Polizei stürzt Demonstrant vom Dach des US-TradeCenters FFM

Geplant war ursprünglich eine Leviten-Lesung im Paternoster des alten
Frankfurter Rundschauhauses … aber was nich is -is nich.
Jetzt folgt halt ein virtueller Lesungsversuch, mit ersten Nachlieferungen: zum 35. Jubeljahr des Frankfurter PolizeiDachSturzes vom 5.2.1968 fand 2003 eine Lesung vom Dach des Gallustheaters mit Megaphon, Sturzhelm und Schiebeleiter aus 7 Meter Höhe im Freien statt. Zum 25. Geburtstag des Gallustheaters an einer Stelle, wo sich in den Adlerwerken das KZ-Katzbach mit 1600 polnischen Zwangsarbeitern befand, von denen 250 überlebten.
Götz Aly und Gerd Koenen sei Dank für die Blumen zum 40. Jubiläum!!! „Polizei stürzt Demonstrant vom Dach des US-TradeCenters FFM“ weiterlesen

Antisemitismus von OBEN am Beispiel Mittelgründau

Die von der Frankfurter Rundschau umgeschriebene Geschichte des Antisemitismus in der Main-Kinzig-Region wird hier mit der Umschreibung der Geschichte zwischen 1933 und 1945 fortgesetzt:die FR bejubelt das Wirken des Isenburg-Büdingenschen Fürsten bis heute mit nicht überbietbar zynischen Behauptungen (“Die ganze Region lebte vom Fürsten!” – , womit die Geschichte mutig auf den Kopf gestellt wird) und unterschlägt seine aktive Rolle im Nazi-Reich. (Fortsetzung des Artikels zu den STRASSENKÄMPFEN in Hanau 1830 bis 1848) „Antisemitismus von OBEN am Beispiel Mittelgründau“ weiterlesen

Frisch indy-zensiert: “Lasst die Hamas nicht ans Gas!”

Die 68er-Roman-Trilogie: GRENZGÄNGER -“Über-Springer”, “Putztruppen” und “Die Kanalarbeiterin” sucht ihren Verlag.
Er soll sich melden.

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Nachdem der Artikel “Lasst Hamas nicht an das Gas!!” ??
bei Indymedia eine heftige Kommentatoren Debatte ausgelöst hatte

und der Autor gegen unhaltbare Antisemitismus-Vorwürfe Stellung nahm,
wurde der gesamte Arikel nach der folgenden Stellungnahme von den Indy-ModeratorINNen gelöscht. „Frisch indy-zensiert: “Lasst die Hamas nicht ans Gas!”“ weiterlesen

Hanau: Straßenkämpfe & FR macht Demonstranten zu “Antisemiten”

Die Polizei ist nicht mehr Herr der Lage. Tausende von Demonstranten haben Barrikaden errichtet. Das Behördenhaus am Heumarkt wurde besetzt und eine Polizeiwache gestürmt. Zur völligen Überraschung der Regierung haben sich Teile der Polizeikräfte mit den Demonstranten solidarisch erklärt und weigern sich “weiter gegen die eigenen Leute vorzugehen” – so ein Sprecher der Befehlsverweigerer gegenüber der “Hanauer Zeitung”… (der Lagebericht bei indymedia enthält noch einige ((sehbeninderungsbedingte Rechtschreib-))Fehler, die hier fast alle korrigiert... weiterlesen

Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See

Bahnchef Mehdorn hat über Jahre die Ausstellung “Zug der Erinnerung” (nicht
nur) an die 11.000 französischen Kinder verhindert, die die Reichsbahn nach
Auschwitz ins Gas verschleppte. Nachdem er sie nicht mehr verhindern konnte,
verlangt die DB-AG , die Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn- 60.000 EURO
Standgebühren für die mobile Ausstellung. Verkehrsminister Tiefensee hat
sich bereit erklärt 15.000 EURO davon aus Steuermitteln zu bezahlen: Die
Geldforderung der DB-AG und die ministerielle Ablass-Zahlung aus unseren
Taschen statt aus dem Beute-Vermögen der Reichsbahn-Tochter oder -Enkelin
sind mehr als eine Verhöhnung der Opfer. „Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See“ weiterlesen

STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl

das “STIMMABGABE”-Abend-Programm dreht sich nicht  zwei Stunden und mehr oder weniger- wie manche vermuten könnten- um die selbstverwaltete Gestaltung der Sommerkampfpause durch den DGB-Vorsitzenden oder das Verschwinden eines Ex TeleKom-Chefs zusammen mit Tausenden von Arbeitsplätzen im schwarzen Loch, auch nicht um eine Trauerveranstaltung um die verwelkte Elke, die sich auszog um Hollywood das Fürchten zu lehren und es erst schaffte, als sie anfing zu malen … „STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl“ weiterlesen

Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY

Bei Stegreif-Kabarett-Vorstellungen, Lesungen, Widerstandsschreibungen und anderen indoor- oder openair -Gelegenheiten hatte ich auf die SS-Hausbank und ihre Bemühungen um den “Petersdom der Deutschen Christen” hingewiesen und erklärt, warum die DDR alle anderen zentralen Denkmäler Dresdens vielen Schwierigkeiten trotzend wiederaufbaute – nur ganz bewußt die Frauenkirche nicht. Die Frauenkirche war DAS Zentrum der NAZI-“Christen”, von hier kam der Beifall zur Zerstörung der keine 200 Meter entfernten Synagoge 1938, keine 100 Meter entfernt saß Victor Klemperer in GESTAPO-Haft zum Abtransport ins KZ. „Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY“ weiterlesen

ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers

“Zur Hölle mit Fulda oder die Dom-Twin-Towers und die Luftbrücke rückwärts”

Hallo, diese Titel sind bereits “copyleft-geschützt”, wer sie trotzdem klaut, kriegt aufs Maul ge – na ja, nur symbolisch !

DIE LUFTBRÜCKE RÜCKWÄRTS: von Fulda nach Florida – die Geschichte der gigantischen Evakuierung der US-Streitkräfte mit Frau, Kind, Kegel, Haustier, Barbecue, und Chevi von der Grenze zum Warschauer Pakt aus dem GROUND ZERO im FULDA-GAP back to the States. Über 600.000 zivile Tote bei der first battle of the next war – oder wie die TwinTowers des Fuldaer Doms versanken oder “Zur Hölle mit FULDA” – und das Ganze noch als trailer im TV und als Brettspiel für die Kleinsten der Reichen im atombombensicheren Großbunker Marke “Biosphere II” unterm Weihnachtsbaum –  promoted by Neill Armstrong auf dem “Distelrasen” bei Schlüchtern, im NatoBunker am ICE-Tunnel unter Alsberg oder am “Goldgipfel” in Bad Orb. Gottseidank triffts jetzt den Irak und Afghanistan. Zusammen fast 600.000 Kolateralschäden in Freddy Quinns weiter Ferne. Unter diesen Bedingungen lässt sichs wieder gut Frontstaat sein.

Leute, das Jahr 2008 droht mit dem Aufmarsch der Geschichtsrevisionisten im
großen Stil: Wir sollten uns nicht zum wiederholten Male von der Luftbrücke überfliegen
lassen! Egal in und zu welcher Hin-Richtung! „ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers“ weiterlesen

Kaviar statt Klavier oder Kaviar und Klavier !

In einer mail aus der Frontstadt  war durch das Fehlen eines Buchstaben oder einem “e” statt einem “a” schlecht zu erkennen, ob der Senat nun ein Klavier oder Kaviar für die nächste Blockade eingebunkert hatte. Augenzeugen berichten, es sollen wesentlich mehr Kaviardosen als Klaviere gewesen sein. Und in der mail hätte es Kaviar heißen sollen.  Das nur zur Klarstellung. Ob es nun 700 Gramm Kaviar pro Tag und Kopf des Senats waren, das muss erst noch gründlich recherchiert werden. Zumindest musste es genügend sein für alle Staatsempfänge und Arbeitsessen... weiterlesen

Et jab allet hier: vom Seidenstrumpf bis zum Klavier -nur für wen jab et 700Gramm ?

Der Luftbrückenartikel bei Steinberg und bei indymedia hat viel Echo erhalten: das jüngste ist besonders aufschlussreich und bestätigt noch mal die Aussagen im Initial-Artikel: Versorgung Westberlins über die Grüne Grenze, Energieversorgung zuerst auch fast ausschließlich aus dem “Osten” und empfindliche Störung der Versorgung der SBZ durch West-Hamsterer im großen Stil -bis Stendal!!

Hier der Brief aus Berlin:
Hallöchen HaBe, ja also z.Zt. der Blockade lebte ich (Bj. 1940) in der SBZ und zwar in Stendal am Ostbahnhof. Wir so als Kinder mochten die Berliner Hamsterer, erkennbar an Rucksäcken und großen Tragetaschen nicht. Sie kamen vom Hauptbahnhof mit dem Dieseltriebwagen auf dem Ostbahnhof bei Einbruch der Dämmerung an und schwärmten dann in Richtung der Landwirtschaftlich genutzten Felder, um zu ernten was sie nicht gesät hatten. Auch im Winter, denn da ging es um die Kartoffel- und Mohrrübenmieten, das waren auf dem Feld ausgehobene Gruben mit Stroh ausgekleidet und an der Oberenschicht mit Laub abgedeckt und dan mit dem Bodenaushub bedeckt. Jede Miete fasste mehrere Tracktorenanhänger Kartoffeln oder auch Mohrrüben. Aus der Ferne sahen die Mieten wie Riesengrabstätten aus und dazu wurden sie auch desöfteren, wir Kinder und jugendliche aus der Stadt haben dort auch geklaut wie die Raben, haben die Mieten jedoch nach unserem Raub gegen Frost gesichert wieder verschlossen. Anders die Hamsterer, die ließen sie offen, so daß Tonnenweise Kartoffeln und Rüben erfroren und dadurch vergammelten. „Et jab allet hier: vom Seidenstrumpf bis zum Klavier -nur für wen jab et 700Gramm ?“ weiterlesen