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Kategorie: Termine
6. Erzählabend im GASTHAUS STENGER/HEISS am Donnerstag, 4. November um 18.30Uhr
in der IAS e.V.
c/o Hartmut Barth-Engelbart; Bachgasse 1 („Bei’s Tobiase“); 63584 Mittel-Gründau /tel 06058-1460An die Damen und Herren in den Redaktionen,
An die Gemeinde GRÜNDAU
Pressemitteilung mit der Bitte um Veröffentlichung, Eintragung in dieTerminkalender .. (mit der Bitte um Weiterleitung auch an die Redaktionen GT-Extra und Gelnhäuser Boten!!)
Einladung zum 6. Erzählabend im GASTHAUS STENGER/HEISS am Donnerstag, 4. November um 18.30Uhr
Worüber wird erzählt ? Nicht nur über die Geschichte der Freiwilligen Feuerwehr, des Gesangsvereins „Eintracht“ und der SKG, im Mittelpunkt sollen die UrUrUrUrgroßeltern unserer Demokratie stehen:
Mittel-Gründau: Ein ganzes Dorf arbeitet für den Verfassungsschutz
Sie haben richtig gelesen! Das ganze Dorf hat für den Verfassungsschutz gearbeitet und versucht, einen Putsch gegen die Demokratie zu verhindern. Wer mit dabei war? Das steht alles in den Akten: alles was in Mittel-Gründau und den Nachbarorten Rang und Namen hat: Kalbfleisch,Weinel, Dauth, Noß, Meininger, Hölzinger, Lott, Geiß, Wagner, Mohn, Schmidt, Betz, Jäger, Günther, Volz, Birkenstock, Reuß, Pfeifer, Hainbuch, Hartwig, Schwinn, Burghardt, Herle, Achtzehnter, Schwarzhaupt …..
Das war aber bereits vor 160 Jahren. Die Mittel-Gründauer haben nicht nur ihren Abgeordneten demokratisch gewählt und seine Arbeit unterstützt. Sie haben sich selbst aktiv in die Politiik eingemischt, ihren Abgeordneten mit dem Einbringen von Petionen und Anträgen beauftragt, die sie vorher in ihrem “Demokratischen Verein” disktiert und beschlossen hatten. Die Anträge aus Mittel-Gründau waren dabei so radikal demokratisch und sozial, dass die Parlamentspräsidenten sowohl in der Frankfurter Nationalversammlung in der Paulskirche als auch im Hessischen Landtag ihre Behandlung nicht zuließen. Von den Mittel-Gründauer Anträgen an beide Häuser konnte bisher kein einziger wieder gefunden werden. Nur die Antworten auf die Anfragen des für Mittel-Gründau zuständigen linken Paulskirchen-Abgeordneten Dr. Christian Heldmann, warum die Anträge aus Mittel-Gründau nicht behandelt würden, sind noch zu finden: die Auskunft der Sitzungs-Präsidenten lautete jeweils, die Anträge aus Mittel-Gründau seien “zu radikal demokratisch” , “zu radikal sozial”, “zu majestätsbeleidigend” usw… Deshalb wurden die Anträge auch nicht in die Protokolle aufgenommen und verschwanden in der Versenkung. Der Frankfurter Historiker Dr. Manfred Köhler hatte bei einer Veranstaltung zum 150. Jahrestag der 1848er Revolution in der historischen Alten Schule entsprechende Zitate aus den Antworten auf die Heldmann-Anfragen vorgetragen. Bei dieser Veranstaltung der IAS (”Initiative Alte Schule”) 1998 zeigte Dr. Köhler neben den auch aus Mittel-Gründau stammenden Forderungen der Oberhessischen Bauernaufstände von 1830 auch die einzige noch erhaltene 1848er Resolution des Mittel-Gründauer “Demokratischen Vereins” zur Unterstützung der Reichsverfassungskampagne. „6. Erzählabend im GASTHAUS STENGER/HEISS am Donnerstag, 4. November um 18.30Uhr“ weiterlesen
„berliner companie“ am 23.11. um 20 Uhr in der Gelnhäuser Stadthalle: „Die Weissen kommen!“
dies ist eine herzliche Einladung zum Gastspiel der „berliner companie“ am 23.11. um 20 Uhr in der Gelnhäuser Stadthalle mit dem Stück „Die Weissen kommen!“ Es handelt sich dabei nicht unbedingt um einen gut bezahlten Werbe-Auftritt für das Unternehmen bei dem Joschka Fischer neben BMW, RWE und Siemens jetzt auch noch einen Beratervertrag hat und das in seinen Discountbereichen eine gleichnamige Produktreihe für HARTZvervierte führt …. NEIN !! Die berliner companie ist unabhängig, nein sie ist abhängig von unseren Eintrittsgeldern und... weiterlesen
Hat die Hessische Staatskanzlei Kochs Laudatio auf Alfred Grosser aus dem Netz genommen?
