Streik(Erfolgs)Abschluss-Fest der Belegschaft der Frankfurter Sozietäts Druckerei

nicht nur vor den Toren der Druckerei in Mörfelden-Walldorf  konnte ich für die KollegINNen lesen -auch bei ihrem Abschlussfest im Frankfurter DGB-Haus:

((Alle Bilder dieser Serie wurden von David Paenson (davepolit@gmail.com) mit
einer Nikon F100 aufgenommen.))

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HaBE einen Nachruf für Frank Zappa zum 70. – oder wie ich den Yellow Shark einmal aus Seenot retten konnte

The Grey Dark Shark
This is the face
of Yellow Shark
he’s getting old
looks grey and dark
And if you
do not know him
than this is not so very schlimm
Than you should ask your papa
He knows of course
the Yellow Shark
is real Franky Zappa
and sometimes it is Wolfgang Stryi
They both swam back into the sea
and both since long in heaven
I will them there once treffen
Dass Dein Geburts- vor 70 Jahren
mit dem Todestag des Panthers
zusammenfällt
das hast
Du Dir nicht ausgesucht
Ihr habt euch lediglich
um knapp 5 Jahre
verpasst,
doch gibt es außer
dem noch mehr

Rolf Becker kommt am 30.1.2011 zum KFZ nach Hanau: : „Hier wird Geld verdient!“ heißt sein neues Programm

Einladung/Pressemitteilung/Vorankündigung
mit der Bitte um Veröffentlichung, Weiterverbreitung, TerminKalendereintrag und Kartenvorbestellungbeim KulturForumZusammen KFZ e.V.
über KFZ-Infomail@ web.de

Die nicht nummerierten Plätze sollten bereits um 18.30 ausgesucht, besetzt & Getränke & Speisen bereits möglichst serviert sein, denn wir müssen mit der Anmoderation der Lesung, der Vorstellung des Programms und der Einleitung mit dem 1848er VorMärz-Lied „Der Geldsack“ bereits um 18.30 beginnen.
Die eigentliche Rolf-Becker-Lesung beginnt dann ohne „akademisches Viertel“ um Punkt 19 Uhr, weil Rolf Becker noch am Sonntagabend mit dem Zug um 21.30  zu Dreharbeiten nach Leipzig zurück muss.  So reicht die Zeit für sein 2 Stunden-Programm nur dann aus, wenn wir extrem pünktlich anfangen und die Pause auch auf 10 Minuten beschränken.
Gelegenheit zu Gesprächen wird es im Saal der Sandelmühle in der angenehmen Atmosphäre dieses Hanauer Geheimtipp-Restaurants vor der und direkt im Anschluss an die Lesung geben. Die Mitglieder des veranstaltenden KulturForumsZusammen werden bei Bedarf auch weitere Planungen des Forums vorstellen…
Wer bereits eine Stunde vor Einlass in die „Sandelmühle“ kommt, kann ab 17 Uhr dort im Restaurant noch vor der Lesung wunderbar à la carte essen. Anderthalb Stunden sollten dafür ausreichen… :-) .. Im Saal wird es eine kleine Karte geben mit Gerichten à la kurz&gut&schnell&preiswert vor und nach der Lesung …
 
Rolf Becker kommt am 30.1.2011 nach Hanau:  „Hier wird Geld verdient!“ heißt sein neues Programm

Sonntag 30. Januar 2011| Einlass: 18:00 h | Beginn: 19:00 h

Phillip-August-Schleißner-Weg 2 A | 63450 Hanau ( im großen Saal der Sandelmühle am Rudi Völler-Sportzentrum im Stadtteil Lamboy-Tümpelgarten)

Hier wird Geld verdient

Ein literarischer Streifzug zur Entwicklung von Geld und Kapital

Das neue Programm passt zur Lage. Becker wirft einen Blick in die Weltliteratur zur

Geschichte von Mensch und Geld: Von Aristoteles, Sophokles, Aristophanes über die

Apokalypse des Johannes bis hin zu Molière, Shakespeare, Bertolt Brecht, Heinrich

Heine und Karl Marx.

