AmEnd ! Günter Amendt nachgeschrien
HaBEs Versuch eines Nachrufes

Der hier anklickbare Bericht über den Wissenschaftler und Autor Günter Amendt (71).
aus Springers Welt-online zeigt, wie sich Springer bis heute, bis in den Tod Günter Amendts für die 1968er
 BILD-Blockade rächt. Es ist eben auch die Rache für die Kampagne “Enteignet Springer”, die über Jahre de Auflage der Bildzeitung wenn auch nur leicht, aber dennoch sinken ließ.
Genüsslich überschreibt die Welt das Bild Günter Amendts:
“Von der Sexfront zur Drogenlegalisierung” und berichtet noch genüsslicher davon, das der Todesfahrer unter Drogeneinfluss stand.  Wieviele Bitburger- Krombacher, Jever – Alkleichen die Heimfahrten von der Bundesliga und den Tatort Wohnzimmer pflastern,davon wird kaum gesprochen… Aber Cannabis und Günther Amendt: is ja klar, dass der mal so endet. Was die Bild in Hamburg dazu schreibt, will ich erst gar nicht lesen

 

 

Lieber Günter, in Deinem Sinn schreib ich das zweite vorne hin:
Wladimir Tschernossenko hat vor 20 Jahren – 4 Jahre nach Tschernobyl auf die Frage des Hanauer Siemens/RBU-Ingenieurs Braun, ob nicht die deutschen reaktoren viel sicherer sind als die russischen/sowjetischen
zustimmend geantwortet: „Das stimmt! Sie explodieren etwas später!“
Wir können gerne jahrelang über Kühlwasserkreisläufe, Notstromaggregate usw… diskutieren … über Erdbeben der schwächeren Art von 3,5 oder wie neulich bei Mainz um die 4,3 … entscheidend sei aber etwas ganz anderes flüstern es mir die WhistleBlowers zu, die Insider, die ehemaligen Zeitarbeiter der RBU, die ehemaligen wissenschaftlichen Angestellten der Nukem … „Wer unter Zeit – und Kostendruck die Schweißnäte setzt, der muss huddeln, der macht Fehlerr über Fehler und die Bauaufsicht schweigt zunächst noch nicht, „Das muss noch Mal! Das darf so nicht bleiben!“  und dann kommt die Oberbauaufsicht und scheißt die untere zusammen: „Sie wollen doch wohl übernommen werden ? Dann machen Sie hier Mal nicht so nen Wind!“  Der Schweißer ist Leih-Zeitarbeiter oder eine Ich-AG, die untere Bauaufsicht besteht aus Zeitarbeitern und Werksverträglern und will übernommen werden. Die Obere Bauaufsicht …. Die Sicherheit steht nur auf dem Papier. Die Wirklichkeit ist wie ein Lottospiel oder bleiben wir im TschernoBild: wie russisches Roulette. Dass der ASSE-Salzstock schmilzt und reist, ist klar, wenn dann noch ein kleines Beben dazukommt, Halleluhja…Das wird ne Himmelfahrt…..“-
So viel musste vorher hier noch rein: demnächst folgen (weitere)  Berichte aus dem Inneren des Molochs. In den End80ern und den Anfangs90ern hatte ich ja schon Mal in der „neuen hanauer zeitung“ (nhz) was aus diesem Bauch geschrieben.  Noch Mal vielen Dank an alle, die es schon damals gewagt hatten ….  Leih- und Zeitarbeiter, Ingenieure, echte Doktoranten und Professoren, auch welche, die jetzt schon von oben zuschauen: Jens Scheer, lebt der Kirchner noch ? An all jene, die sich nicht in die Regierungsbänke haben einkaufen lassen….
Das jüngste Gerücht: die NPD hat angesichts der aktuellen Entwicklung auf ihrem kommunalpolitischen Parteitag die Schaffung von GAU-Leiterstellen in ihr Programm aufgenommen. Die Hessische CDU hat diese Initiative scharf kritisiert und wegen der negativen Besetzung dieses Begriffes, zwar das Gleiche gefordert, jedoch mit der Bezeichnung „Regionale Gefahren Abwehr Unit“ die sogenannte “ Regio-GAU“. Unklar blieb bisher, wie die Union die Leitung dieser Unit bezeichnen und die Stelle ausschreiben will. Europaweit.  Das war jetzt aber echt nur Satire! Gel !!!!
Und jetzt Günter, zu Dir….
AmEnd
es ist zu spät
Dich noch zu fragen
Du könntest mir so viel noch
über Frankfurt sagen
und wer Dich dann allein gelassen hat
nach der Blockade
die jetzt wieder so nötig wäre
die uns den GröFuFaZ
sicher erspart
und zu den jüngsten Kriegen
den Massenzulauf aufgehalten hätte
Damals hat die BILD gekillt
und heute killt sie immer noch
nein schlimmer noch
die BILD führt Krieg
nach innen immer
doch jetzt auch noch
nach außen
Wir müssen diesen WELT-BILD-Krieg blockieren
Du solltest uns doch zur Blockade führen
nun ja , nicht führen
nur begleiten
Die Anderen sind aufgstiegen
gerade die, die einst noch mit Brachialgewalt
nicht sich, doch ihre Bodyguard
ins Feuer schickten
die schicken heute
nicht mehr ihre Putz-,
nein ihre schnelle Eingreiftruppe
im Kampf ums Öl
ins Morden
Kein Krieg, kein Blut für Öl

