Mit Kerzen
in Fenstern und Herzen
Mit NOTOPFER-LECKEN und Beten,
den Russen Rache schwören
die “Insulaner” hören
Westberliner retten
und dann aber-
ab in die
Betten!
Aus einem mittel-bürgerlichen Familien-Abend-Ritual Ende der 40er Jahre, als
es noch kein Fernsehn gab und der RIAS war ja kein Feindsender, und der Sender Freies Berlin soundso nicht
Bausteine-Sammlung zur Rekonstruktion einer LUFT-Brücke
Leute, es wird spannend wie im Krimi. Man kann die Kunst-Literatur ruhig zurück ins Regal stellen, wenn die Leute anfangen selbst zu erzählen: langsam scheint es auch im Internet zu klappen, was seit Jahren bei den Widerstandsschreibungen passiert: innerhalb von 4 Jahren haben über 50.000 Mitlesende und Mitdiskutierende in Hanau, Halle, Berlin, Leipzig, Weimer, Görlitz, Frankfurt/Main/Oder, Dresden, Schlüchtern, Havanna, Trinidad, CostaRica, Nicaragua nicht nur Textvorlagen geliefert, Gedichte korrigiert und weitergeschrieben, nein sie haben angefangen ihre Geschichte(n) zu erzählen, ohne dass sie durch eine Grimm’sche Volksmärchen-Reinigung und AdelsHöflichkeitsEignungsprüfung gehen mussten: in Wahrheit war das Rumpelstilzchen ein amputiertes über dreißigjähriges Kriegsopfer, dessen Tochter/Frau oder Schwester ihn pflegte und ernährte, sie wurde auch noch nach dem JUS PRIMÄ NOCTIS vom Herrscher geschwängert. Aber das hat nur sehr vermittelt etwas mit den folgenden Geschichten zur Berlin-Blockade und zur Luftbrücke zu tun. Es ist befreiend unbeherrscht(e) Geschichte(n) zu erzählen!
die LUFTBRÜCKEN-KOPFSCHMERZEN
sind derzeit noch eine Geschichts-Sammlung. Der folgende InitialText hat ein unerwartet reges Echo gefunden – über 12 Kommentare, obwohl der Text nicht auf der Indy-Media-Startseite oder als Feature hetrvorgehoben wäre.
Der Text ist umfangreich, es hat heftige Reaktionen gegeben, die luftüberbrückte deutsche Seele nimmt Rache für Lenin-und Stalingrad …. War die 50 Jehrfeier der Luftbrücke nicht in etwa zeitgleich mit der 3. Bombardierung Belgrads? Fragen wir Professor Fischer !
Über die Langzeitwirkung der dreistesten Geburtslüge der Bundesrepublik
Deutschland. Gewaltige Ereignisse werfen ihre Schatten voraus: welchen Krieg und welche
Kriegsbeteiligung die jetzt dem Kölner Berlusconi gehörende FRontschau 1998 mit
einem „Luftbrücken-Jubelartikel“ flankiert hat, um die Heimatfront auf
Berlin-Nothilfe und Sparen für den Sieg einzustellen – das ist mir jetzt
entfallen, aber wir hatten ja ununterbrochen Krieg: in Afghanistan, in
Jugoslawien, im Kongo, im Sudan, in Somalia, im Irak, in Palestina. Einer meiner Söhne – wird nicht eingezogen, muss weder Kanonenfutter noch
Lohndrücker im Pflegedienst machen. Aber seine Abi-Klausur zum Thema „Kalter
Krieg“, da kommt er nicht drumrum. Die parallel laufenden heißen Kriege werden nicht oder nur periphär
behandelt. Er schlägt nach bei „wikipedia“ – immerhin noch besser als nur im Brockhaus —
aber dann kommt mir doch das Grausen: Sonst mische ich mich in die
Erarbeitung der Geschichte nicht ein, aber hier!!! Bei der FRontschau
konnte ich vor 10 Jahren zum Teil noch zwischen den Zeilen lesen. Ich
ergänze den aus verschiedenen staatstragenden Schulbüchern abgekupferten
„Kalten-Kriegs“-Artikel bei Wikipedia mit Textteilen in Mehrfachklammern,
um die dreisteste Geburtslüge der Bundesrepublik nicht noch als