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~EB8603EBC49784F4D9BE0FCD35CF1D3F5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Abteilung Protokoll und Veranstaltungen
Wer Alfred Grosser nicht in der Paulskirche reden lassen will und Straßen nicht nach Wilhelm Pfannmüller benennen will, weil er kommunistischer Widerstandskämpfer war, sollte unbedingt Roland Kochs Rede anlässlich der Verleihung der Leuschner-Medaille im Jahre 2004 lesen
Ich möchte diesen Beitrag mit einem Zitat eines berühmten hessischen Nachkriegspolitikers beginnen:
„Ob es Sozialdemokraten, Kommunisten, Bürgerliche oder Konservative, Kirchenvertreter, Atheisten, Einzeltäter, Verschwörergruppen waren, durch diese Menschen gab es in Deutschland, trotz allen Leidens, ein Stück der Besinnung und der Courage, den die Nationalsozialisten nicht brechen konnten.“
aus der Laudatio des Hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch anlässlich der Verleihung der Wilhelm Leuschner-Medaille an die beiden Widerstandskämpfer Alfred Grosser und den italienischen Politiker Dante Cruicchi 2004 im Schloss Biebrich.
http://www.faz.net/s/Rub8D05117E1AC946F5BB438374CCC294CC/Doc~EB8603EBC49784F4D9BE0FCD35CF1D3F5~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Dass der Widerstandskämpfer und Vorkämpfer für Versöhnung zwischen Deutschen und Franzosen, Christen und Juden, zwischen Israelis und Palästinensern erst mit dem höchsten hessischen Orden geehrt und jetzt wegen seiner Kritik an Israels Besatzungspolitik als Redner in der Paulskirche zum Jahrestag der „Reichspogromnacht“ wieder ausgeladen werden soll, ist ein kaum überbietbarer Skandal. Man muss jetzt der einladenden Frankfurter Oberbürgermeisterin Petra Roth und Alfred Grosser den Rücken stärken. Gegen solche Kriegstreiber wie Micha Brumlik und die derzeitige ebenfalls kriegstreibende und prozionistische Mehrheit des Zentralrats der Juden in Deutschland um ihren Vorsitzenden Stefan Kramer, der wohl meint, sich als konvertierter Christ als besonders „jüdisch“ hervortun zu müssen.
