Lamboy-Kids-Revival-Treffen am 13.1.2012 Freitag um 18 Uhr in der Pizzaria Domenico, Hanau Lamboystraße

Hallo ihr alle 450 ExLamboy-Kids, wenn genügend Labtops mitgebracht werden, kann man neben den 6 bis 7 Ordnern mit Fotos, Plakaten, Artikeln, Briefen, Gemälden ….. auch noch den Film vom vorläufig letzten großen Lamboy-Kids-Konzert im großen Saal der Musikhochschule in Frankfurt sehen. Bis dahin hoffe ich auch die Aufnahmen des hessischen Rundfunks aus dem Archiv zu erhalten, denn der Auftritt wurde vom hr aufgenommen und im März (?) 2006 gesendet.  Wer von euch kann vielleicht beim Treffen noch die DVD kopieren ?  (Ich bin dafür zu altersdoof, das ist eine Form von... weiterlesen

20. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848
Do. 12.01. 2012 / 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau
i.d. IAS e.V.
c/o Hartmut Barth-Engelbart

P R E S S E M I T T E I L U N G / Einladung
mit der Bitte um Ankündigung

Der 20. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848
findet am Donnerstag, 12.01. 2012 ab 18.30 in der Gaststätte Stenger/Heiss in der Haingründauerstraße statt.

Es geht um den mühsam erarbeiteten Wohlstand der Mittel-Gründauer Bauern und ihre rapide Verarmung am Beispiel des kürzlich abgebrannten und hoffentlich noch rettbaren Anwesens des  einstigen Landtagsabgeordneten Heinrich Otto (KPD). Es werden Bilder von der Renovierung 1982 gezeigt, die Stuckdecken, die Entschindlung… Das im Stil der Inspirierten 1782 erbaute großangelegte Haus mit ungewöhnlich hohen Zimmern gehörte zur abschließenden Ortsbebauung um den Dorfanger  des alten Mittel-Gründauer Ortskerns, der sich Richtung Nordwesten gegen das Oberdorf, das Dorf Buchen vor dem 30jährigen Krieg abgrenzte.  Die Überreste Buchens lagen hinter dem „Klösner“, hinter der Zweigstelle des Klosters Arnsburg mit seiner bis 1865 noch als Ruine stehenden Kapelle.. und hatte einen eigenen „Kirchhof“ sowie ein eigenes Backhaus gegenüber dem Anwesen von Alfred Euler.

Der RegionalHistoriker Erwin Rückriegel wird sein neuestes Buch vorstellen, über die Hauswirtschaft in Hofgut in den 40er und 50er Jahren….

Desweiteren wird versucht zu erklären, warum der Grenz-Kreisel ander Mehrzweckhalle nicht massiv bebaut werden darf. Es hat wie schon an der gleichen Stelle 1944 die Panzersperren  militärische Gründe ….Dafür hat sich jemand aus den USA sehr interessiert: 15.12.11 13:37
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United States, Collierville, Tennessee www.gt-lokal.de, denn dort steht dazu auch eine Gründauer geschichte

Ebenfalls vorgestellt wird ein Buch über die Räuberbanden links und rechts des Rheines um 1800, von denen die des Schinderhannes noch die harmloseste war … alle diese Banden bewegten sich in Richtung Norden immer durch Mittel-Gründau über Vonhausen, an Büdingen vorbei nach Orleshausen, Düdelsheim, Bleichenbach, Selters an Ortenberg auf der westlichen Talseite vorbei nach Eckardtroth Richtung Lich, Solms und Giessen, das sie ebenfalls möglichst mieden ….wer sich auf den Abend vorbereiten will, kann das mit dem Valentin Senger – Roman „Die Buchsweilers“ sehr gut und spannend tun…

Also jede Menge Stoff für mehr als drei Stunden ausreichend.

