Hallo Zusammen, (bitte diesen Text auch an die ExWienerVOLKSSTIMME-Redakteurin Bärbel Danneberg weiterleiten und natürlch gerne an weitere Menschen! Danke!) weiß jemand, ob der Schreibtischtäter von der „anderen seite“ auch bei der jüngsten Matinée im Dachcafé auf der FFMer Zeilgalerie dabei war ? Der jungsmarte Wasserträger der Achse der guten Miersch & Maxeiner ? Renate Stubenrauch und Daniel Hartlaub als nächste Broder&Cie-Opfer in ähnlichem Gelände: Post68er Schulkampf. Solche Typen machen mir echt Angst. aalglatt und skrupellos. schon fast sadistisch... weiterlesen
Kritik an der CoCaKuh und meine Antwort (Texte zur Lage in Mittelamerika)
Es hat Kritik gegeben an der Veröffentlichung meines Gedichtes von der CoCaKuh angesichts der Lage der Indigenen, der Kleinbauern und Lohnabhängigen in Mittel-Amerika und dazu möchte ich Stellung nehmen
> Lieber Hartmut,
> ich schätze immer wieder Deine Gedichte sehr, ………..
> ABER: Dein Gedicht über die CoCaKuh tut mir aufgrund meiner intensiven und massiven Informationen über die Situation in Columbien dermaßen weh, dass ich es Dir in aller Freundschaft und persönlichen Wertschätzung nicht
> verschwiegen haben will. Wenn Gewerkschafter mit Kettensägen zerstückelt werden und vieles mehr, und ich jedes Jahr wenigstens EINmal einen einschlägen Vortrag oder gar Podiumsabend dazu hier in W. seit einigen Jahren erlebe, dann sehe ich es irgendwie als meine Aufgabe, Dich solidarisch und ehrlich darauf hinzuweisen….. Falls Du an konkreten Details zu Kolumbien interessiert bist, kann ich Dich gern entsprechend „vernetzen“… Es gibt mehrere Listen und: Gelegentlich war auch schon mal bei einer Vortrags- oder Solidaritätsreise eine Anfrage nach neuen Veranstaltungsorten.
> Friedlichen und vielfältigen Gruß und aufrichtig alles Gute
> W.>
Lieber W, zu CostaRica, der angeblichen Schweiz Mittelamerikas, zu den „Freihandelszonen“, zur Lage der LandarbeiterINNEN in den Plantagen der UnitedFruit-Nachfolger, zur Regenwaldvernichtung und Wasservergiftung, zur Vertreibung der indigenen Völker in CostaRica usw… habe ich einige Gedichte geschrieben, ich sende sie Dir im Anhang. Zu Kolumbien habe ich das letzte Mal ein längeres Kapitel in einer Artikelserie geschrieben unter dem Titel „Warum der Bush-Clan so scharf auf Krieg ist“, dort habe ich über die Rolle George Bushs als CIA-Verantwortlicher für Mittel- und Südamerika und den „Kampf gegen die Drogenmafia“ berichtet und davon, wie er die Unterstützung der nicaraguanischen Contra am Kongress vorbei durch Drogengeschäfte organisierte. Wobei die Rolle des panamesischen Diktators Noriega mit berücksichtigt wurde.
Klar ist die CoCaKuh ein völliges NonsenseGedicht, soll es auch sein. Und ich bin mir sicher, dass LandarbeiterKinder in CostaRica darüber genauso lachen würden wie deutsche Kinder, wenn ich erst eine spanische Übersetzung habe. Bei meinen Kindergedichten und Büchern gehe ich sonst aber auch auf die soziale Realität ein und lasse dort auch die Kinder sich dagegen wehren. Ohne sie dabei permanent in den Morast zu tunken in dem sie drohen zu ertrinken. Hier ist es auch lusitig und die Kinder gewinnen am Ende. Einige Klassensätze meines Kinderbuches „ZORA“ gingen nach einer Spendenaktion an Schulen in Kuba und CostaRica und nach Nicaragua. In deutscher und spanischer Sprache. Liebe Grüße HARTMUT
Hier folgt ein erstes Paket:
Texte von der Bananamericananas del monte
(Kuba-CostaRica-Nicarag.u.a.)