Diese Vorgänge sind vielleicht in den Zentren wie Frankfurt die Ausnahme. Das ist zu hoffen. Und die Offenen Unterstützungs-Briefe des ehemaligen Tagesschau-Redakteurs Volker Bräutigam, von Frau Hecht-Galinski und dem deutsch-brasilianischen Journalisten Wolf Gauer an Frau Dr. Roth nähren auch diese Hoffnung: (zur Lage in der Provinz komme ich weiter unten „Wer Alfred Grosser nicht in der Paulskirche reden lassen will und Straßen nicht nach Wilhelm Pfannmüller benennen will, weil er kommunistischer Widerstandskämpfer war, sollte unbedingt Roland Kochs Rede anlässlich der Verleihung der Leuschner-Medaille im Jahre 2004 lesen“ weiterlesen
„Dramatische Kundgebung“ gegen die Zerstörung Hanaus und gegen Stuttgart 21, am Freitag 8.10. 12.30 h am Freiheitsplatz Schwanenbrunnen
Pressemitteilung „HessenShow live von der Event-Baustelle“ Am Freitag „dramatische Kundgebung“ der AG Innenstadt „Uns reicht’s allmählich!“ meint Herwig Putsche, Mitglied der AG Innenstadt des Hanauer Sozialforums. Seit 2002 werde die Hanauer Bevölkerung von der Politik mit der Planung eines Einkaufszentrums auf dem Freiheitsplatz genervt. Hinzu komme das ständige Gerede von einer „Aufwertung“ der Innenstadt in Form des Austausches von Billigmietern durch Ansiedlung von wahlweise „jungen Familien mit ordentlichen Berufen“,... weiterlesen
Stuttgart hat sein S 21, Hanau sein FF 21: Hände weg von den Freiheitsplatz-Platanen und der Französischen Allee! OFFENER kurz-BRIEF AN DIE GRÜNEN
(nicht nur in Hanau & dem Main-Kinzig-Kreis) Bitte weiterverbreiten! Lieber Elmar Diez und alle anderen GRÜNEN in Hanau und dem Main-Kinzig-Kreis, ihr ladet ein zur Stuttgart 21-Mahnwache! Toll! Nur, die beste Solidarisierung mit den Menschen in Stuttgart ist es, die Löcher vor der eigenen Haustür erst gar nicht aufreißen zu lassen , sie zu verhindern. Und an dem Loch im Freiheitsplatz habt ihr mitgebuddelt. Vor den GRÜNEN ziehe ich erst dann den Sturzhelm, wenn der halbe Kreisverband sich in den Baumkronen der Freiheitsplatz-Platanen festgekettet hat. Die... weiterlesen
„Wer andern eine Grube gräbt, der fällt nicht von allein“ : Stuttgart 21, die SPD und die GRÜNEN – nur der Vorgeschmack auf Gorleben, Castor und kommende Streiks gegen die Spardiktate
Wer hat die baden-württembergische Polizei zu einer Bürgerkriegs-Notstands-Armee hochgerüstet? Wer hat bereits vor 40 Jahren vorausschauend die entsprechenden Gesetze durchgepeitscht gegen Mehrheitswillen? Gesetze, die den Einsatz der Bundeswehr im Inneren ermöglichen, wenn die Polizei es nicht mehr schafft, den Profitinteressen den Weg frei zu machen. „Wir machen den Weg frei!!“ Leute, die mich in den letzten Jahrzehnten als Verschwörungstheoretiker, Übertreiber etc hingestellt, bei Veranstaltungen mit Vorklatschern aus der Regie oder aus eigenem hohlen Hirn... weiterlesen
Will der Landrat des Main-Kinzig-Kreises (MKK) , der Sozialdemokrat Erich Pipa, den MKK rekommunalisieren? Ein sehr einleuchtendes beispiel aus dem (nicht nur geografischen) Mittelpunkt der Europäischen Union
Hier folgt jetzt das exemplarische Buch zum Film: „Water makes Money“
und im Kommentar von kwp der “ Grund für das Zombie-Leben der HRE“, über die das Crossleasing der Kommunen ging, womit die Infrastruktur vieler Städte und Kreise jetzt zur Konkursmasse der HRE gehören. Lieber Landrat Erich Pipa, jetzt aber fix alles zurückholen, was noch nicht beim Konkursverwalter gelandet ist. Vielleicht war es ja sogesehen auch ein kluger Schachzug der Greisregierung aus dem Hallenbad-Zweckverband-Mittlere Kinzig auszusteigen. Das wenigstens gehört so nicht zur Konkursmasse. Wird der versierte WIBAU-Versteigerer Dirk Pfeil (FDP) den Konkurs verwalten ? Schaumerma. ((das war jetzt noch!! drySATire!die meist schon morgen von der Realität überholt ist)) HaBEs üblicher Eingangsscherz zum WarmingUp !!