HaBE ein neues Ge(Blödel)Dicht oder zwei oder drei nach Hamburg und nach Bremen

nach Linz, nach Graz, nach Wien,
und nach Berlin

da ziehts mich hin
und auch nach Frankfurt Oder ?
(Wo lauert denn der Broder?
Mit seiner guten Achsenmacht
Denk ich an Deutschland in der Nacht..
da wandern nicht nur Steine
Wer kotzt grad in die Seine?)
nach Frankfurt an dem Maine ?
Nö!
Nach Offenbach und Offenburg,
nach Quedlinburch,
da fuhr doch einst der Lenin durch
und weil man seinen Zug verplompt
fur er auch prompt
nur durch
und durch

nach Petersburch
das fand der Zar
einst ganz und gar
nicht wunderbar
weshalb er dann auf Willem zwo
so sauer war.
Jetzt haben mir Freunde aus Hamburg unter die Arme gegriffen , weil ich (nicht) GANZ bei DROSTE war.
Dafür HaBE ich mich per mail bekankt – und wie es halt so is – wurden es gleich wieder GeBlödelDichte. Das kommt vor , wenn nicht ganz dichte Dichter schreiben. Ich kann es einfach nicht bleiben lassen. Ich kann eben auch nicht dichthalten.
Als Hanauer Stadt-Musikant will ich nun Mal
nicht nur nach Bremen
Wie heißt bei Grimms der Schlüsselsatz?
was Bessres als Dich im Akkord
an Reifenpressen zu ermorden

Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen

Literatur

BÜDINGER STILLE NACHTvon Hartmut Barth-Engelbart ….

