25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08

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Am 7./8./9.11.2008 ein denkwürdiges Datum: 15.000 sorgen für ein Leben nach Gorleben, die NovemberRevolution wird 90, die „Reichskristallnacht“ wird 70, der Mauerfall wird 19 … noch was ? KLAR : 25 Menschen rund um die SteinbergRecherche treffen sich zum Teil zum ersten Mal nicht virtuell zum Austausch in einem der schönsten Reste des alten Prenzlauer Berges in Berlin: in der PRIVATwirtschaft in der Immanuelkirchstraße: Reportagen, Bilder, Videos, Texte, Berichte, Lieder, Theaterprojekte, Filme, Lyrik und Prosaisches … ein ÜBERBLICK ist da zu sehen: http://www.steinbergrecherche.com/08kennenlernen.htm#Umfrageergebnis
Hier folgen jetzt ausgewählte Texte aus der Auswahl, die ich nach Groß-Berlin mitgebracht, aber nicht alle und nicht alle vollständig vorgesungen und -getragen habe:

Wegen der Nähe zu Gorleben macht der folgende Text(-ausschnitt) den Anfang:

…… Zugegeben hat Michael, der Ab-Sailer aus der Anti-AKW-Bewegung zwar: “katastrophenartige Ereignisse wie Großbrand, Flugzeugabsturz (…) könnten “eine größere Menge Radioaktivität freisetzen (…) Von einer Gefährdung der Bevölkerung im weiteren Abstand ist nicht auszugehen.”

Das beruhigt den Stadtteil Hanau-Wolfgang ganz enorm. Deshalb hat jetzt auch der Hanau-Gründauer Schriftsteller und Liedermacher Hartmut Barth-Engelbart speziell für die Wolfgänger und die Niederrodenbacher Kinder in Kitas und Schulen, für die Alten in der MKK-Seniorenanlage nahe der Zwischenlager ein Beruhigungsliedchen geschrieben. Bettina Wegner wird ihm sicher nicht böse sein, dass er ihre Melodie von “Sind so kleine Hände” dafür verwendet hat: „25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08“ weiterlesen

Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..

ein Lied für unterm Weihnachtsbaum für strahlende Festtage

Wo bleibt der Aufschrei der Gewerkschaft der Polizei ?  Oder handelt es sich hier um das übliche zumutbare Berufsrisiko – wie etwa bei Soldaten in Afghanistan, die im Krieg damit rechnen müssen, dass Granaten nicht nur in eine Richtung fliegen und Uranmunition nicht nur afghanische Kinder strahlen läßt ?  „Sind so kleine Hände …. “
Die spätestens seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der Feldforschungen der Bremer Kernphysiker um Prof. Jens Scheer offenbar gezielt kleingeredeten, verharmlosten und verschwiegenen Auswirkungen radioaktiver Niedrigstrahlung schädigen seit Jahrzehnten u.a. tausende französischer und deutscher Polizisten, die die Castor-Transporte begleiten.  Es ist ein ähnlich totgeschwiegenes Phänomen wie die steigende Strahlenkrebsrate bei Bundeswehrsoldaten, die beim Krieg gegen Jugoslawien in Gegenden im Einsatz waren, wo die US und ISAF Munition mit abgereichertem Uran verschossen.

Am 10.12. 2007 hat der Hanau-Gründauer Autor Hartmut Barth-Engelbart (HaBE) zur Frage der Auswirkungen der Niedrigstrahlung im „zivilen“ Sektor des AtomStaates ein Lied geschrieben: „Sind so kleine Lappen und die strahlen kaum..“ zur Melodie der „kleinen Hände“ von Bettina Wegener. Das Lied hatte er mit einem Artikel eingeleitet, der im Wesentlichen weiter gilt, aber besonders nach dem SPD-Desaster in Berlin und Wiesbaden noch an Bedeutung gewinnt. „Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..“ weiterlesen

Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert

Guten 11.11. an den VolksempfängerMonitoren

am Rande einer Berliner Versammlung von SchriftgelehrtINNen, bildenden und nicht minder bildenden darstellenden KünstlerINNEn, bereits vor dem Desert Storm dersertierten ExSoldaten und auch anderen lieben Menschen rund um die SteinbergRecherche HaBE ich Kritik an den jüngeren HörProdukten von Ben Becker geäußert und auch etwas unflätig über  & auf ihn geschimpft. (Wussten Sie, dass Desertieren in der Regel das genaue Gegenteil von Verwüsten bedeutet?) Meine LevitenLesung versus Bible-Ben hat Widerspruch erfahren.   (Gott lob!!!)