Die Texte handeln vom ersten Aufkommen des Geldes bis zu seiner wundersamen Verwandlung

in Kapital. Becker besitzt die Gabe, vermeintlich schwierige Texte nah und

aktuell werden zu lassen.

Eintritt regulär: 10 €

Spenden-KFZ-Fördereintrittspreis: 15 €

Ermäßigter Eintritt für SchülerINNNEN, StudentINNEN, Hartz-IV-lerINNEN: 7 €

(gegen Vorlage entsprechender Ausweise an der Abendkasse)

Karten erhältlich über KFZ-Infomail@ web.de und an der Abendkasse „Rolf Becker kommt am 30.1.2011 zum KFZ nach Hanau: : „Hier wird Geld verdient!“ heißt sein neues Programm“ weiterlesen

Resignation aufbrechen: am Beispiel HANAU – STADTTEILRÄTE AUFBAUEN !

Die Resignation aufbrechen!!!! Von Zusammen Lernen! Resignation aufbrechen: Wohnungsnot! Kundgebung in FFM am 16.12. Do. um 14:00
ein Vorschlag am Beispiel des „PPP-Gentrifikations usw… -Opfers HANAU
Das Hanauer Freigerichtviertel wird jetzt nach Lamboy und Weststadt im Rahmen der „Sozialen Stadt“ unter „breiter Mitwirkung“ , mit „Steuerugsgruppen“ und anderen Beschäftigungtherapien gepimpt, d.h. hochsaniert und für die höheren Einkommen attraktiver gemacht.. wenn die vollmundigen Locksprüche an die Tauchsieder-Investoren aufgehen. (siehe heutigen Bericht in der FR http://www.fr-online.de/rhein-main/hanau/kiez-auf-der-kippe/-/1472866/4922630/-/index.html)

Tatsächlich planieren blumenampelgeschmückte  und ampelkoalierte Bulldozzer ein Stadtviertel nach dem Anderen.  Der Mensch geht vor ! ? Vor der Dampfwalze,  bis er flieht oder drunter kommt. Übertönt wird das Ganze mit Events: Bandwettbewerbe, PoetrySlam, kontrolliertes Grafitty-Malen, Baumpatenschaften, McDonald-Stadtsparkassengesponsorte StadtteilAbfüllFeste … Talkshows und BürgerDia- oder Mehrfach-belog … und nach den Festen wird feste abgräumt… Dass Hanaus (SPD) OB Kaminsky nicht die treibende Kraft sondern eher der kapitalgesetzlich Getriebene ist, mag sein, nur macht er nicht so dolle den Eindruck, als würde er mächtig Widerstand leisten. Na ja, vielleicht ist er ja auch im Inneren Widerstand und da ist es gut, wenn wir ihn dabei unterstützen! Er ist eher ausführendes Organ und steht bei den Finanzen mit dem Rücken zur Wand und wird noch weiter drangepresst, was er uns dann auch spüren lässt.  Der öffentliche HungerGürtel wird immer enger geschnallt und dann auch noch als “Schuldenbremse” getarnt … (wobei die Großbanken die öffentliche Verschuldung wollen und als sichersten profit-rendite-pool brauchen, sie diktieren die öffentlichen Streichorgien im Sozialbereich, die Privatisierng und die steigerung der Gebührenabgreiferei, um den Schuldendienst der öffentlichen Hand zu garantieren!! Statt Schulspeisung SchuldenDienst, und die HSB gehört zum Schluss der HRE und die gehört der Deutschen Bank un die diktiert die fahrpreiserhöhungen den Hungerlohn der Fahrer, die Fahrplan ausdünnung usw…. Da Hallenbad kriegt VEOLIA so wie die Müllabfuhr, die Schulen kriegt der Bertelsmann, das fängt beim Nachmittag schon an..  das Krankenhaus ist auch privat, gut wenn man keine Krankheit und ne PrivatVersichrung  hat ..) Das muss dokumentiert und plakatiert werden, so wie das die Frankfurt-Rödelheimer Zusammen machen. Dazu muss der Dunlop BR, der Klink PR/BR, der Quarzschmelzen BR, der VAC-BR, der Haereus BR. der Stadtwerke BR, der HSB-BR ….. mit einbezogen werden, der VL-Körper, alle dort „Resignation aufbrechen: am Beispiel HANAU – STADTTEILRÄTE AUFBAUEN !“ weiterlesen

Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein: S21, ASSE, Gorleben. Lubmin, Freiheitsplatz Hanau, Kölner U-Bahn, FRAPORT-Nord-Mord …..

http://www.barth-engelbart.de/?p=730 Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein Wer sich und  Seinesgleichen goldene Gruben gräbt und nicht nur Bäume überfällt fürs Kapitalgesetz sich selbstmordattentötet und sich partout von uns nicht daran hindern lässt den sollten wir schlussendlich auch hineinfahrn lassen Oder ? Nein, wir dürfen diese hohen Herrn nicht fahren lassen, denn die, die fahren – leider Gottes – nicht allein. Nicht nur weil wir auch unsre Feinde liebten und sie retten wollten. Nein, Sie reißen uns und... weiterlesen

Können Nachrichten mutieren? KLAR ! Besonders NATÜRLICH bei EU-Agrarsubventionen ! Und da vorzüglich in den Sprechorganen des Bauernverbandes. (mit einer am Ende dringend notwendigen Korrektur durch Volker Bräutigam ((ossietzky)) und danach HaBE ich wie immer noch Mal (das noch lange nicht) letzte Wort

Vor rund einem Monat hat ein deutsches Verwaltungsgericht der oberen Instanz  einen Teil einer EU-Bestimmung kassiert, welche die Internet-Veröffentlichung aller EU-Agrarsubventionen zum Inhalt hatte. Eine Regelung, der sich die Deutsche Verbraucher- und Landwirtschaftsministerin Aigner (CSU) nur widerwillig gebeugt hatte..
Die ersten Kommentare der ARD-Nachrichten zum Urteil des Verwaltungsgerichts bringen noch den gravierenden Unterschied zwischen denen, die es bräuchten, denen es zusteht und denen, die die ganz große Abkassiererei machen.
Die bäuerliche Landwirtschaft kriegt so gut wie nix, naja viel zu wenig. Den größten Batzen kassieren die Nahrungsmittel-Industrie und die Agrarfabriken, die Großgrundbesitzer, die Massentierhalter, die XXL-Monokulturisten-EnergieMais-GülleProduzenten. Doch das geht im Laufe des Fernsehabends aus unerfindlichen Gründen einfach unter: Warum ? Man wird ja noch Mal zumindest einen leisen Verdacht äußern dürfen.

S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.

Als Geschenk für Schwanau zum St. Nikolaus: das Gedicht für Clausi Maus, der mit seinem „Wettbewerblichen Dialog“ die Hanauer schon seit Jahren so einseift, wie es der Herz-Jesu-„Sozialist“ Heiner Geissler in Stuttgart öffentlich-rechtlich verstärkt probiert.

Wir hoffen, dass wir aus HU-FF21 doch noch ein HO-FF21 machen können.

Das Spott-GeBlödelDicht stammt aus der heißesten Phase der Widerstandslesungen am Hanauer Freiheitsplatz so um 2004, als die Stadt dann nicht nur mit verstärkter Polizeipräsenz sondern auch mit der Schaffung einer städtischen Konkurrenz antwortete: Frank Mumme vom Hanauer Kabarett „die Brennnesseln“ wurde als „Stadt-poet“ oder „Ausrufer“ eingestellt mit der Aufgabe, ein Mal in der Woche Gedichte aus der Bevölkerung vorzutragen.  Das hat die Stadt dann nach nicht Mal drei Monaten sang- und klanglos wieder eingestellt.  Interessant war auch der Gesamtvorgang: die Gedichte mussten mit Verfassername & Adresse im Rathaus abgegeben werden oder direkt bei Mumme  (30 Meter von der Stelle der Widerstandslesungen entfernt und oft zur gleichen Zeit). Danach wurden die Gedichte ausgewählt.  (Im Gegensatz zu den Widerstands-Schreibungen, wo die Passanten spontan zu den politischen Wochenthemen mitdichten und mitschreiben) Übrig blieben bei der „Stadtausrufung“ jeweils nur HerzSchmerzNettigkeiten über Hanau und seine Obrigkeit und hie und da BeschwerdeReime über Hundekacke und Ähnliches. Ich habe damals dazu öffentlich in einem Gedicht geschrieben, dass die Stadt nach ihrer Selbst-VerMUMMung sich jetzt ein VerMUMMungsVerbot auferlegt hätte.  Ein Verdummungsverbot ?

