ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers

„Zur Hölle mit Fulda oder die Dom-Twin-Towers und die Luftbrücke rückwärts“

Hallo, diese Titel sind bereits „copyleft-geschützt“, wer sie trotzdem klaut, kriegt aufs Maul ge – na ja, nur symbolisch !

DIE LUFTBRÜCKE RÜCKWÄRTS: von Fulda nach Florida – die Geschichte der gigantischen Evakuierung der US-Streitkräfte mit Frau, Kind, Kegel, Haustier, Barbecue, und Chevi von der Grenze zum Warschauer Pakt aus dem GROUND ZERO im FULDA-GAP back to the States. Über 600.000 zivile Tote bei der first battle of the next war – oder wie die TwinTowers des Fuldaer Doms versanken oder „Zur Hölle mit FULDA“ – und das Ganze noch als trailer im TV und als Brettspiel für die Kleinsten der Reichen im atombombensicheren Großbunker Marke „Biosphere II“ unterm Weihnachtsbaum –  promoted by Neill Armstrong auf dem „Distelrasen“ bei Schlüchtern, im NatoBunker am ICE-Tunnel unter Alsberg oder am „Goldgipfel“ in Bad Orb. Gottseidank triffts jetzt den Irak und Afghanistan. Zusammen fast 600.000 Kolateralschäden in Freddy Quinns weiter Ferne. Unter diesen Bedingungen lässt sichs wieder gut Frontstaat sein.

Leute, das Jahr 2008 droht mit dem Aufmarsch der Geschichtsrevisionisten im
großen Stil: Wir sollten uns nicht zum wiederholten Male von der Luftbrücke überfliegen
lassen! Egal in und zu welcher Hin-Richtung!

160 Jahre 1848er Revolution (sie wird mit der EU-Reform-& Militär-Verfassung erfüllt! Oh Heiliger
BIMBAM!)
90 Jahre von der Räte-zur Aufsichtsräte-Republik im Rückblick gescheiterter
Akademischer- , Oberstudien-, Regierungs- und Post68er-Aufsichts-Räte
70 Jahre Reichs-Pogromnacht und 71 Jahre judenfreies Gelnhausen und wir gehen
(n)unendlich auf dem Schlussstrich
40 Jahre 1968er-und die Folgen (Väter, Mütter und Kinder des Terrorismus! -frei nach
Gerd Koenen)
60 Jahre “Luftbrücke” („Pack die Springerstiefel ein,…“ mit Conny Froboes und Peter
Kraus ins Wilde Kurdistan … oder mit Monika Ferres nach „Kein Himmel über
Deutsch OstAfrika..“ und nicht vergessen Nina Hoss als die ideelle
Gesamt-Wiezorek-Zeul in „Die weisse Massai“- die gibts jetzt auch als
Barfuss-Trainings-Schuh)

wir müssen damit rechnen, dass nicht nur propagandistisch an der HeimatFRont
an all diesen und noch weiteren FRontabschnitten scharf geschossen wird.

Dagegen würde ich gerne mit Hilfe „sachkundiger BürgerINNEN“ das
DoKullagestück „Zur Hölle mit Fulda“ auf die Beine stellen.
Texte, Bilder, Videos – Trailer und Musik ….

wer kann erfolgreich dafür den Ausschnitt von Monika Ferres aus dem HistorienVorderschinken über die Luftbrücke besorgen oder war die Ferres erst
später das Monroe-Trümmer-PinUp, die spätere Frau vom Mr. Checkpoint Charly?

besonders eingeladen dazu Gerald Flinner, Julius Schittenhelm,die
nhz-Redaktion in alter und neuer Besetzung, Gertrud Schilling, Jutta Ditfurth
, Christoph Korn, Oliver Augst, Brötzmann, Hardt, Jane Zahn, Ingrid und
Gerhard Zwerenz, Eckhard Spoo, Rolf Becker – auch Konstantin Wecker  und wer die sonstigen dicken und noch dickeren geneigten Namen kennt, die das mit -MIT!! -machen wollen, ohne es zuzumachen oder nur auf sich zuzuschneiden, der
soll sie dafür gewinnen. Geld zu verdienen ist damit (zumindest zunächst)
nicht…. mir kommts weniger dafauf an, dass ich das Ding mache, als dass
es überhaupt gemacht wird….