Denn ich konnte meine Behauptung einer bestimmten Kontinuität solcher HörSchmankerl des Big Ben leider nicht umgehend belegen.  Dies will ich jetzt auch für  die HaBE-AnEckRundBrief-AbonnentINNen nachholen: mit einem Textauszug einer Rezension, die ich 2004 zum sogenannten „Rilke-Projekt“ geschrieben habe, die leider nur als Fragment meinen 2008er FestplattenCrash überlebt hat. Hier folgt aus gegebenem Anlasse ein aktuelles Vorwort:

Wie Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert.

mitten in die Leere der Finanzblase platzt die pallisch-brunftige Stimme des Erlösers und verkündet gegen die aufziehende Eiseskälte mutierter Kristallnächte in Duftschwaden von  Plätzchengeruch aus Großmutters Backofen und Kerzenwachs und angesengten Fichtennadeln die gar frohesten Botschaften der unterm Baume handverlesenen Weihnachtsgeschichte: kommet ihr Kameltreiber, ihr Ziegenhirten, ihr Greisen-Geisel-Kinder und Fraun, kommt virtuell, als PlayMobil & FisherPrice zu Toys-R-US und kommt ihr nicht nur virtuell, verlasst das heilige Nachtasyl bitte schnell, denn es gibt im Schengener Raum für euch keine Herberge, leider Gottes. Verharrt in Geduld bis  sich dereinst das Wasser  bis über  LampedUSA nordwärts teilt und ihr trockenen Fusses das versprochene Paradies erreichen könnt. Bis dahin machen wir den Weg frei für euren Heimgang als gut geschnürte Rück-Care-Pakete. Wir und unsere O-sama-Ritter, die auf dem Wege „back to the roots“ die Wiege der Menschheit im ZweistromLand trotz intensivster weiterer Grabungen  nicht finden, werden euch blühende Landschaften in euren Sahelzonen schaffen. „Paradise Now!“ wird in Afrika stattfinden und nachweislich war Jesus ein Kenianer. Oder ? Oder hatte er nicht vor 1960 Jahren nach der Abspeisung der 250 Mal 10.000 laut und deutlich gerufen: „Ich bin ein Afrikaner!  —“ Standing Ovations — “ – nicht nur ein Kongolese!!“ Freudentaumel !! Als das göttliche Manna aus dem Himmel über West-Berlin fiel? „Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert“ weiterlesen

Double (like) you: ObamaBinAfterBushsLaden

mal abgesehen davon, dass Polly Peachum-Ypsilanti nie vorhatte Macky-Joe Ackermann zu heiraten … ist das hier zu diesem Thema die falsche , nämlich eine germ.-hess. Vorbemerkung:

jetzt kommt die Richtige – und seit ich lesen kann gab es auf dieses historische Ereignis in Hessen schon so viele Hinweise: in  jeder mittleren Groß-Kleinstadt gab es die HinweisSchilder auf den Erlöser nein, auf gleich ganze Scharen von Erlösern: US-Barracks und zum Barras gehen heißt doch seit Jahrhunderten schon : Dem Erlöser folgen oder dem Führer  und wir machen den Weg frei und werden ihm folgen überall hin … mit Afghanistan fangen wir an … oder machen wir weiter .. alle werden sein Jung, seine Jünger, nur dass dabei einige nicht viel älter werden ? So ists mit allem hier auf Erden
US.-Vorbemerkung:
Ja,ja , ich weiß, Barak Obama hat das „andere“ das bessere Amerika, (Nordamerika) mobilisiert und es gibt Chancen, dass das nicht nur ein gewaltiges Strohfeuer von Illusionen und Wünschen ist und bleibt…. „Jetzt freu dich doch erst Mal!“ sagt mir ein Freund. Na ja, tu ich ja auch ,,, wenigstens ein Wenig… So und jetzt zur Sache:

Dejá vue:
Double (like) you

Aus ObamaBinAfterBushsLaden
verlautete Gestern
in der Zielgeraden
vor Brüdern und Schwestern:
Ich bin ein Tibeter „Double (like) you: ObamaBinAfterBushsLaden“ weiterlesen

Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in Geldschrankfurt

Für diese Dreigroschenoper hat ein HARTZ-Vierer keine drei Cent übrig
Korrigierte und erweiterte Fassung mit Vorschlägen für eine Neuinszenierung:
Im sozialverträglich bepreisten Frankfurt/Mainer Programmheft für 3 Euro = eine komplette Mittagsspeisung für eine HARTZ 4-Familie —
steht auf Seite sieben geschrieben:
1. Overtüre: Sie werden heute Abend eine Oper für Bettler sehen. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie doch so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie „Die Dreigroschenoper“.