so titelte die neue rheinische zeitung am 12.12. 2006 das Lied, das auf dem Hintergrund drohender Abrisse, Schliessungen und kulturvandalistischer geheimer Verkäufe auf dem Kunstmarkt auf dem ausgeschlossenen Büdinger Weihnachtsmarkt als „Rohling“ entstand. Das Fürstenhaus hat die mit sanftkritischen Tönen unbotmäßig gewordenen Untertanen in Büdingen damit bestraft, dass der Weihnachtsmarkt 2006 nicht im Marstall stattfinden durfte. Mittlerweile ist die denkmalgeschützte fürstlich Ysenburg-Büdingensche Domäne Weiherhof längst abgerissen, Betriebe sind abgewickelt oder verkauft, große Teile des Archivs sind auf dem Kunstmarkt verscherbelt worden, (Lokal-)Historikern wird der Zugang zum Archiv verwehrt. Eklatante Rechtsverstöße: nach Fidei-Kommiss-Recht dürfen die Archivalien als Kulturgüter nicht verkauft werden und die Archive müssen für die Forschung zugänglich bleiben… Der von den Büdingern zusammengeraubte Forst (einer der größten privaten mitteleuropäischen Waldbesitze) wurde gegen geltende kommunale Waldnutzungsrechte an einen östereichischen HolzKonzern verkauft, der jetzt sogar dem VHC (Vogelsberg Höhen Club) den Zugang verweigerte, den sich der VHC für die Nutzung seines Wanderwegenetzes gerichtlich wieder einklagen musste. Nach der gerichtlichen Niederlage der Neubesitzer scheinen sich diese jetzt mit der Zerstörung der Wanderwege durch ihre monströsen „Erntemaschinen“ zu rächen- so jedenfalls äußern sich zahlreiche VHC-Mitglieder. Außerdem werden viele Wege jetzt durch geschlagene Bäume versperrt. VHC-Mitglieder sprechen von gezielten Racheakten und von Waldzerstörung … Noch könnten die Kommunen gegen die fürstlichen Waldverkäufe klagen und sich dabei auf seit dem 14.Jahrhundert geltende Rechte berufen.. Darüber forschte ein Untersuchungsausschuss des Hessischen Landtages bereits 1867 und der Abgeordnete und Haingründauer Pfarrer Ellenberger  hat für diesen Ausschuss eine über 100-seitigen Untersuchungs-Bericht geschrieben . Für die Untertanen ist das Zurechtfinden im Gewirr der Ysenburger Linien ziemlich schwer: wer ist wofür verantwortlich zu machen: die Schließung des Porzellanwerkes Lichte in Thüringen geht auf das Konto der Wächtersbacher Ysenburger, die kurz vor der Schließung knapp nach der Wende über 5 Millionen DM für die Sanierung des ehemaligen VEB kassiert haben und dann dem Dorf Lichte das Licht ausdrehten – so berichtete mir das der Betriebsrat des Werkes, als er mit einer Bitt-Prozession in Wächterbach am Schloss erschien, um den Fürsten um Gnade zu bitten – vergeblich… Für die LICHTER hatte ich damals ein „Bitt-Lied“ geschrieben: „Sie im Glanz und wir im Dunkeln, … Für die Herren Solisegen  unser Lichte steht im Regen… lässt sichs im Schatten von dem Lichte glänzend mit dem Soli munkeln ….Man bedient die Herrn im Dunkeln wir in Lichte kriegen nichts… /(leider ist das Lied verloren gegangen, ich muss es rekonstruieren)
Als Paradebeispiel für das Einknicken einer Redaktion vor dem feudalen GeldAdel können zwei Artikel  der Frankfurter Rundschau zum Thema gelten: einer war kritisch gegen das fürstliche Verscherbeln von Kulturgut geschrieben am 23.03. 2006, der nächste am 25.03. 2006 eröffnete eine ganze Artikelserie mit Lobhudelei über das Fürstenhaus:

http://www.barth-engelbart.de/?p=44

“Gut 800 Jahre lang haben die Menschen rund um Wächtersbach und Büdingen von und mit den Fürsten Ysenburg und Büdingen gelebt .” (aus dem Vorspann des FR-Artikels “Abstieg der Fürsten beunruhigt die Region” /”Verarmter Adel” – eine Kurzserie der FR (FR vom 25.03.2006 auf Seite 29) Dies ist ein erboster Kommentar zur Berichterstattung und Recherche des SPD-Flaggschiffes FR von einem, der durch jahrzehntelanges Studium der Geschichte der sozialen Lage und der Demokratie in der Region zur genau gegenteiligen Einschätzung kommt. Am Ende dieses Artikels befindet sich ein weiterer:
“FÜRSTENHERRLICHKEIT aus FRON-& ZWANGSARBEIT”