einige Texte sind schon da. Ein paar Bilder auch, Originale von Malorny,
Klimt u.a. fehlen noch schmerzlich, weil sie sonst nur in schlechtem Druck
vorhanden sind.
Über 600.000 Zivilisten und ein paar Tausend Bundeswehrsoldaten (Marke
„Schanzmeister“) planten die US-Regierungs- und Militärstrategen in einem
Radius von 100 bis 150 Kilometer rund um Fulda in einem Erstschlag in den
„Ground ZERO“ zu versenken, eine Bezeichnung die wohl nicht zufällig dann
kaum mehr als 10 Jahre später für das gesprengte WOLRD-TRADE-CENTRE
übernommen wurde. Die Anschlagsvorbereitungen für das Fulda Gap verliefen
wesentlich weniger verdeckt als die für den 11. September 2001, aber damals 100% sicher von der Regierungsseite aus.
Die gesamte osthessische und süd-niedersächsische Bevölkerung konnte die
Bauarbeiten für die Sprengkammern in allen Straßen und befestigten -also für
Fluchtbewegungen geeigneten – Feldwegen genausestens beobachten. An
verkehrsberuhigten Tagen war es auch ganz einfach möglich, sich die
Sprengkammern mit Hilfe des Autowerkzeugkastens (ich glaube es war eine
21er oder 24er Nuss nötig??) genauer anzusehen und bei der Gelegenheit auch mal kurz
den Zündmechanismus zu entschärfen und/oder den Schacht auch mit einer Schubkarre
frischen Betons wetterfest zu machen, um dann zwecks Vermeidung von Kolateralschäden den Deckel sorgfältig mit Hilfe von Schnellkleber zu verschließen.
Während des akuten Vorheizens dieses gigantischen US-Massen-Broilers oder Barbecues war
eine ebenso gigantische Luftbrücke von GERMANY back to the States geplant
und bis hin zur Evakuierung der Pets, der Haustiere der US-amerikanischen
Soldatenfamilien und ihrer Barbecue-Anlagen organisiert. Im Vorgriff auf
diesen MassenLift ins sichere Hinterland über dem Ozean gab es eine große
Wasserbrücke für alle Chevis, Volvos, Buiks und Mercedes und Porsches der
US-Army-Angehörigen.
Das alles trug die Frontstaatbevölkerung mit vergleichsweise stoischer Ruhe.
wohl in der irrsinnigen Hoffnung, dass nicht alles so heiß gegessen wie
gekocht würde. Na ja und stimmte für KernEuropa auch. Mittlerweile sind die
TZivilopfer der heißen Frontstaaten Irak und Afghanistan weit über 600.000
gestiegen. Macht uns nicht sonderlich traurig. Es sind ja keine Deutschen.
Die Sprengkammern an den Mainbrücken in Frankfurt haben ja vor 25 Jahren noch
die GRÜNEN mit zugemauert, unter ihnen auch Jutta Ditfurth. Gertrud Schilling
und ihre Mitstreiter wurden im Osthessischen deswegen von mehreren Diensten
gejagt und mussten in der (politischen) Versenkung verschwinden. Bei den
GRÜNEN zumindest, denn sie war nicht so bekannt wie Jutta Ditfurth. Fischer
konnte solche Leute in seinen Jubelchören nicht auf Krieg einschwören.
Dies ist der Versuch den Menschen in Deutschland den Kopf einerseits zu
entlasten und andrerseits ihn zu öffnen für verdrängte Realitäten:

Die 1948er „Luftbrücke“, die „Rettung Westberlins aus der
Aushungerungsbelagerung durch blutrünstige Russen“ war ein willkommenes,
perfekt inszeniertes PropagandaBild zur Verdrängung unzähliger deutscher
Kriegsverbrechen -neben dem Holocaust- besonders der Massenmorde durch die
über 3jährige Einkesselung Leningrads (siehe http://www.steinbergrecherche.com/russland.htm#Blockade).

Heldentum vor Hollywood-Kulisse ist ein Ding – auch wenn der
HistorienFälscherSchinken in Babelsberg zu bewegten Bildern umgesetzt wurde.
Von wem : vom Berner WunderWortmann. Mit Checkpoint Charly-Marilyn-Ferres im
Trümmerfrauen-UnDress, ein anderes wäre es in den 80er Jahren des letzten
Jahrhunderts gewesen, sich ohne die unmittelbare Drohung der
standrechtlichen Behandlung gegen die durchaus sichtbaren Vorbereitungen zu
stellen über 600.000 DEUTSCHE!!!!! ZIVILISTEN !!!! zusammen mit den beiden
Türmen des Fuldaer Domes in den Ground ZERO zu bombardieren.
Den Plan gab es schon als Kinderspiel für untern Weihnachtsbaum unter dem
Titel : „FULDA-GAP – the first batttle of the next war“. Dass zu den 600.000
Zivilisten auch noch ein paar tausend Bundeswehrsoldaten als Kanonenfutter
kommen sollten, macht die Sache nicht wesentlich fetter. Doch zur
Ehrenrettung der PostGermanen muss man sagen, die Aktionen gegen den
FULDA-GAP-Wahnsinn wurden schon mit leichter Sympatie begleitet- meist
jedoch vom Wohnzimmerfenster aus.

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