Der Dalai kommt wie ein Tzunami – ist aber besser zu steuern

Messias, Erlöser, Heiland, Haile Selassie , das Lama-Drama
und sein Heils-Lehren-süchtiges Publikum.
Unter diesem Untertitel findet man hier jetzt alle Artikel -, die ich in den letzten Tagen & Wochen zu China und seiner Provinz Tibet und zum Dalai Lama geschrieben habe. Auch die Abstecher nach Afrika sind dabei, wo der Chinese bekanntlich auch wütet wie früher der Russe. Meine sehr zeitnah nach den ersten Tibet-Meldungen geschriebenen Artikel wurden nach und nach von Sinologen, tatsächlichen Tibetexperten, von Leuten die in Tibet gelebt haben weitgehend bestätigt. Aus der Fülle ihrer Recherchen habe ich einige Artikel hier mitveröffentlicht oder zu ihnen verlinkt. (Dank an Elmar: Tsunami schreibt der Duden mit Ts aber ich schreibe ihn weiter mit Tz, weil er eben zunimmt. Wenn er wieder abnimmt ists ein Abnami)
Zum Beispiel zwei Ausschnitte aus dem 1960 erschienenen Reisebericht des britischen Journalisten Alan Winnington , …. „Der Dalai kommt wie ein Tzunami – ist aber besser zu steuern“ weiterlesen

Ist der Dalai Salama die Wiedergeburt des SiegHaile-SeLassie?

China und seine Heiligkeit, der Dalai, sowie the next Bad Guy Mugabe mit seinen MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN und seinen eventuellen auch chinahörigen Nachfolgern (wenns nicht der schwarze Tanzbär der MDC-deutsch-britischen-Großagrarier wird) überladen bereits den Frühstückstisch, wenn sie aus der Fern-der-Heimat-FRontschau quellen. Na ja, es gibt da auch noch Palästina, Irak, Iran und beinahe eine Befreiung von Kuba und Venzuela und Bolivien. Und Uribe hat Kolumbien jetzt den USA geschenkt, weshalb die Queen mit ihrem strammen Enkel schon fast wieder in einen Falklandkrieg... weiterlesen

Nix Neues aus Gel-NS-hausen: Aktenzeichen A-Z ungesühnt

PENTAX Image NS-Aufarbeitung EXEMPLARISCH! Aktenzeichen von A bis Z ungesühnt. Von „A“risierung bis „Z“wangsarbeit – im Streit um das Scheuer/Stern’sche Haus in Gelnhausen hat die Historikerin/Autorin Dr. Christine Wittrock in einem Offenen Brief an den neuen und jungen (SPD) Bürgermeister der Stadt den Enkel eines lokalen NS-Prominenten und Arisierungsbetreibers aufgefordert, das von seinem Großvater den jüdischen Besitzern enteignete Haus und Grundstück wieder zurückzugeben aus historisch-moralischer... weiterlesen

CHINESENFREI ! Aber bitte mit Sahne !

Wie tief der feudal-klerikale Hokus-Pokus des westweltmarktgefitteten DalaiLamaistischen Buddhismus in die „Linke“ eingedrungen ist, zeigt der sprunghafte Anstieg der Abbestellungen meiner AnEck-Rund-Mails, seit ich zum Thema Tibet schreibe. Die Fan-Gemeinde ist weitgehend aufklärungsresistent: selbst die Hinweise auf die engen Beziehungen „Seiner Heiligkeit“ (nicht des Ratzifix sondern) des Dalai Lama zu NS-Kriegsverbrechern, zur Ausbildung seiner rotbekuttelten Knüppelgarden durch die CIA nützt da kaum etwas. „CHINESENFREI ! Aber bitte mit Sahne !“ weiterlesen

jW jetzt ohne Elsässer ? Ohne HaBE schon viel länger !

Hallo, geschätzter Genosse Jürgen Elsässer, könnten es auch inhaltliche Gründe sein, dass die jungeWelt außer der Sache mit dem Zeilen-Geld mit Dir nicht mehr zusammen hält ? Auf einige der auch von Dir mitgepflegten Lafontaine’schen Heuschreck-Fabeln werde ich am Schluss deshalb noch Mal eingehen. „jW jetzt ohne Elsässer ? Ohne HaBE schon viel länger !“ weiterlesen

„Abgeschoben“in“Ossietzky“ & eine notwendige Ergänzung

Ein kleiner Artikel – nicht mehr als eine Spalte in „Ossietzky“ Nummer 5/2008 auf Seite 187. Er handelt von der Abschiebung eines 8jährigen Ugandisch-Ruandisch-Burundischen Mädchens mit ihrer Großmutter. Der Artikel hat einen großen Fehler. „„Abgeschoben“in“Ossietzky“ & eine notwendige Ergänzung“ weiterlesen

Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !

Guten Tag geschätzte allerwerteste MitarbeiterINNEN, BesucherINNEN und
GründerINNEN der Matinée im Dachcafé oben auf der Zeil-Galerie in
Frankfurt/Main und nicht /Oder. Sowie alle bisherigen Empfänger meiner
Newsletter,
Bei der gestrigen Matinée habe ich in einem Gefühlsausbruch, im Zorn Gerd
Koenen als „Drecksau“ beschimpft. Dafür möchte ich auf diesem Wege bei ihm
um Entschuldigung bitten.
Gerd Koenen ist nicht das, was ich gesagt habe sondern ein Historiker, der
Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts lesenswerte Bücher über die
deutsch-polnisch-russische Geschichte geschrieben hat. Sein „Rotes
Jahrzehnt“ ist nicht minder lesenswert und sein jüngstes „Vesper, Ensslin,
Baader“ebenfalls. Nur in etwas anderer Hinsicht. „Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !“ weiterlesen