Mobilisierungspropaganda für den Mitaufmarsch gegen den Iran wirken zu
lassen. Jutta Ditfurth hat bei der Vorstellung der Meinhof-Biographie vor
den 2008 aufmarschierenden Geschichtsrevisionisten bezüglich der 68er
Bewegungen gewarnt: Gerd Koenen, Daniel Cohn-Bendit, Kraushaar und andere
wollen die 68er als TerrorismusWegbereiter auf der Schlachtplatte den
Herrschenden servieren: Klar da muss was dagegen gesetzt werden. Nur, der
eigentliche Propaganda Feldzug wird die WiederAufbereitung der
Frontstadt-Mentalität werden: Kerzen ins Fenster für unsere Helden im Irak,
Iran, Afghanistan, Sudan, Somalia und sonst noch wo. Und Deutschland wird
eine zentrale Startbahn sein für alle OUTOFAEREA-Einsätze. Und
BertelsmannSpringerBurda und Co werden die Freiheitsglocke in der
Reichshauptstadt Groß-Berlin läuten: wie 1968 für den Sieg gegen den
VietCong.
allerdings nicht besonders überraschend, wenn man bedenkt, dass es schon
1917, als die Kommunisten in Russland an die Macht kamen, zu einer offenen
Feindschaft zwischen den USA und der Sowjetunion kam. Unter diesem
Gesichtspunkt wird schnell klar, dass das Bündnis zwischen den Siegermächten
nur ein reines Zweckbündnis zur Bekämpfung des NS-Regimes war und dass der
Konflikt zwischen der westlichen Demokratie und dem östlichen Kommunismus
nie wirklich beigelegt wurde.Das zeigte sich dann erstmals 1944 in Jalta, denn dort lehnten die
Alliierten unter der Führung der USA unter Roosevelt konkrete Vereinbarungen
und Garantien mit der Sowjetunion ab, obwohl diese die Hauptlast des Kriegs
getragen hatten. Stalin interpretierte dieses offene Ergebnis der Konferenz
als Freibrief und erweiterte seine Sicherheitssphäre, in dem er zu Teil
gewaltsam und ohne Absprache mit den Alliierten kommunistische Regierungen
in Ost- und Mitteleuropa etablierte.
UdSSR etwa die faschistischen Hitlerverbündeten in Rumänien, Ungarn,
Livland, Estland usw. anerkennen oder die dortigen kommunistischen Kräfte,
die gegen die NS-Überfälle gekämpft hatten, nach Kräften unterstützen und
darauf achten, dass der Einfluss der Westalliierten nicht größer wurde, die
ALLESAMT genau so SCHARF AUF DIE Rohstoffresourcen der UdSSR waren wie die
HitlerKoalition/Achsenmächte Deutschland,Italien,Japan?)))Man realisierte
schnell, dass eine Zusammenarbeit zwischen den USA und der UdSSR ein sehr
unrealistisches Unterfangen war. Diese Erkenntnis wurde 1945 durch den Tod
von Roosevelt gestärkt, da der neue US-Präsident, Harry S. Truman, im
Gegensatz zu seinem Vorgänger, der noch auf die Kooperation mit Stalin
hoffte, auf einen stärker antikommunistischen und antisowjetischen Kurs
setzte. Die USA hatten durch ihre wirtschaftliche Überlegenheit und später,
ab 1947, durch ihr Atomwaffenmonopol eine Vormachtstellung. Auch in den
Nachkriegskonferenzen von 1945 änderte sich nichts an der Einstellung der
beiden Weltmächte bezüglich der Nachkriegsordnung in Europa. Die beiden
Weltmächte konnten sich immer noch nicht einigen und zu dem wurde die Frage
nach den Reparationszahlungen an die Sowjetunion, die ihnen schon in Jalta
zugesichert worden waren, vertagt und es war eine sichere Grundlage für
einen derartigen Konflikt geschaffen. Die USA schätzte die Politik der
Sowjetunion als stark aggressiv-expansionistisch ein und sahen es deshalb