Nach einigem Überlegen in der darauf folgenden Halbschlafnacht  kam mir der Gedanke: gestern hat das Frankfurter Schauspiel mit rauschendem Erfolg so getan, als würde es einen Brecht spielen. „Kein HARTZ4er in der DreigroschenOper in Geldschrankfurt“ weiterlesen

Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte

Ist Guido Knopp die Reincarnation Josef Goebbels’ ? »

Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte
Am 22. Oktober 2008 schrieb Silke Helfrich:
“Gemeinfreiheit ist ein Segen. Werke von Kurt Tucholsky sind seit dem 01.01.2003 gemeinfrei. Was mich in die glückliche Lage versetzt, dieses treffende Wort des toten Kurt zur Lage der Finanzwelt zu dokumentieren”Das schrieb ich heute früh, und dann kam folgendes Gedicht:
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.
soweit Silke Helfrich.Dieses Gedicht, das gleich hier weiter zu lesen ist und später durch einen echten Tucholsky ergänzt wird- geistert jetzt durchs Internet und ist sogar bei SteinbergRecherche zu lesen. Es ist nicht nur eine Fälschung aus der Feder eines FPÖ-Freundes aus Österreich, sondern es ist auch inhaltlich ein Wechselbalg. Dazu hänge ich die Debatte um das Gedicht und den ersuch der Erklärung des Unterschiedes zwischen Ausplünderung und Ausbeutung hinten dran. Die Ausplünderung des Kleinbürgertum ist Bestandteil der Kapitalkonzentration, der Akkumulation des Kapitals – aber sie ist nicht ihr wesentlicher Kern. Die Kleinbürger hättens gern, dass sie nicht geplündert werden, in der Geschichte hat sich gezeigt, dass sie selbst wenn genügend Beute vorhanden ist, etwas mitplündern dürfen.  Ich will hier gar nicht nur auf die Schnäppchenjagd am 9. November 1938 hinweisen. Auch nicht darauf, wie aus den Anführern der Frankfurter Kleinbürger schließlich Großbürger wurden, wenn sie ihre Konkurrenten aus dem feld geschlagen hatten z.B. durch Hungerlöhne in der frühen Industrie .. „Was Tucholsky nicht über die Finanzkrise sagte“ weiterlesen

Kann man mit Guido Knopp die nächsten Kriege führen ?

Um es vorweg zu nehmen: entschieden eventuell !
Die Ausstrahlung des neuesten Knoppschen Machwerks gestern „die Geschichte der Deutschen“ hätte  den einen oder anderen Altmeister deutscher in den Kriegverführer vor Neid erblassen lassen: solch ein Werk hätte die wilhelminische Hunnenrede, den Reichstagsbrand und den Sender Gleiwitz glatt überflüssig gemacht..
Elke HeidenReich-Ranitzky hat gerade noch rechtzeitig diesen Volksempfänger-, Volkswagen-, Volksfürsorge-, Volksaktien-Sender für FlachbildHirne verlassen, um ihr Image nicht völlig zu versauen. Sie muss es geahnt haben.
Die Zeit drängt aber auch: pünktlich zu den ersten offiziellen GefallenenMeldungen aus dem „AntiTerror“ Anti-Drogen-Anti-antiChristen-AntiantiAbendland-AntiantiWesternWerte Krieg gen Osten ließ es sich das ZDF einige unsrer Gebühren kosten um die Heimatfront zu rüsten. „Kann man mit Guido Knopp die nächsten Kriege führen ?“ weiterlesen

„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts

„Cäsar“ Peter Gläser ist tot.
Und ich bin sauwütend.
Kannn denn der anonyme Nachtreter der jW nix anderes als Peter noch nach dem Tod zu denunzieren ? Von wem hat er die Daten ? Von der Birthler ?
Soll ich der jW Mal berichten, wer mich von den Lebenden ohne Not beim „Verfassungsschutz“ und bei der Stasi denunziert hat ?
U.a. jemand, der auch dafür gesorgt hat, dass die Musik der Renft-Combo im Westen kaum zu kriegen war, weil sie quer zur Linie stand, klang. Oder welche stramme Parteigenossen für Auftrittsverbote und Absagen gesorgt haben, beim Ostermarsch, beim DGB, beim Songfestival, bei den Ruhrfestspielen, beim „Haste-Töne -Treffen“ ?  Karriere konnte man und kann man auch im goldenen Westen im linken Kulturschuppen nur dann machen, wenn man die richtigen Seilschaften gepflegt hat und nicht gegen deren Leine-Linie textete, sang, spielte und malte, sondern nach ihrer Pfeife tanzte.

So viel vorab, Nachruf folgt gleich, wenn ich mich etwas beruhigt habe
HaBE

Die Scheiße ist schon, dass Cäsar die (fast) letzte Hoffnung für ein Wiederaufleben und -auflehnen der Renft-Combo war.