MfG und besten Wünschen für 2012
Hartmut Barth-Engelbart

(Bitte bei den Ankündigungen bis hierher mit veröffentlichen! Wenn Platz und Interesse vorhanden, auch gerne den folgenden Text)    http://www.barth-engelbart.de/?p=1167 „20. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848
Do. 12.01. 2012 / 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss“
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HaBE: Frohe Botschaften gegen FesttagsDepressionen –

Manchmal kann das Nachlesen von Nachrufen auch auf- & ermuntern,

 

 

 

 

dazu habe ich sie geschrieben. Diese Mail ist eine Einladung zum Stöbern auf meiner Seite an langen und eventuell auch einsamen Abenden zwischen den Jahren:
Ausschnitt
aus der ungehaltenen Grabrede für meinen Freund Heinrich Droege
………………………
Sie sollen weder uns noch unsre Kinder
noch nicht Mal unsre Asche kriegen
wir lassen uns auch nach dem Tod
nicht unterjochen …
Du hast Dich immer
gegen diese Kriege
ausgesprochen
doch noch lange
nicht genügend
ausgeschrieben
Heinrich
wärest Du noch eine Weile
nur noch etwas länger dagelieben
wir hätten diese Kriegsverbrecher
liebend, so gern
und so sicher
aber doch
nicht
tot
ge
schrieben
wir hätten sie
nicht an die Wand
wir hätten Sie
nur für ein Jahr
ans Band gestellt.
Und ich versprech Dir
wir werden selbst
bei diesem letzten
scheinbar Unterliegen
letztendlich
mit unsren Kindern
und mit unsren Enkeln siegen

 

 

 

 

 

HaBE am 7.11.2011
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Dunkle Wolken über Hellas

 

Wenn mich die schwarzvermummte Staatsmacht fragt
und mir dabei die Arme bricht
nach neben dir und neben mir
NAME ? Name und Adresse
Na los ! spuks aus!
und haut mirs aus der Fresse
dann red ich nicht
ich brülle nur
damit es niemand sonst erwischt
PAME!
PAME!!
PAME!!!

„Wie Armut gemacht wird“ – Thema beim 20. Mittel-Gründauer Erzählabend am Do. 12.1.2012/ Rückblick auf den 19.

Nachwort zum 19. und  Vorankündigung zum 20. Erzählabend des Historischen-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V. am 12.01. 2012

Hans Kreutzers Vortrag über die Ursachen der Armut in der Region um 1850
Ob wohl am 1.12. eine ganze Reihe Leute fehlten: 3 aus dem harten Erzähl-Kern entschuldigt: Rita, Wilma und Klaus , und  weitere 3 ohne Entschuldigung , waren in der Gaststätte Stenger/Heiss keine Sitzplätze mehr zu kriegen. Das lag zwar auch etwas an der Installation von Leinwand, Projektortisch und Beamer. Bertold musste beim Bedienen einen gefährlichen Parcour laufen zwischen Kabeltrommeln und -strängen, Projektortisch, Beamer, Dokumentenstapeln … und sich beim Tablettjonglieren auch noch unter die Leinwand-Bilder ducken…In dieser abrbeitschutzverordungswidrigen Enge waren auch  6 freie Rest-Sitzplätze hinter der Leinwand nicht mehr sinnvoll zu besetzen. Aber ansonsten  25 Zuhörer und Zuschauer ! .., hat heute auch nicht jeder VHS-Kurs. Leider war niemand von der Presse da. Die „Zwangszuschauer“ von der Theke mit eingerechnet und die 10 weiteren (NUR) Essensgäste noch dazu, dann kommt man locker auf über 45.
Und alles Renter ? Nee, es war alles vertreten von zwischen 8 und 9 bis zwischen 80 und 90.
Der Hobby-Archäologe (das ist angesichts seiner lebenslangen Leistungen auf diesem Gebiet schon fast eine Beleidigung!) und Regional-Historiker Hans Kreutzer aus Gelnhausesn-Hailer referierte mit Power-Point-Präsentation  zur Armut in der Region um 1850  zwischen den Jahrhundertwenden 18./19. und 19./20. Jahrhundert. …Mehr dazu für alle, die es verpasst haben, beim 20. Erzählabend am 12.01.2012  (schönes Datum!!).
Ein weiterer altbekannter (Heimat-)Geschichts-Experte, Erwin Rückriegel war auch da und stellte zu Beginn seine neueste Veröffentlichung vor: Über die Hauswirtschaft im Hofgut mit zahlreichen Fotos u.a. mit dem noch nicht abgerissenen alten „Polen-Haus“, das auch „Polacken-Haus“ genannt wurde. Hier wurden die polnischen Saisonarbeiter/Tagelöhner bis 1938 und anschließend die Zwangsarbeiter von 1939/40 bis 1945 einquartiert – zuletzt eher eingepfercht.  In diesem 2stöckigen Fachwerkhaus war damals nicht nur der Kornspeicher untergebracht, sondern auch über 80 Zwangsarbeiter im Hochkeller, im ersten Stock, im zweiten Stock und im Dachgeschoss.
Bis zur „Ausbuchung“ mit ZwangsarbeiterINNEn wurden hier ab Ender der 1920er Jahre auch die „Fulda-Mädchen“ und die „Bayern-Mädchen“ untergebracht. Und dann ab 1945 wieder. Die waren als Arbeitskräfte fast so billig und fleißig wie die jetzt ankommenden Flüchtlinge aus Schlesien, Pommern, Ostpreußen, Böhmen und Mähren. Die mußten jetzt (wieder) einspringen, weil die polnischen ZwangsarbeiterINNEN nicht mehr so unschlagbar kostengünstig zur Verfügung standen. „„Wie Armut gemacht wird“ – Thema beim 20. Mittel-Gründauer Erzählabend am Do. 12.1.2012/ Rückblick auf den 19.“ weiterlesen

Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h

Liebe KollegINNen, es wäre schön, wenn ihr in euren InfoMails auf diese Lesung aufmerksam machen würdet.

Sollten weitere GEW-Landes-, Stadt- und Kreisvebände, Schulgruppen und anderte Untergliederungen Interesse an dieser Lesung haben, würde ich keine Einladung ausschlagen.
Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h
 

Zur Vorbereitung/Einstimmung auf diese Lesung ((im Rahmen der Palästina-Reihe des KFZ-(KulturForumZusammen e.V.))) einige Texte: den Nachschrei für meinen Freund Giuliano Mer-Khamis, Ellen Rohlfs Nachruf für Vittorio, Henning Mankells Einleitungsworte zur Hanauer Arrigoni-Lesung vom 13.10 2009 und als Erstes eine Klarstellung durch Dr. Giuseppe Zambon, den Verleger Vittorio Arrigonis.  Der Mord an Vittorio zeichnet sich auch dadurch aus, dass israelische Spezialkommandos, auf deren schwarzer Liste er schon lange stand, sich hier den Sohn zweier italienischer Partisanen als Opfer ausgesucht haben, die beide gegen die faschistische Diktatur Mussollinis und gegen die NAZI-deutsche  Besatzung gekämpft haben.:
Es sind aber auch Texte aus Tagen der Vorfreude auf seinen Besuch in Hanau, auf ihn – der noch mitten im Bombenhagel und Scharfschützenfeuer seine Lebensfreude mit- und austeilte „Vittorio Arrigoni Gedenk-Lesung am Mi. 14.12. DGB-Haus Hanau (Jugendheim) 19.30h“ weiterlesen

Wie Armut entsteht
am Beispiel eines Hessischen Dorfes /
Das Thema am 1.12.2011 beim 19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS

Armut in Mittel-Gründau Es gibt eine ganze Reihe von  Ursachen für die sich (wieder) entwickelnde Armut der Bauern dieses hessischen Dorfes. In Mittel-Gründau gab es im 18 Jahrhundert – wahrscheinlich auch noch bis weit in das 19. Jahrhundert wegen der nicht so weit fortgeschrittenen Arbeitsteilung eigentlich nur Bauern. Hauptberufe außer „Bauer“ gab es nur wenige: Schmied, Wagner, Metzger, Bäcker – aber auch die lebten zumeist hauptsächlich von der Landwirtschaft, weil die meisten Bauern/Bäurinnen auch diese Gewerke leidlich beherrschten und man... weiterlesen

19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do. 1.12. um 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss

Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau von 1848 i.d. IAS e.V.
c/o Hartmut Barth-Engelbart / Bachgasse 1 / 63584 Gründau/ Tel 06058 1460
Einladung / Pressemitteilung / Bitte um Ankündigung