BÜDINGER SCHRILLE NACHT
Schrille Nacht, eisige Nacht
FRAPORT bringt mit Vorbedacht
Düsenlärm durchs Dachfenster rein
(es darf noch so gut schallgedichtet sein!)
christ- und muslimkind schlafen nicht ein
auch du findst keine Ruh
auch du findst keine Ruh

Schrille Nacht, eisige Nacht
der Fürst hat alles durchgebracht
Eisenhammer und Wächtersbach,
der WIBAU trauern wir heute noch nach
was kommt noch dazu
was kommt noch dazu „Schrille Nacht, eisige Nacht … die Büdinger Stille Nacht oder wie der Hochadel uns unsere Geschichte raubt und wie die Frankfurter Rundschau sich erst vorwagt, um dann vor dem Fürsten den Kotau zu machen“ weiterlesen

Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei

nicht nur vor den Toren der Druckerei in Mörfelden-Walldorf  konnte ich für die KollegINNen lesen -auch bei ihrem Abschlussfest im Frankfurter DGB-Haus:

((Alle Bilder dieser Serie wurden von David Paenson (davepolit@gmail.com) mit
einer Nikon F100 aufgenommen.))

„Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei“ weiterlesen

HaBE einen Nachruf für Frank Zappa zum 70. – oder wie ich den Yellow Shark einmal aus Seenot retten konnte

The Grey Dark Shark
This is the face
of Yellow Shark
he’s getting old
looks grey and dark
And if you
do not know him
than this is not so very schlimm
Than you should ask your papa
He knows of course
the Yellow Shark
is real Franky Zappa
and sometimes it is Wolfgang Stryi
They both swam back into the sea
and both since long in heaven
I will them there once treffen
Dass Dein Geburts- vor 70 Jahren
mit dem Todestag des Panthers
zusammenfällt
das hast
Du Dir nicht ausgesucht
Ihr habt euch lediglich
um knapp 5 Jahre
verpasst,
doch gibt es außer
dem noch mehr

Wo die MiniGeissler tanzen: der ÜBERFÄLLIGE Hanauer Magistrat feiert die Fällung der Freiheitsplatz-Platanen

und den AbrissBeschluss für die Sozialwohnungen der Französischen Allee.
Mit einem rauschenden Abschluss-Congress des WEDI -„Wettbewerblichen Dia-Logs“, wie die Geisslershow in Hanau heißt, schon lange bevor in Stuttgart diagelogen wurde, soll die Strategie der Stadtoberen weiterempfohlen werden... Der Titel des MonsterCongresses: „Wettbewerblicher Dialog – das Vergabeverfahren für erfolgreiche Stadtentwicklung ? Vorreiter Hanau: Praxiserfahrungen aus erster Hand“ (Der Dörrhöfer-Artikel der FR „Tag zum Stadtumbau“ (16.12. R6) steht leider nicht in der fr-online-Ausgabe)  Am 9. Februar soll das „know-how“ der HANAUER STADTPLANIERER an Nachahmer-Kommunen weitergegeben werden. Man sollte dem Congress einen Besuch abstatten.
 
Dieser Magistrat ist ÜBERFÄLLIG
 
Die Verhöhnung der Bevölkerung durch den Hanauer Magistrat ist kaum noch zu steigern: Der WEDI-Congress tanzt!  Der Auszug vieler Mieter aus der Französischen Allee, um den Abriss zu ermöglichen, ist so freiwillig wie jede andere Vergewaltigung. Und das Fällen der Platanen dient nur einer Sicherheit: der Absicherung der Profiterwartungen der TauchsiederInvestoren. Esist pure Machtdemonstration und das Signal an die Gegner der Zerstörung Hanaus: so wie wir es mit den Bäumen machen, so machen wir weiter….
Wir sollten jetzt nichts überstürzen
Ein Magistrat, der Goldne Gruben gräbt
und nicht darüber stürzt
dass er die Menschen
wie die Bäume überfällt

Giant WikiLeaks a weakening lilli ? Hat Siegfried den Hagen erschlagen? Hat Goliath den David gefüttert ? Soll die Medienshow die Kriegsschauplätze vernebeln?