Halle-Luhja, Leipzig- Hellau, Frankfurt Allaaf

Nachruf auf Klaus Renft und gleichgültig jetzt nach 2 Jahren auf DIE STIMME „CÄSAR“ Peter Gläser „„Cäsar“ Peter Gläser ist tot – Versuch eines Nachrufs statt eines (jW-) Nachtritts“ weiterlesen

EuropaTournee des StraßenKinderZirkus Fantazztico aus San Isidro/CostRica

Liebe potentielle FANTAZZTICO-Fans !!
blöderweise habe ich
vergessen, dass es die Möglichkeit gibt den StraßenKinderCirco FANTAZZTICO via internet zu besuchen und zu begutachten: hier sind die Adressen  einfach durchzappen:::::

Wird schon klappen!!!!

Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST ?

Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST: BankerINNEN oder/und Regierungen ?

(unten hier im Anhang die Antworten auf ausgewählte Anfragen & Kritiken ((m.k. & denkfabrik))
Erst wollte ich schon an Peter, Paul und Mary schreiben, aber die Mutter Gottes ist schon länger aus dem Rennen und Gott ist ja bekanntlich tot und nur noch seine Stellvertreter dürfen von der Bundesversammlung gewählt werden.

Lieber Peter Sodann, lieber Oskar Lafontaine, (hochgeschätzter Gregor und liebe Sarah),

zumächst erst Mal möchte ich es öffentlich bedauern, dass der Bundespräsident nicht direkt vom Volk gewählt wird. Meine Stimme hättest Du auf jeden Fall, denn wenn ich die Wahl hätte zwischen einer versierten Profit-er-WartheGAU-NEOst-Kolonisatorin und rechten FlügelFrau der SozialdemontageParteiDeutschlands (die Frau sitzt nicht umsonst auf hohem Vorposten an der Oder-Neiße-Grenze) und einem für seine weltweiten Deregulierungszwangsmaßnahmen gegen die Länder der „DrittenWelt“ mit einem höchstbezahlten SorglosPosten versorgten ExWeltWährungsFonds-Banker – dann fiele mir mit Deinem Kandidieren die Wahl doch sehr leicht.

Nur eine kleine Bemerkung zu Deinem Vorschlag oder Deinem Wunsch Joseph Ackermann möglichst schnell hinter Gitter zu bringen – den nach „spiegel-online“ auch Du Oskar, teilst ((soweit man diesem BILD-Medium für internetfähige AkademikerINNEN trauen kann)):

Besonders nach der öffentlichen Hetzte gegen jede(n) HARTZ 4 Bezieher(in), die sich eventuell pro Monat 4 Euro 75 Cent „auf unsere Kosten erschleichen“ oder als Flüchtlinge angeblich „mit Kindergeld bereichernd“ zu Millionären werden, besonders in dieser Zeit, wo die Reallöhne gewaltig sinken und die Arbeitszeit gleichzeitig verlängert, die Arbeitsplätze abgebaut und die Arbeitsbelastungen verdichtet werden,  staatlich subventionierte Dumpinglöhne bezahlt und Kinder zur Manchester-Lohnarbeit gezwungen werden…..

da kann ich euren Wunsch verstehen und muss mich fragen, warum jeder noch so kleine Ladendiebstahl letztlich mit Knast geahndet wird, während diese gigantischen Serientäter und Schreibtischtöter nicht nur ungestaft davonkommen sondern auch noch belohnt werden. (Und Schreibtischtöter sind es allemal, denn mit wenigen ihrer Federstriche und Mouseklicks  lassen sie mehrere zigtausend Familien tagtäglich verrecken an Hunger, Durst und Krankheiten, in Kriegen um Rohstoffe für die Rohstoffbörsen, an Warentermingeschäften zwecks Verteuerung oder Verbilligung der NahrungsRohstoffe je nach Börsenlage etc… und auch die Rückreise der Jung-Jungs in den Zinksärgen geht aus ihr Konto)

Nur Euer öffentlich so breitgestreuter Wunsch lenkt meines Erachtens die Aufmerksamkeit in die falsche Richtung. Nicht nur gestandene HerzJesu-Sozialisten wie Heiner Geissler fordern (neben struktureller frischzellenliftings und sozialen Schönheitoperationen beim kränkelnden Patienten) solche Bestrafung, nein auch Herr Röttgen presst sich telegen bei Anne Will Krokodilstränen aus den grinsenden Augenwinkeln und klopft beim Pinkeln  nur noch von Schäuble beäugt „Offener Brief an Peter Sodann, Oskar, Gregor und Sarah: Wer muss in den KNAST ?“ weiterlesen