Hier folgt eine Auswahl von Texten, Liedern, Gedichten und Geschichten, die während meiner Lese-& Schreibreise durch Karibik&MittelAmerika in Kuba bei der Buchmesse Havanna entstanden sind und die die Leitung der deutschen Delegation abgerissen und vernichtet hat (Z.B. den Essay “Sobre las obligaciónes de las autoras revoluciónarias” & dessen deutsche Fassung und andere Texte, die unter Mithilfe des kubanischen Publikums bei öffentlichen Les-& Schreibungen vor der deutschen Halle entstanden sind), in Cost Rica bei Lesungen in Dörfern der Indigenen Teribe
und Boruca, die gegen die Vernichtung ihres (Rest)Landes durch einen MegaStaudamm am Rio General zur ausschließlichen Stromproduktion für den Enregiefresser Kalifornien kämpfen, zum Kampf der Costa RicanerINNEN gegen den TLC und die Menschenvergiftung (von Tieren & Pflanzen nicht zu schweigen!) durch die United-Fruit-NachfolgerInnen DOLE, DEL MONTE, Tschiquita, Palma-Tico u.a. und beim Generalstreik auf der Insel Ometepe im
Nicaragua-See, bei Lesungen & Diskussionen in Kulturzentren wie dem Casa de tres Mundos in Granada (Nic) , in Primar-& Sekundarschulen in Kuba (Havanna, Trinidad, Santa Clara) und Costa Rica z.B. in der Longo-Mai Kooperative “Finca Sonadoro” bei San Isidro …
Eucalyptische Reiter
Hoch oben
Del Monte
vom Berg
hinunter
bis in die Täler
verbrennen trotz Regen
die Wälder
wo Erdenschäler
Brände legen „Kritik an der CoCaKuh und meine Antwort (Texte zur Lage in Mittelamerika)“ weiterlesen
25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08
Am 7./8./9.11.2008 ein denkwürdiges Datum: 15.000 sorgen für ein Leben nach Gorleben, die NovemberRevolution wird 90, die „Reichskristallnacht“ wird 70, der Mauerfall wird 19 … noch was ? KLAR : 25 Menschen rund um die SteinbergRecherche treffen sich zum Teil zum ersten Mal nicht virtuell zum Austausch in einem der schönsten Reste des alten Prenzlauer Berges in Berlin: in der PRIVATwirtschaft in der Immanuelkirchstraße: Reportagen, Bilder, Videos, Texte, Berichte, Lieder, Theaterprojekte, Filme, Lyrik und Prosaisches … ein ÜBERBLICK ist da zu sehen: http://www.steinbergrecherche.com/08kennenlernen.htm#Umfrageergebnis
Hier folgen jetzt ausgewählte Texte aus der Auswahl, die ich nach Groß-Berlin mitgebracht, aber nicht alle und nicht alle vollständig vorgesungen und -getragen habe:
Wegen der Nähe zu Gorleben macht der folgende Text(-ausschnitt) den Anfang:
…… Zugegeben hat Michael, der Ab-Sailer aus der Anti-AKW-Bewegung zwar: “katastrophenartige Ereignisse wie Großbrand, Flugzeugabsturz (…) könnten “eine größere Menge Radioaktivität freisetzen (…) Von einer Gefährdung der Bevölkerung im weiteren Abstand ist nicht auszugehen.”