Kenner der oberen Rathausetagen vermuteten damals (neben der magistralen Absicht, die Widerstandslesungen zu vertreiben) eine Wiedergutmachungsaktion wegen einer gut vermummten Mißbrauchtums-Affaire in der KulturSchickeria der strahlenden EdelmetallMetropole …. vermummte Leichen im Rathauskeller … und das alles vor dem Hintergrund der galoppierenden „Gentrifizerung“ der Innenstadt, HARTZ4 Schikanen, Sozialabbau und neben der Zerstörung der Innenstadt die Auflösung, Privatisierung  von Klutur- &Sozialarbeit woraus auch noch für die  hinterletzten TauchsiederInvestoren Endlosrollen roter Teppiche gewoben und von eifrigen Statt-Parlamentsabnickern dauerkotauend ausgerollt wurden … Für alle Nicht EZBankfurtSpeckumgürtelten Mitlesenden noch einige weitere Erläuterungen zum local-background, der sich locker auf jedes deutsche Mittelzentrum strukturell übertragen lässt.: (wie die Stadt Hanau sonst noch so gegen die Widerstandslesungen vorging, kann man hier unter „Aktionskünstler“ und „Kunstaktionen“ nachlesen z.B. beim öffentlichen Schreiben eines offenen Briefes gegen die Abschiebungen  am Brüder Grimm-Denkmal vor dem Rathaus..

Das Offenbach-Center läßt grüßen: hier müssen die vor sich hinfaulenden ehemaligen „futuristischen“ Vorzeige-Objekte der End70er nach langer Notbeatmungszeit jetzt mit der Abrissbirne saniert werden wo früher einmal die historische Innenstadt stand. Deren Reste, die in der Nachbarschaft noch (!!!) stehen, lassen ahnen, wie Offenbach sein könnte, wenn ExOB-Grandkes VorVorgänger nicht so gewütet hätten wie in Hanau jetzt OB Kaminsky und seine linken Hände wie Axel Weiß-Thiel und Co. & Bieberle & Cie. Nach Letztgenanntem (sorry, Herrr Bieberle! Als Chief der Hanau-Marketing hätte ich Sie doch direkt nach dem OB nennen müssen!)) könnte man das neue EinkaufsCenter ja auch Bieberle-Haus taufen. Oder besser noch Bieberle-Center oder Bieberle-City oder Bieberle-Village. Oder Bieberle-Plantage oder Bieberle-Resort … Die Bieber sind als Baumfäller berühmt geworden und es gibt kein besseres Schmier- und Potenzmittel als BieberFett, der  Name verschafft dem Projekt „Hanau-After-War“ damit noch einen Öko-Anstrich – wie ehdem bei BIEBERHAUS und OBI-  und die Grünen würden dann auch noch einen solchen Bio-Furz  als ersehnten frischen Öko-Wind in Hanau bejubeln und weiter kotauend zustimmen. „S21 heißt in Hanau HU-FF21 & steht für „Freiheitsplatz“ & „Französische Allee“, wer HU-FF21 nicht verhindert, verliert auch die TV-Show-Kämpfe unter ExGeneral Geissler, der’s für’s Kapital schon schlichten wird.“ weiterlesen

„Der CDU-Kampf gegen die Raststätte in Gründau“ = Retourkutsche für die verhinderten Schneiderschen Erddeponien ? Hält die CDU die BürgerINNEN für blöd?