Der geografische Mittelpunkt der EU liegt ungefähr 40 Kilometer vom Frankfurter Standort der Europäischen Zentral Bank und 45 Kilometer vom Standort der frisch entsarrassinierten Deutschen Bundesbank entfernt im (noch) Speckgürtel nordöstlich von Bankfurt. So wie die EZB symbolisch gut plaziert mitten im KZ-Verschleppungsbahnhof , der früher einmal denkmalgeschützten im Elsässer’schen BAUHAUS-Stil erricheten Frankfurter Großmarkthalle.
EU-Mittelpunkt ist Gelnhausen – genauer gesagt: sein Stadtteil Meerholz – und Gelnhausen ist nach Hanau die neue Hauptstadt des XXXL-Landkreises Main-Kinzig, der sich seit 20 Jahren ein dementsprechendes RegierungsDienstleistungszentrum leistet: das Main-Kinzig-Forum, das es gegen das Forum Romanum locker aufnehmen kann. Logo! Gelnhausen war immerhin Freie Reichsstadt des heiligen Römischen Reiches deutscher Nation, erste bereits vor 1937 judenfreie Stadt im 1000jährigen und Dienstsitz von Kaiser Barbarossa, wenn er gerade mal nicht mit der Bundeswehr im Auslandseinsatz mit dem Kreuzzug , dem Vorgänger der Baghdad-Bahn zur Befreiung Palästinas von den Islamisten unterwegs war.
Der MKK mit seiner Hauptstadt also immer schon auf der Höhe und am Puls der Zeit. Ich hätte noch mehr, aber nicht jetzt. Genug der Vorworte! Zum Thema:
VORAB EIN WICHTIGER HINWEIS VON kwp , der sonst als Kommentar nicht genügend beachtet würde:
kwp an HaBE:
Hast du schon mal überlegt, HaBe, warum der Staat die HRE nicht sterben
lässt und denen nochmal 40 Mrd. hinten reingeschoben hat? In den Hochzeiten
des neoliberalen Wahns haben ganze Städte und Gemeinden praktisch einen
Großteil ihrer Infrastruktur (Wasser, Strom usw.) an irgendwelche amerikanischen
Hedgefonds verscheuert und zurückgeleast; nennt man im Fachjargon
´“Cross-Leasing“. Diese famosen Geschäfte wurden meistens über die HRE
abgewickelt. Nun sind diese Hedgefonds zum großen Teil selber pleite, und wenn die HRE
pleite ginge, würde ein Gutteil der (nicht mehr) öffentlichen
Infrastruktur von vielen deutschen Städten und Gemeinden plötzlich Konkursmasse. Das
ist der eigentliche Grund für das Zombie-Leben der HRE.
kwp
Liebe Menschen im MKK, liebe GründauerINNEN,
und auch darüber hinaus, liebe Angrenzer und andere Ausländer! Ascheberjer,
Offebäscher, Fulder, Froankforder, Dammstädter, Bad Wiesbadener, Kasselaner
und -läner, MarGoiseBurger und -INNEN, …..
in der Presse hat der Landrat des größten deutschen Flächenkreises, des Main-Kinzig-Kreises, der Sozialdemokrat Erich Pipa etwas über eine Rekommunalisierung verlauten lassen. Das ist zunächst Mal aufs Schärfste zu begrüßen! Das ist ein Schritt hin zu dem nötigen Wechsel: Landräte statt
Landvögte, die nach der Pfeife der Großkonzerne, Agrarindustrie und Banken tanzen und uns die Kaputtsparpakete aus Wiesbaden, Berlin und Brüssel auspacken und aufbinden.