als ihre Verpflichtung an den Schwerpunkt ihrer Politik auf die Eindämmung
des Kommunismus zu setzen. Diese Ausrichtung bezeichnete man als
„Containmentpolitik“ die dann 1947 in der vom damaligen US-Präsidenten
verfassten Truman-Doktrin Ausdruck fand. In einer Rede am 12. März 1947 vor
beiden Häusern des Kongresses sagt Truman: „Ich glaube, es muss die Politik
der Vereinigten Staaten sein, freien Völkern beizustehen, die sich der
angestrebten Unterwerfung durch bewaffnete Minderheiten oder durch äußeren
Druck widersetzen.“ Durch dieses Zitat wird sehr deutlich mit welchem Elan
die USA die Welt vor dem Kommunismus schützen wollte. In dem er die
Bedrohung der freien Welt durch den Kommunismus beschwor bekam er die
notwendige politische und finanzielle Unterstützung aus dem Kongress. Obwohl
der Ausgangspunkt für diese Doktrin die vom Kommunismus bedrohten Staaten
Türkei und Griechenland war,((( Ata Türk hat sich in seiner Politik sehr
stark an Lenin und Stalin orientiert und wurde von der UdSSR beim Aufbau
einer säkularen Türkei sehr stark unterstützt, Griechenland war nicht vom
Kommunismus bedroht sondern hier gaben sich die NS-Besatzer und die
nachrückenden Engländer direkt die Klinken in die Hand , um die griechischen
Partisanenarmeen an der Befreiung Griechenlands zu hindern, unzählige
Griechen mussten in die benachbarten Staaten des späteren Warschauer Paktes
auswandern und konnten erst ab 1960 nach Griechenland zurückkehren, als eine
gemäßigt sozialistische Partei die Wahlen gewann (PASOK), wurden dann aber
nach dem US-unterstützten ObristenPutsch wieder ins Exil getrieben und wer
es nicht schaffte, kam auf die KZ-Inseln,Ermordung des Arztes Dr. Lambrakis, Folterung des Komponisten Theodorakis,
Berichte über die Verhältnisse in Griechenland durch Wallraff, der sich in
Athen auf der Akropolis aus Protest gegen die faschistische Diktatur der
Obristen ankettete))))
lässt sich im Rückblick sagen, dass auch Deutschland
mit zu den beschützenden Staaten galt. Ein Instrument dafür war der
Marshall-Plan, in dem sich die USA dazu verpflichteten, allen europäischen
Staaten beim Wiederaufbau finanzielle Unterstützung zu leisten. Der Sinn für
die USA lag darin, dass diese Unterstützungen mit politischen
Zugeständnissen verbunden waren und man somit die europäischen Staaten an
sich zu binden
(((und Märkte für US-Exporte zu schaffen))).
Genau aus dem
Grund übte Russland starken Druck auf die Staaten in seinem Einflussbereich
aus, sodass diese das Angebot ablehnen mussten.
Nachdem die bisherigen Geschehnisse unter den Begriff Ost-West-Konflikt
fallen, spricht man ab 1947 offiziell vom Kalten Krieg.
Im Jahr 1948 gab es dann in beiden deutschen Zonen eine Währungsreform,
wobei die in der Ostzone lediglich eine Reaktion auf die schon lang geplante
Reform in der Trizone war. Diese war der Auslöser für die erste Eskalation
im Kalten Krieg, denn Stalin sah in dieser Aktion eine Verletzung des
Potsdamer Abkommens, da die deutsche Einheit immer das Hauptziel der
Nachkriegsordnung war. Er reagierte mit der Berliner Blockade, die, wie der
Name schon sagt, den gesamten westlichen Teil Berlins von der Außenwelt
abgeschottet hat. Die USA ließ sich davon nicht abschrecken und reagierte
mit der Berliner Luftbrücke.