Für alle Nicht-GrüdauerINNEN: Bürgerinitiativen haben in dieser Gemeinde beispielhaft bewiesen, dass die „Politikmüdigkeit“ insofern nur eine Zwecklegende ist, als die Menschen es lediglich satt haben, immer nur alle 4 bis 5 Jahre ihre Kreuzchen zu machen, die Stimme abzugeben und dann nix mehr zu sagen zu haben: so hat eine Bürgerinitiative hier vor 23 Jahren den Plan der CDUSPDFDPGRÜNEN für eine Großmülldeponie plus Müllverbrennung/Großmülldeponie ohne Müllverbrennung ins Ronneburger Hügelland zu setzen zu Fall gebracht. Des Weiteren hat eine Bürgerinitiative ausgehend von Niedergründau es bundesweit durchgesetzt, dass keine Mobilfunk- Masten mehr in Wohngebieten errichtet werden dürfen und bereits errichtete abgebaut werden müssen. Als Nächstes hat eine Bürgerinitiative den bereits gefassten Beschluss zur Schaffung der  „CDU/FWG-Versorgungs- und SPD-BürgermeisterKontrollstelle“ eines zweiten hauptamtlichen Beigeordneten mit jährlich über 85.000 € Kosten durch eine Abstimmung für einen Bürgerentscheid mit mehr Beteiligung als bei den letzten Kommunalwahlen wieder kippen können. Der jüngste gelungene politische Kraftakt der GründauerINNEN ist die Verhinderung weiterer Erdaushub-Bauschutt-Deponien im Gründauer Land, die auch noch durch die EU missbräuchlich subventioniert werden. Indirektes Ergebnis dieser Bürger-Initiative ist jetzt der Coup des Bauernverbandes, der mit einem Urteil erwirkte, dass die missbräuchliche Verwendung von EU-Subventionen nicht mehr via internet durch die Bürger kontrolliert werden kann. Aber auch hier finden sich Wege, die Umweltzerstörer zu stellen. Es lohnt sich durchaus, den eigenen Kopf zu nutzen, die eigene Stimme nicht abzugeben sondern zu erheben und dann auch zu diskutieren, wie der Widerstand zu organisieren ist, ohne in die tödliche repräsentative und repressive Sackgasse zu geraten…
UND JETZT ZUM KAMPF DER CDU GEGEN IHRE RASTSTÄTTE:
Die CDU ist aus ökologischen Erwägungen und wegen der Belastung der EinwohnerINNEN durch den mit der Raststätte zunehmenden Verkehr gegen den Bau eines Rasthofes auf Gründauer Gemarkung! Hört sich echt toll an.Wenn mer des internet net hätt!!! Man googelt einfach mit dem Suchbegriff „Raststätte A66 CDU FDP“ durchs net und dann wird etwas sonnenklar:
Zur Vorweihnachtszeit meint die Gründauer und die MKK-CDU wären den Bürgerinnen die Hirnzellen vielleicht für die Vorwahlkampfzeit ausreichend eingefroren. Mit einem enormen Wahlkampfgelderaufwand aus Steuermitteln wird Gründau flächendeckend mit dralldreisten Wahlkampflügen zu plakatiert
So viel ich mich erinnern kann, hat die FDP im Kreis wie auch im Landtag einen Antrag für den Bau einer weiteren Raststätte an der A66 zwischen Maintal und Gelnhausen gestellt und meines Wissens auch nicht zwischen Rothenbergen und Lieblos  sondern am Fuße des Galgenberges. Diesem Antrag haben ebenfalls nach meiner Erinnerung die CDU-Abgeordneten zugestimmt. Auf diesem Hintergrund hat auch ebenfalls nach meiner Erinnerung der Landrat des Main-Kinzig-Kreises in der großen Kreis-Koalition diesem Vorhaben bis vorkurzem zumindest ebenfalls zugestimmt. Kann auch sein, dass er um PR bemüht wie immer, auch einer der Ersten dabei war.  Da der Bau der Rastanlage Bundesangelegenheit ist, dürfte auch der Bundestag mit dieser Sache befasst gewesen sein. Dr. Tauber ist eben nicht nur ein gottgegnadeter Tenor, sondern auch ein Bau-Lobbyist. Bilfinger und Berger haben ja Interesse an Nachwuchskräften und die dürfen sich schon mal bei BickhardtBau, den Kreiselspezialisten und RaststättenProfis warmlaufen und erstes Taschengeld verdienen. Nur ist im Rahmen der „Sparmaßnahmen “ im Bereich der Bundes-Straßenbau-Programme meiner Kenntnis nach auch dieses Projekt gestrichen oder zumindest weit nach hinten verschoben worden.  Das Parkplatz- und Raststättenausbauprogramm findet übrigens nicht aus Sorge um die Fernfahrer statt, sondern es handelt sich in erster Linie um eine auf Kosten der Steuerzahler errichtet Erweiterung der Industriellen Lagerhaltung im rollenden wie im stehenden Verhehr.  Das ist aber noch ein besonderes Thema..Man kann ja  mal im Hause Ramsauer die Pläne und die Antragstellungen  nachfragen. (Ich war jahrelang Betriebsratsvorsitzender einer Frankfurter Großspedition und ehrenamtliches Mitglied des Landesvorstamdes der ÖTV-Hessen im Bereich privater Transport und Verkehr, ich weiß welche Maßnahmen zum Arbeitsschutz der Beschäftigten und in Scheinselbständigkeit gehaltenen Fernfahrer zu ergreifen wären. Die Strafen für erzwungene Überladung, Fahrzeitüberschreitung, zu schnelles Fahren, Elefantenrennen usw müssen die Beschäftigten selbst tragen…  mehr Raststätten ? Dass ich nicht lache: Arbeitszeitverkürzung, höhere Löhne, schärfere Kontrollen, Haftung der Unternehmer und Auftraggeber, strikte WochenendFahrverbote, SchwerFernverkehr auf ÖFFENTLICHE Bahnen ….  )
So kann jetzt die CDU ihre urspüngliche vehemente Zustimmung & Forderung zum Bau der Rastanlage
in eine engagierte Gegnerschaft umlügen und sich dann als erfolgreicher Sieger im Kampf um Bürgerinteressen im Wahlkampf feiern. -… wenn mer des internet net hätt!!!!  War das mit der CDU-Forderung nach Begrenzung der Pressefreiheit etwa so gemeint, bei Gefahrenlagen: hier besteht schon die Gefahr, dass in den Kommunen die schwarzen Mehrheiten ebenso fallen wie sie im Kreis fallen werden.. Da schalten wir mal schnell die Archive ab!! Nö, so weit isses noch nicht.
Aber folgen Sie mir in einen kleine schwarz-gelbe Presseschau und auf die internetseiten der beiden Parteien FDP und CDU: „„Der CDU-Kampf gegen die Raststätte in Gründau“ = Retourkutsche für die verhinderten Schneiderschen Erddeponien ? Hält die CDU die BürgerINNEN für blöd?“ weiterlesen