Nicht jedes hohe Ross, aus dem ein strahlender Held enthüllt entsteigt und dann auch bloß herunterfällt, muss gleich ein Trojanisches, kann es aber sein. ... weiterlesen

Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein: S21, ASSE, Gorleben. Lubmin, Freiheitsplatz Hanau, Kölner U-Bahn, FRAPORT-Nord-Mord …..

http://www.barth-engelbart.de/?p=730 Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein Wer sich und  Seinesgleichen goldene Gruben gräbt und nicht nur Bäume überfällt fürs Kapitalgesetz sich selbstmordattentötet und sich partout von uns nicht daran hindern lässt den sollten wir schlussendlich auch hineinfahrn lassen Oder ? Nein, wir dürfen diese hohen Herrn nicht fahren lassen, denn die, die fahren – leider Gottes – nicht allein. Nicht nur weil wir auch unsre Feinde liebten und sie retten wollten. Nein, Sie reißen uns und... weiterlesen

S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.

Als Geschenk für Schwanau zum St. Nikolaus: das Gedicht für Clausi Maus, der mit seinem „Wettbewerblichen Dialog“ die Hanauer schon seit Jahren so einseift, wie es der Herz-Jesu-„Sozialist“ Heiner Geissler in Stuttgart öffentlich-rechtlich verstärkt probiert.

Wir hoffen, dass wir aus HU-FF21 doch noch ein HO-FF21 machen können.

Das Spott-GeBlödelDicht stammt aus der heißesten Phase der Widerstandslesungen am Hanauer Freiheitsplatz so um 2004, als die Stadt dann nicht nur mit verstärkter Polizeipräsenz sondern auch mit der Schaffung einer städtischen Konkurrenz antwortete: Frank Mumme vom Hanauer Kabarett „die Brennnesseln“ wurde als „Stadt-poet“ oder „Ausrufer“ eingestellt mit der Aufgabe, ein Mal in der Woche Gedichte aus der Bevölkerung vorzutragen.  Das hat die Stadt dann nach nicht Mal drei Monaten sang- und klanglos wieder eingestellt.  Interessant war auch der Gesamtvorgang: die Gedichte mussten mit Verfassername & Adresse im Rathaus abgegeben werden oder direkt bei Mumme  (30 Meter von der Stelle der Widerstandslesungen entfernt und oft zur gleichen Zeit). Danach wurden die Gedichte ausgewählt.  (Im Gegensatz zu den Widerstands-Schreibungen, wo die Passanten spontan zu den politischen Wochenthemen mitdichten und mitschreiben) Übrig blieben bei der „Stadtausrufung“ jeweils nur HerzSchmerzNettigkeiten über Hanau und seine Obrigkeit und hie und da BeschwerdeReime über Hundekacke und Ähnliches. Ich habe damals dazu öffentlich in einem Gedicht geschrieben, dass die Stadt nach ihrer Selbst-VerMUMMung sich jetzt ein VerMUMMungsVerbot auferlegt hätte.  Ein Verdummungsverbot ?

Kenner der oberen Rathausetagen vermuteten damals (neben der magistralen Absicht, die Widerstandslesungen zu vertreiben) eine Wiedergutmachungsaktion wegen einer gut vermummten Mißbrauchtums-Affaire in der KulturSchickeria der strahlenden EdelmetallMetropole …. vermummte Leichen im Rathauskeller … und das alles vor dem Hintergrund der galoppierenden „Gentrifizerung“ der Innenstadt, HARTZ4 Schikanen, Sozialabbau und neben der Zerstörung der Innenstadt die Auflösung, Privatisierung  von Klutur- &Sozialarbeit woraus auch noch für die  hinterletzten TauchsiederInvestoren Endlosrollen roter Teppiche gewoben und von eifrigen Statt-Parlamentsabnickern dauerkotauend ausgerollt wurden … Für alle Nicht EZBankfurtSpeckumgürtelten Mitlesenden noch einige weitere Erläuterungen zum local-background, der sich locker auf jedes deutsche Mittelzentrum strukturell übertragen lässt.: (wie die Stadt Hanau sonst noch so gegen die Widerstandslesungen vorging, kann man hier unter „Aktionskünstler“ und „Kunstaktionen“ nachlesen z.B. beim öffentlichen Schreiben eines offenen Briefes gegen die Abschiebungen  am Brüder Grimm-Denkmal vor dem Rathaus..