(((Das war niemals eine komplette Blockade. Die
Frachtraumberechnung durch Spediteure ergab, dass der Frachtraum der
eingesetzten DC10-Flugzeuge niemals ausgereicht hätte, um die Westberliner
bevölkerung mit den lebensnotwendigen Dingen zu versorgen. Ziel der
Währungsreform in Westen war neben der Entwertung aller privaten
Sparguthaben und der scheinbaren Gleichheit aller Bewohner, die die
unterschiedlichen Besitzverhältnisse an Grund und Boden, fixem
Industrieanlagenkapital und ausländischen Bankguthaben (Schweiz,
Lateinamerika, USA, Arabische Staaten verschleiern sollte, Ziel war die
Überschwemmung der Sowjetischen Zone mit entwerteten Reichsmarkmilliarden,
die dort eine galoppierende Inflation auslösen und zu sozialen Unruhen
führen sollten. Dagegen richteten sich die verschärften Grenzkontrollen und
gegen den militärischen Nachschub der US-Armee, der britischen und
französischen Verbände mitten im Territorium der sowjetischen Zone. Die
Versorgung Westberlins mit Wasser. Kohle, Elektrizität, Öl, Lebensmitteln
usw. lief über die nach wie vor grüne Grenze zur „noch nicht DDR“, wobei
die Westmächte und die Westberliner Stadtregierung dazu aufforderten: „Kauft
nicht beim Konsum!“ „Kauft nicht bei der HO“. In solchen Boykottaktionen
waren die Deutschen gut trainiert.. Aber es nat nicht so geklappt, weil die
Rosinenbomber eben doch mehr militärische Güter als lebensmittel in die
Stadt flogen uund die meisten Westberliner kauften weite beim HO und beim
Konsum und gingen „rüber“ um Gemüse und Fleisch zu kaufen. Was die
Luftbrücke damals war und heuite noch in dem gleichnamigen
pseudo-historischen Film-Schinken ist: eine gigantische Propaganda.Show,
die Millionen in ihren Bann zog, wenn sie bei jededr Postkarte, jedem Brief
mindestens eine Briefmarke mit dem „Notopfer Berlin“ belecken
durften/mussten und das Kabarett -„Die Insulaner“ in RIAS (Radio im
amerikanischen Sektor) europaweit den Eindruck vermittelten, als seien die
Westberliner allesamt zumindest potentieller Opfer eines rot-blutrünstigen
Mega-Tzunami, dabei brauchten sie bloß in der Nachbarschaft in den Konsum
gehen und dort (extrem billig) einkaufen))))
Zunächst sollte es nur eine
Antwort auf diese Provokation der Sowjetunion sein, denn eigentlich wollte
sich der damalige US-General Lucius D. Clay Berlin kurze Zeit später mit
Panzern zurückholen, dafür bekam er allerdings keine Zustimmung von Truman.
Für die Luftbrücke erhielt er jedoch volle Unterstützung, so kam es, dass
die USA Berlin für etwas mehr als ein Jahr mit Nahrung, Kohle und weiteren
notwendigen Materialien versorgte, bis die Sowjetunion endlich eingesehen
hatte, dass die Blockade „besiegt“ wurde. Trotz dieses gelungenen
„Gegenschlags“ stieg die Furcht vor einer sowjetischer Expansion, weshalb
man im Westen die NATO mit dem Leitsatz: „The NATO keeps the United States
in, the Sovjet Union out and the Germans down“ gründete. Auch Deutschland
sollte viel enger an den Westen gebunden werden, deshalb gründete man in der
Westzone die BDR, die dann später auch in die NATO integriert werden sollte.
Wie sich schon im gesamte Verlauf des Kalten Krieges abgezeichnet hatte,
folgte auf eine Aktion der einen Seite immer eine Reaktion der anderen, so
auch diesmal: Kurz nach der Gründung der BRD wurde in der sowjetischen
Besatzungszone die DDR gegründet und später 1955 dann auch der Gegenpart zur
NATO, der östliche Warschauer Pakt. Man kann sagen, mit der Teilung
Deutschlands war auch die Teilung der Welt in zwei Machtblöcke besiegelt.