Am Donnerstag, 01.12. findet der 19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau ab 18.30 in der Gaststätte Stenger/Heiss statt.
Der Regionalhistoriker und Archäologe Hans Kreutzer wird an diesem Abend einen PowerPoint-Vortrag zur Armut in Gründau um 1850 halten.
Eingeleitet wird der Erzählabend mit einigen Anmerkungen zur Geschichte des ältesten Hauses und Hofes freier Mittel-Gründauer Bauern aus dem Jahr 1782. Der Hof, bzw. die Scheune und die Ställe sind  vor einigen Tagen komplett abgebrannt, das Dach des Wohnhauses istvollständig zerstört und zumindest der zweite Stock kaum noch zu retten. Ein Wiederaufbau des Wohnhauses wird wohl kaum zu finanzieren sein, wenn nicht die Denkmalschutzstiftung mit erheblichen Mitteln eingreift. Von der geschichtlichen Bedeutung des Hauses her wäre das eigentlich geboten.  Sollte das Haus abgerissen werden müssen, so muss die Gemeinde Gründau unbedingt dafür sorgen, dass die Arbeiten von Historikern und Archäologen begleitet werden.
Das Wohnhaus gehörte mit seiner nach Osten weisenden Eingangsseite zum Bebauungsoval des Dorfplatzes um den zentralen Oberdorfer Schöpfbrunnen und markierte den Ortsrand des alten Mittel-Gründau zum Oberdorf Buchen, das sich nordwestlich anschloss …Am Baustil dürfte auch zu klären sein, ob die Meiningers aus Meiningen  (vielleicht zusammen mit den Grimmelshausens aus Grimmelshausen bei Meiningen?) oder aus dem Hanauer Land eingewandert sind.
Das Haus des Mittel-Gründauer Landtagsabgeordneten  Heinrich Otto, der in der Weimarer Republik von 1929 bis 1931als KPDler im Hessischen Landtag arbeitete, ist ein Zeugnis für den über 3 Generationen mit eigener Hände Arbeit geschaffenen bescheidenen Reichtum der Mittel-Gründauer freien Bauern.

(Bitte bei den Ankündigungen bis hierher mit veröffentlichen! Wenn Platz und Interesse vorhanden, auch gerne den folgenden Text) „19. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 am Do. 1.12. um 18.30 Gaststätte Stenger/Heiss“ weiterlesen

Umwelt-Terroristen ?! An Renn-& Start-& Landepisten, in Aushub-Deponien & Agrar-Industrien – am Beispiel des hessischen Boom-Dorfes-Gründau

Dass Bilfinger & Berger bei der Start-& Landebahn FRAPORT-MORD-Nord dicke im Geschäft ist und es schon lange war, noch bevor Roland Koch dort die Führung übernahm, das ist so klar wie die Verbindungen zwischen Volker Bouffier & Boris Rhein & der Führung des hessischen Verfassungsschutzes. .

Da war Roland Koch noch Hessischer LandesPatePaterNosterVater und oberster VerFührer zum Nachtflugterror und bester VorFührer der hessischen LärmschutzKommission. Alles klar soweit.?

Erfreulicher Weise schiessen beim anhaltendem Niedergang der CDU die AntiFluglärm-Initiativen wie Pilze aus dem Boden und bieten der Mutter der Startbahn-West jetzt jede Menge Profilierungs-Chancen. Gut so, wenn es nicht wieder damit endet, dass die nächste Wahl eine SPD an die Landesspitze bringt, die dann im Sattel und an den Trögen nach einer kurzen Trauerfrist und Schonzeit auf unseren Interessen herumtrampelt. Das hatten wir schon ein paar Mal.

Egal wer oben sitzt, die Macht hat nun einmal auch dann das Kapital. Und das braucht und hat seine Verhältnisse und die läßt es tanzen, egal ob Verhältnisse mit und Beziehungen zu Ministerpräsidenten, BundeskanzlerINNEn, EU-KommissarINNen , Landräte, Ober- oder Dorfbürgermeister(innen) oder Abgeordnete sind. Die müssen noch nicht Mal Beraterverträge haben wie Joschka Fischer oder Hans Eichel, von Peer Steinbrück will ich gar nix erzählen….

