Hallo, an den Hängen und Pisten,
(wie das der berühmteste NachkriegsSportreporter Heinz Mägerlein sagte, nachdem die Volksempfänger auf AFN umgepolt waren: wörtlich sagte er „Tausende standen an den Hängen und Pisten!“)
Hallo in allen Portalen und Listen,
auch euch soll mein Abschiedsgeschenk an die jpberlin-Belegschaft nicht vorenthalten werden.
Übrigens: nicht nur den 1.Mai als Feiertag und den Mutter(Kreuz-)tag haben wir unserer Führung zu verdanken, nein auch den Vatertag, der von Spezialeinheiten der Waffen-SS gestiftet wurde: sie feierten ihn als „Himmelfahrts-Kommando-Tag“ und die, die dann doch die Landung noch überlebt hatten im Gegensatz zu ihren Targets, die machten dann nach dem Endsieg den Vatertag daraus:“Nach dem Krieg/Endsieg gehört der Papi wieder mir!“ Der brave Soldat hat das im WK1 noch so gesagt: „Nachdem Krieg um 6!“
Zu vorgerückter Stunde werde ich völlig unpolitisch und schreibe zur Entspannung einfach nur noch blödere Gedichte als vor 24 Uhr, und als Abschiedsgeschenk für die mit mir so unendlich geduldige Belegschaft von jpberlin hier das absolut blödeste Gedicht, das ich je geschrieben habe: (auch für den Fall, dass Peer Heinlein im nach DEUropa heimgeholten Österreich eine Filiale von jpberlin als politischer Provider aufmachen möchte: jpinwien wär mein Namensvorschlag und von dort aus lässt sich auch alles nach Osten erweitern: Tschechien, Slowakei, Polen, Ukraine, ExJugoslawien (JugoslaWIEN?)
Es flieht vorm Musikanten Stadl
ein Musikant auf seinem Radl
er trittt und legt sich schwer ins Zeug
und er entkommt nur knapp Karl Moik
Dann radelt er gemächlich weiter
nur weiß er leider
nicht wohin
soll er nun fliehn „Zum Ende einer jpberlin-epoche mein DankeBlödestesGedicht, ohne gehts bei mir ja nicht“ weiterlesen