Das beruhigt den Stadtteil Hanau-Wolfgang ganz enorm. Deshalb hat jetzt auch der Hanau-Gründauer Schriftsteller und Liedermacher Hartmut Barth-Engelbart speziell für die Wolfgänger und die Niederrodenbacher Kinder in Kitas und Schulen, für die Alten in der MKK-Seniorenanlage nahe der Zwischenlager ein Beruhigungsliedchen geschrieben. Bettina Wegner wird ihm sicher nicht böse sein, dass er ihre Melodie von “Sind so kleine Hände” dafür verwendet hat: „25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08“ weiterlesen
Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..
ein Lied für unterm Weihnachtsbaum für strahlende Festtage
Wo bleibt der Aufschrei der Gewerkschaft der Polizei ? Oder handelt es sich hier um das übliche zumutbare Berufsrisiko – wie etwa bei Soldaten in Afghanistan, die im Krieg damit rechnen müssen, dass Granaten nicht nur in eine Richtung fliegen und Uranmunition nicht nur afghanische Kinder strahlen läßt ? „Sind so kleine Hände …. “
Die spätestens seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der Feldforschungen der Bremer Kernphysiker um Prof. Jens Scheer offenbar gezielt kleingeredeten, verharmlosten und verschwiegenen Auswirkungen radioaktiver Niedrigstrahlung schädigen seit Jahrzehnten u.a. tausende französischer und deutscher Polizisten, die die Castor-Transporte begleiten. Es ist ein ähnlich totgeschwiegenes Phänomen wie die steigende Strahlenkrebsrate bei Bundeswehrsoldaten, die beim Krieg gegen Jugoslawien in Gegenden im Einsatz waren, wo die US und ISAF Munition mit abgereichertem Uran verschossen.
Am 10.12. 2007 hat der Hanau-Gründauer Autor Hartmut Barth-Engelbart (HaBE) zur Frage der Auswirkungen der Niedrigstrahlung im „zivilen“ Sektor des AtomStaates ein Lied geschrieben: „Sind so kleine Lappen und die strahlen kaum..“ zur Melodie der „kleinen Hände“ von Bettina Wegener. Das Lied hatte er mit einem Artikel eingeleitet, der im Wesentlichen weiter gilt, aber besonders nach dem SPD-Desaster in Berlin und Wiesbaden noch an Bedeutung gewinnt. „Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..“ weiterlesen
Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert
Guten 11.11. an den VolksempfängerMonitoren
am Rande einer Berliner Versammlung von SchriftgelehrtINNen, bildenden und nicht minder bildenden darstellenden KünstlerINNEn, bereits vor dem Desert Storm dersertierten ExSoldaten und auch anderen lieben Menschen rund um die SteinbergRecherche HaBE ich Kritik an den jüngeren HörProdukten von Ben Becker geäußert und auch etwas unflätig über & auf ihn geschimpft. (Wussten Sie, dass Desertieren in der Regel das genaue Gegenteil von Verwüsten bedeutet?) Meine LevitenLesung versus Bible-Ben hat Widerspruch erfahren. (Gott lob!!!)
Denn ich konnte meine Behauptung einer bestimmten Kontinuität solcher HörSchmankerl des Big Ben leider nicht umgehend belegen. Dies will ich jetzt auch für die HaBE-AnEckRundBrief-AbonnentINNen nachholen: mit einem Textauszug einer Rezension, die ich 2004 zum sogenannten „Rilke-Projekt“ geschrieben habe, die leider nur als Fragment meinen 2008er FestplattenCrash überlebt hat. Hier folgt aus gegebenem Anlasse ein aktuelles Vorwort:
Wie Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert.