Aber jetzt gehts echt los: in Gründau
(das war früher Mal Möbel-Walther-A66-Abfahrt Lieblos- Witte-Würfl, die drei goldenen W / heute ist es Möbel-Höfner/Bauhaus/media-markt/ AushubSchneider) -also in Gründau Rothenbergen treffen sich die Lärm-Terrorisierten am 28.11.im dortigen Bürgerhaus, dem verschandelten Rest des ehemaligen historischen Weinbauern-Hofes Fass, mit seinen längst abgerissenen Arkaden, dem von der Volksbank bestezten Gasthaus, wo Napoleon nächtigte und wo ihm seine Kriegskasse von den ausgeplünderten Bauern geklaut wurde. Jetzt hat jemand (obs die Volksbank war aus Angst vor geschichtsbewussten Bankräubern ?) den historischen Kellereingang zu Napoleons KriegskassenTresorraum zuasphaltiert und damit einen zusätzlichen halben Kundenparkplatz geschaffen, SUPER!!  Ach so, zur Geschichte des vor drei Tagen abgebrannten ältesten Haus freier Bauern in Mittel-Gründau werde ich hier später schreiben. Nur jetzt schon der Apell an die Gemeinde, das Haus wieder aufzubauen. Es war die historische Grenzbebauung westlich des alten Dorfplatzes, des Dorfangers um den zentralen Dorfbrunnen. Und wenn schon der feuer-entdachte Fachwerkbau aus dem Jahre 1782 im Inspirierten-Baustil des Hanauer Landes mit seinen KrüppelWalmdächern abgerissen werden sollte, dann bitte nur unter Aufsicht unbestochener Archäologen und Historiker!!):

Jetzt gehts aber wirklich looooos:

SPD Gründau macht mobil – Fluglärm macht nicht vor den Toren Gründaus halt. Seit März dieses Jahres sind wir in Gründau ebenso wie die Einwohner in den Nachbargemeinden erhöhter Lärmbelästigung durch tief fliegende Flugzeuge und veränderte Anflugrouten ausgesetzt. Eine Situation, die für uns so nicht hinnehmbar ist, vor allem, da es alternative Anflugmöglichkeiten gibt, die weniger Lärm verursachen und obendrein auch energiesparender wären.

Daher rufen wir alle Bürger zu einer „Aktion gegen Fluglärm“ am Montag, 28.11.2011, ab 20:15 Uhr im Dorfgemeinschaftshaus in Rothenbergen auf.

In einer Podiumsdiskussion werden u. a. Landrat Erich Pipa, der Vorsitzender der IG Fluglärm Eric Ludwig, Rechtsanwalt Mathias Möller-Meinecke und Bürgermeister Heiko Merz über die aktuelle Situation informieren, über das vor kurzem stattgefundene Gespräch im Berliner Verkehrsministerium berichten und die Alternativen aufzeigen.

Gerne mit dabei, wogegen wir schon seit über 30 Jahren arbeiten von der Startbahn-WEST-PEST-REST- zur Startbahn-Mord.

Rote Ziege ZORA gegen die Lila Kuh: HaBE liest die ZORA und GeBlödelDichte bei der ÖGB-Buchmesse , den Wiener „KriLit“-Tagen November 2011

http://www.youtube.com/watch?v=3_rUDIPFgHA&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=_ZQhzY-Cj0w&feature=related und der Nachschub kommt erst noch .. u.a: Die CocaKuh ist keine LiLaKuh (CostaRicas CocaKühe – hey LiLaLilaKuh …. ein werdendes Kinderlied) Der Boomerang Das Karibuh Die Rache des Stachelrochen ÜberFröschung in die Böschung, 68er FR-HR-Revival-Party im SinkkastenFFM  usw…   nach ellenlangen Kurzgeschichten ein HaBE-Band: „GeBlödelDichten“ ? OBEN BLEIBEN (ein unfertiger Rohling von heute Nacht um... weiterlesen

Kommt zu den KriLit-Tagen, der kritischen Buchmesse des ÖGB vom 4.-6.11. in Wien, da HaBE ich auch eine Lesung mit ZORA und GeBlödelDichten, BlueSingTalkBarett „Neue Helden braucht das Land“am 10.11. in Hildburghausen/Thüringen und am 20.11. Ge-Denk-Lesung für Vittorio Arrigoni & Giuliano Mer-Khamis zur Hanauer-KFZ-Palästina-Woche.

Das folgende kursiv Geschriebene können alle Nicht-Österreicher, Nicht-Thüringer, Nicht-Anhaltiner, Nicht-Hessen und Nicht-Nord-Bayern und Nicht-Unter-Franken  und Hanauer und -INNEN einfach überspringen oder auch nicht: Liebe KollegINNen in Thüringen, (aber auch die im Coburger Raum, wer aus dem Anhaltinischen sich über die Bratwurstgrenze traut, darf auch kommen, die aus Hessen nicht zu vergessen.. am Do.10.11. – frisch von der ÖGB-Buchmesse in Wien, den „KriLit-2011 4.-6.11.“ –  kommend HaBE ich vor, mit meinem... weiterlesen