((( das heißt dann aber doch, dass die Spaltung Deutschland nicht von der
UdSSR sondern von den Westmächten betrieben wurde ODER ??? )))
Quellen: Encarta 2003
http://www.salvator.net/salmat/pw/luft/blockade.html
Brockhaus Enzyklopädie
Information zur politischen Bildung (Heft 259)
Ergänzungen
Berliner Luftbrücke, Rechnungen
700 Gramm pro Kopf und Tag ! ?
Aber dieses Rechenexempel beantwortet nicht die entscheidenden Fragen: General Lucius Clay hatte den Auftrag, Westberlin als militärischen und propagandistischen Stützpunkt mitten in der sowjetischen Zone auszubauen, nachdem die militärische Rückeroberung der westlich der Elbe gelegenen deutschen Territorien durch den US-Präsidenten zwar erwogen aber dann nicht durchgeführt wurde.
Und wieviele Ostberliner in Westberlin ? Wieviele Westberliner aßen in den Kantinen der Ostberliner Betriebe? Wieviele arbeiteten bei der Reichsbahn ? Bei den Berliner VerkehrsBetrieben BVG ? Wieviele bei den Wasserwerken, wieviele bei der Binnenschifffahrt ? Wieviele Westberliner hatten im Umfeld um Berlin und in Ostberlin Verwandte (von denen sie ja dann 1961 so schmerzlich getrennt wurden oder gabs etwa doch keine Verwandten und dann wurde ja auch niemand getrennt ?!) . Wieviele Westberliner wurden bei ihren Verwandten in der SBZ und in Ostberlin durchgefüttert, wenn es im Westen nicht mehr genug zu Essen gab?
Wie viele Westberliner haben sich nicht an den Aufruf zum Boykott von Konsum und HO gehalten und trotz der Propaganda ihre Lebensmittel dort zu günstigsten Preisen eingekauft?
Da bis 1947 das Verhältnis zwischen den Alliierten noch moderat war, hatten die Westalliierten lediglich für ihre Garnisonen Notstandsreserven an Kohle und Öl in Westberlin angelegt und waren vom E-Netz relativ unabhängig mit ihren eigenen Kraftwerken und ihren Notstromaggregaten. Nicht aber die über 2 Millionen Westberliner Zivilisten: deren Strom kam nur zum Teil aus in Westberlin liegenden Kraftwerken, die aber mit SBZ-Kohle beliefert wurden. Die Wasserversorgung lief nur zum Teil durch westberliner Wasserwerke. Der größte Teil des Trinkwassers kam aus der SBZ und aus Ostberlin. In Spree und Wannsee konnte man zwar baden aber das Wasser war nicht zum Trinken geeignet.
Daneben spielte aber eine gaaanz andere Sache die erste Geige: die alten Blockwarte waren wieder gefragt und auf Horchposten: wer kauft trotzdem beim Juden äh – beim Konsum & bei der HO, wer geht nach drüben und holt Kartoffeln beim Feind?, wer isst wie ein Kommunist ?
Wieviel Tausend Tonnen wog das KW-„Reuter“?
Vom Hahneberg Hügel in unmittelbarer Nähe auch zur Havel – hier sah man die Wasserflugzeuge zum Wannsee hin einfliegen – beobachteten wir sämtliche Aktivitäten und die An – Abflüge der englischen Flugzeuge. Natürlich sind wir den Amerikanern für diese Leistungen dankbar, nicht vergessen sollte man dabei aber – im besonderen – die Leistung der Engländer, zumal England zur gleichen Zeit große Mühe hatte, die eigene Bevölkerung mit Lebensmitteln zu versorgen. Denn auch die Engländer litten Hunger.
Die für den Betrieb dieses Kraftwerkes benötigte Kohle, wurde gleichfalls per Luftfracht – in Säcken – eingeflogen.
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Bei solchem Wetter wünsch ich Dir trotzdem einen schoenen Tag, nach Deinen hoerstelnden GG-Betrachtungen,
was hat dieser eitle-Kopp damit zu tun? roerdalen, 090521