mitten in die Leere der Finanzblase platzt die pallisch-brunftige Stimme des Erlösers und verkündet gegen die aufziehende Eiseskälte mutierter Kristallnächte in Duftschwaden von Plätzchengeruch aus Großmutters Backofen und Kerzenwachs und angesengten Fichtennadeln die gar frohesten Botschaften der unterm Baume handverlesenen Weihnachtsgeschichte: kommet ihr Kameltreiber, ihr Ziegenhirten, ihr Greisen-Geisel-Kinder und Fraun, kommt virtuell, als PlayMobil & FisherPrice zu Toys-R-US und kommt ihr nicht nur virtuell, verlasst das heilige Nachtasyl bitte schnell, denn es gibt im Schengener Raum für euch keine Herberge, leider Gottes. Verharrt in Geduld bis sich dereinst das Wasser bis über LampedUSA nordwärts teilt und ihr trockenen Fusses das versprochene Paradies erreichen könnt. Bis dahin machen wir den Weg frei für euren Heimgang als gut geschnürte Rück-Care-Pakete. Wir und unsere O-sama-Ritter, die auf dem Wege „back to the roots“ die Wiege der Menschheit im ZweistromLand trotz intensivster weiterer Grabungen nicht finden, werden euch blühende Landschaften in euren Sahelzonen schaffen. „Paradise Now!“ wird in Afrika stattfinden und nachweislich war Jesus ein Kenianer. Oder ? Oder hatte er nicht vor 1960 Jahren nach der Abspeisung der 250 Mal 10.000 laut und deutlich gerufen: „Ich bin ein Afrikaner! —“ Standing Ovations — “ – nicht nur ein Kongolese!!“ Freudentaumel !! Als das göttliche Manna aus dem Himmel über West-Berlin fiel? „Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert“ weiterlesen
Double (like) you: ObamaBinAfterBushsLaden
mal abgesehen davon, dass Polly Peachum-Ypsilanti nie vorhatte Macky-Joe Ackermann zu heiraten … ist das hier zu diesem Thema die falsche , nämlich eine germ.-hess. Vorbemerkung:
jetzt kommt die Richtige – und seit ich lesen kann gab es auf dieses historische Ereignis in Hessen schon so viele Hinweise: in jeder mittleren Groß-Kleinstadt gab es die HinweisSchilder auf den Erlöser nein, auf gleich ganze Scharen von Erlösern: US-Barracks und zum Barras gehen heißt doch seit Jahrhunderten schon : Dem Erlöser folgen oder dem Führer und wir machen den Weg frei und werden ihm folgen überall hin … mit Afghanistan fangen wir an … oder machen wir weiter .. alle werden sein Jung, seine Jünger, nur dass dabei einige nicht viel älter werden ? So ists mit allem hier auf Erden
US.-Vorbemerkung:
Ja,ja , ich weiß, Barak Obama hat das „andere“ das bessere Amerika, (Nordamerika) mobilisiert und es gibt Chancen, dass das nicht nur ein gewaltiges Strohfeuer von Illusionen und Wünschen ist und bleibt…. „Jetzt freu dich doch erst Mal!“ sagt mir ein Freund. Na ja, tu ich ja auch ,,, wenigstens ein Wenig… So und jetzt zur Sache:
Dejá vue:
Double (like) you
Aus ObamaBinAfterBushsLaden
verlautete Gestern
in der Zielgeraden
vor Brüdern und Schwestern:
Ich bin ein Tibeter „Double (like) you: ObamaBinAfterBushsLaden“ weiterlesen
Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in Geldschrankfurt
Für diese Dreigroschenoper hat ein HARTZ-Vierer keine drei Cent übrig
Korrigierte und erweiterte Fassung mit Vorschlägen für eine Neuinszenierung:
Im sozialverträglich bepreisten Frankfurt/Mainer Programmheft für 3 Euro = eine komplette Mittagsspeisung für eine HARTZ 4-Familie —
steht auf Seite sieben geschrieben:
1. Overtüre: Sie werden heute Abend eine Oper für Bettler sehen. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie „Die Dreigroschenoper“.