Ganz Meddel-Grinn kostenlos zum Schwimmbad hin & zurück. Nur zu Weihnachten? WerbeGag? PR-Geschenk?

Nein, kein Werbe-Geschenk, auch keine Verkaufsevent-Veranstaltung. Wenn genügend Leute bei der Gemeinde und beim Zweckverband anfragen, dann wird diese Regelung auch weiter gelten. Es gibt immer mehr Familien. die es brauchen!!! An alle Mittel-Gründauer NeubürgerINNEN! Aber auch an alle in Gesamt-Gründau. Dies ist neben einer Bekanntmachung eines 35 Jahre alten Vertrages, auch eine Anfrage und Aufforderung an die Gemeinde Gründau, dafür zu sorgen, dass dieser Vertrag in allen Mitteilungsblättern immer wieder bekannt gemacht wird und auch dafür, dass er weiter gültig... weiterlesen

7. Erzählabend des Historisch Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d.IAS e.V. am 2.12. Donnerstag 18.30 Uhr im Gasthaus Stenger/Heiß

7. Erzählabend des Historisch Demokratischen Vereins Mittel-Gründau 1848 i.d.IAS e.V.
am 2.12. Donnerstag 18.30 Uhr im Gasthaus Stenger/Heiß
Wie ein NSDAPler in Mittel-Gründau die Reichspogromnacht verhinderte
und
Wie der „Jud von Himbach“ (de Jud vun Himbisch) bei seiner Heimkehr aus den USA 1945 in Mittel-Gründau half Unrecht zu verhindern
und
Warum der DomänenPächter Schutt 1934/35/36 den Landarzt Dr. Göckel davor warnte, dass man ihm die Zulassung als Kassenarzt in Büdingen entziehen könnte, weil er weiter jüdische Patienten behandelte
und