Das Offenbach-Center läßt grüßen: hier müssen die vor sich hinfaulenden ehemaligen „futuristischen“ Vorzeige-Objekte der End70er nach langer Notbeatmungszeit jetzt mit der Abrissbirne saniert werden wo früher einmal die historische Innenstadt stand. Deren Reste, die in der Nachbarschaft noch (!!!) stehen, lassen ahnen, wie Offenbach sein könnte, wenn ExOB-Grandkes VorVorgänger nicht so gewütet hätten wie in Hanau jetzt OB Kaminsky und seine linken Hände wie Axel Weiß-Thiel und Co. & Bieberle & Cie. Nach Letztgenanntem (sorry, Herrr Bieberle! Als Chief der Hanau-Marketing hätte ich Sie doch direkt nach dem OB nennen müssen!)) könnte man das neue EinkaufsCenter ja auch Bieberle-Haus taufen. Oder besser noch Bieberle-Center oder Bieberle-City oder Bieberle-Village. Oder Bieberle-Plantage oder Bieberle-Resort … Die Bieber sind als Baumfäller berühmt geworden und es gibt kein besseres Schmier- und Potenzmittel als BieberFett, der  Name verschafft dem Projekt „Hanau-After-War“ damit noch einen Öko-Anstrich – wie ehdem bei BIEBERHAUS und OBI-  und die Grünen würden dann auch noch einen solchen Bio-Furz  als ersehnten frischen Öko-Wind in Hanau bejubeln und weiter kotauend zustimmen. „S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.“ weiterlesen

WER TRÄGT DEN ATLAS und die Welt? Solidarität mit den streikenden Belegschaften der ATLASWERKE Ganderkesee, Delmenhorst (Bremen), Vechta

Nach einem Artikel in der Frankfurter Rundschau habe ich das ursprüngliche Gedicht umgeschrieben und erweitert
http://www.fr-online.de/wirtschaft/lieber-tot-als-mit-tarif/-/1472780/4834836/-/index.html  Der ExilBulgarische und in den USA lebende NeuEigentümer der ATLAS-Werke bezeichnet sich elbst als „kompetenten Führer“ und als eine Art „wohlwollender Diktator“, der angeblich seine Frau beauftragt haben soll, „dass sie – falls ich in einem Moment der Schwäche ..(den Haustarifvertrag) unterschreiben will – mich erschiesssen soll!“ (FR)

Soll man sich von dem Riesen-ATLAS erschlagen lassen, den man selbst geschaffen hat?

Wer hat die Welt erschaffen und den Riesen, der sie trägt?

WER TRÄGT DEN
A T L A S
und die Welt?

Sollte euch
der kompetente Führer,
der wohlwollende Diktator
der mit dem 3 Mal großen F
der Führer Fil Filipov
sagen
sein ATLAS
würde euch ertragen
dann solltet ihr
dem ATLAS-Führer sagen
dass ihr den ATLAS
in duzenden von Jahren
viel tausend Mal erschaffen habt
Ihr seid es
die den ALTAS tragen
und ihr schafft jeden Cent Ertrag
den der 3 F
nach hause trägt

in Gottes- und Privatentnahmen schwelgt „WER TRÄGT DEN ATLAS und die Welt? Solidarität mit den streikenden Belegschaften der ATLASWERKE Ganderkesee, Delmenhorst (Bremen), Vechta“ weiterlesen