Nach einigem Überlegen in der darauf folgenden Halbschlafnacht kam mir der Gedanke: gestern hat das Frankfurter Schauspiel mit rauschendem Erfolg so getan, als würde es einen Brecht spielen. „Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in Geldschrankfurt“ weiterlesen
Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte
Ist Guido Knopp die Reincarnation Josef Goebbels’ ? »
Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte
Am 22. Oktober 2008 schrieb Silke Helfrich:
“Gemeinfreiheit ist ein Segen. Werke von Kurt Tucholsky sind seit dem 01.01.2003 gemeinfrei. Was mich in die glückliche Lage versetzt, dieses treffende Wort des toten Kurt zur Lage der Finanzwelt zu dokumentieren”Das schrieb ich heute früh, und dann kam folgendes Gedicht:
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
soweit Silke Helfrich.Dieses Gedicht, das gleich hier weiter zu lesen ist und später durch einen echten Tucholsky ergänzt wird- geistert jetzt durchs Internet und ist sogar bei SteinbergRecherche zu lesen. Es ist nicht nur eine Fälschung aus der Feder eines FPÖ-Freundes aus Österreich, sondern es ist auch inhaltlich ein Wechselbalg. Dazu hänge ich die Debatte um das Gedicht und den ersuch der Erklärung des Unterschiedes zwischen Ausplünderung und Ausbeutung hinten dran. Die Ausplünderung des Kleinbürgertum ist Bestandteil der Kapitalkonzentration, der Akkumulation des Kapitals – aber sie ist nicht ihr wesentlicher Kern. Die Kleinbürger hättens gern, dass sie nicht geplündert werden, in der Geschichte hat sich gezeigt, dass sie selbst wenn genügend Beute vorhanden ist, etwas mitplündern dürfen. Ich will hier gar nicht nur auf die Schnäppchenjagd am 9. November 1938 hinweisen. Auch nicht darauf, wie aus den Anführern der Frankfurter Kleinbürger schließlich Großbürger wurden, wenn sie ihre Konkurrenten aus dem feld geschlagen hatten z.B. durch Hungerlöhne in der frühen Industrie .. „Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte“ weiterlesen
Kann man mit Guido Knopp die nächsten Kriege führen ?
Um es vorweg zu nehmen: entschieden eventuell !
Die Ausstrahlung des neuesten Knoppschen Machwerks gestern „die Geschichte der Deutschen“ hätte den einen oder anderen Altmeister deutscher in den Kriegverführer vor Neid erblassen lassen: solch ein Werk hätte die wilhelminische Hunnenrede, den Reichstagsbrand und den Sender Gleiwitz glatt überflüssig gemacht..
Elke HeidenReich-Ranitzky hat gerade noch rechtzeitig diesen Volksempfänger-, Volkswagen-, Volksfürsorge-, Volksaktien-Sender für FlachbildHirne verlassen, um ihr Image nicht völlig zu versauen. Sie muss es geahnt haben.
Die Zeit drängt aber auch: pünktlich zu den ersten offiziellen GefallenenMeldungen aus dem „AntiTerror“ Anti-Drogen-Anti-antiChristen-AntiantiAbendland-AntiantiWesternWerte Krieg gen Osten ließ es sich das ZDF einige unsrer Gebühren kosten um die Heimatfront zu rüsten. „Kann man mit Guido Knopp die nächsten Kriege führen ?“ weiterlesen
„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts
„Cäsar“ Peter Gläser ist tot.
Und ich bin sauwütend.
Kannn denn der anonyme Nachtreter der jW nix anderes als Peter noch nach dem Tod zu denunzieren ? Von wem hat er die Daten ? Von der Birthler ?
Soll ich der jW Mal berichten, wer mich von den Lebenden ohne Not beim „Verfassungsschutz“ und bei der Stasi denunziert hat ?
U.a. jemand, der auch dafür gesorgt hat, dass die Musik der Renft-Combo im Westen kaum zu kriegen war, weil sie quer zur Linie stand, klang. Oder welche stramme Parteigenossen für Auftrittsverbote und Absagen gesorgt haben, beim Ostermarsch, beim DGB, beim Songfestival, bei den Ruhrfestspielen, beim „Haste-Töne -Treffen“ ? Karriere konnte man und kann man auch im goldenen Westen im linken Kulturschuppen nur dann machen, wenn man die richtigen Seilschaften gepflegt hat und nicht gegen deren Leine-Linie textete, sang, spielte und malte, sondern nach ihrer Pfeife tanzte.
So viel vorab, Nachruf folgt gleich, wenn ich mich etwas beruhigt habe
HaBE
Die Scheiße ist schon, dass Cäsar die (fast) letzte Hoffnung für ein Wiederaufleben und -auflehnen der Renft-Combo war.
Halle-Luhja, Leipzig- Hellau, Frankfurt Allaaf
Nachruf auf Klaus Renft und gleichgültig jetzt nach 2 Jahren auf DIE STIMME „CÄSAR“ Peter Gläser „„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts“ weiterlesen