Ich weiß nicht mehr so genau, ob er NUR die Energieversorgung (Gas/Elektrizität) gemeint hat oder auch die Wasserver- und Abwasser-Entsorgung, die Müllabfuhr, die Kompostierung, die Hallen-& Frei-schwimmbäder, die Turnhallen, die LandesRegional-Bahnen …, denn da haben ja schon viele Multis zugeschlagen: Facility-Multis, die VEOLIA (die gerne auch hier die Landesbahnen schlucken möchte (Gelnhausen-Giessen, Hanau-Friedberg,….) und in den Nord- & OstBundesländern bereits die Mehrheit der Regionalbahnen und im Osten der Hallen-Schwimmbäder bis zum bitteren Ende übernommen hat) hat schon große Teile der Müllabfuhr und der Kompostierung geschluckt und wird sie so lange halten, wie dieser Bereich schwarze Zahlen schreibt und Profite an die französische Zentrale abgibt. Wenn die Bereiche dann trotz oder wegen Dumping-Löhnen und Instandhaltungsmängeln so gut wie schrottreif sind, werden die Stadtwerke, Kreiswerke, Wasserwerke und die Hallen-& Frei-Schwimmbäder nochmals gewinnbringend an die Öffentliche Hand zurückverkauft. Beim Wasser und bei Energie sind es im MKK die E-ON und die mainova (die nur noch vom Namen her „kommunal“ ist), RWE ist ebenfalls dabei, wo Vatten(STÖR)fall seine Finger im MKK schon drin hat, habe ich bisher noch nicht recherchieren können.
Nicht, dass hier jemand behauptet, unsere Kommunalpolitiker würden von den Multis mit erklecklichen Summen und Urlaubsreisen bestochen wie gelbe Konzernbetriebsräte. Nein, das muss gar nicht sein. Bei der Genehmigung der kommunalen Haushalte durch die Finanzaufsicht der übergeordneten Institutionen – wie RPs und Landesregierungen, Bundesregierung und dann
eben halt auch noch Brüssel, werden die Kommunalpolitiker gezwungen, bevor sie notwendige Kredite bewilligt bekommen, jede „Privatisierungs-Option“ auszuschöpfen und nicht nur klassische Zuschussbetriebe zu verkaufen, sondern über die nach Lissabon noch verschärfte „Deregulierung“ und „Liberalisierung “ des Marktes im Ver-& Entsorgungsbereich, der Wohnungsbaugesellschften für sozialen Wohnungsbau —- auch bisher kommunale Betriebe zu versilbern zwecks kurzfristiger Haushaltssanierung.
In einem solchen Verfahren wird aus einem ehrenwerten SPD-Landrat schon mal schnell ein kleiner Papandreou und aus dem Main-Kinzig-Kreis ein Mini-Griechenland… denn die Kreistage und die Kreisausschüsse sind dann defakto entmachtet. Ihre Finanzhoheit ist flöten… besonders, wenn der Bund und das Land den Kreisen und Gemeinden noch weitere Aufgaben aufhalst ((bei gleichzeitiger Mittelkürzung)): ARGE, obligatorische Kindergärten-Krippen-Plätze, Schulbusse, die zumindest in sozialdemokratisch regierten Gemeinden und Kreisen nix kosten dürften (wenn man Integration don HATZ4erinnen und MigrantINNen wirklich machen will). „Will der Landrat des Main-Kinzig-Kreises (MKK) , der Sozialdemokrat Erich Pipa, den MKK rekommunalisieren? Ein sehr einleuchtendes beispiel aus dem (nicht nur geografischen) Mittelpunkt der Europäischen Union“ weiterlesen
Das Buch zum Film: „Wer hat Georg Büchner verraten?“ /Offene Briefe an Georg Büchner, Volker Schlöndorff , Margarete von Trotta, Dr. Sch., TERZ-Köhler, Carl von Ossietzky, Arnold Schölzel, Eckart Spoo, den Zentralrat der Sinti und Roma: „WER HAT DEN HESSISCHEN LANDBOTEN VERRATEN?“ Wahrscheinlich die versammelten BüchnerPreisträger!? War nur ein Scherz als INTRO!!!
„Die Erinnerung an die Vergangenheit kann gefährliche Einsichten aufkommen lassen, und die etablierte Gesellschaft scheint die subversiven Inhalte des Gedächtnisses zu fürchten.“ – Herbert Marcuse- in „Der eindimensionale Mensch“ Am Mittel-Gründauer „Judengrund“ – mitten im neuen GOLF-Platz- müsste ein Denkmal errichtet werden für die dort vor Ort gefolterten Sinti und Roma, die erschlagen wurden, exekutiert, weil sie die Verstecke der anderen Sippen-/Familienangehörigen trotz Folter nicht verrieten. Für alle, die dann ihre... weiterlesen