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Louise Bröll, geb. Schnitzer, in Hanau 1983 (in der Dämmerung portraitiert) Der schrille Ton der Todesschreie auf dem sonst so stillen Don im „neuen Lebensraum im Osten“ in der Ukraine Es war nicht nur Rudis Schrei bei der Rückkehr von der 999er Brückenkopf-Aktion am russischen Ufer. Rudis Freund aus der Guxhagener KZ-„Birkenau“-Lagerhaft hatte geschrieben und ist dann auch im Don geblieben. Ertrunken? Erschossen? Von hinten? Von vorne? Nach einer ganzen Reihe solcher Schreie. Nach der üblichen Entsorgung politischer Ex-KZ-Häftlinge im... weiterlesen

HaBE noch 2 bis 3 Versuche odder doch nedd? Fielleischd reischd des joa aach fern Friddrisch-Schdolse-Breis? (nur wegen der hochdeutschen Nachfragen: Friedrich Stolze war KEIN Preuße!) Dass ich ihn beim ersten Versuch nicht erhalten HaBE, liegt jetzt weniger an dem für meine Verhältnisse ungewöhnlich knappen Bewerbungsschreiben von 2009, sondern eher an meiner Haltung zur Neuen Frankfurter Schule und einigen dort FRalimentierten Langzeit-Studierenden  wie dem göttlichen Witzischbold Wiglaf Droste. Der mit dem Dauerabo auf der EZBankfurter Caricatura-Bühne und im... weiterlesen

Passend dazu auch: Ich darf zum Advent & um’s Verrecken diese Verse nicht verstecken: zum Fest der Nächsten-Hiebe: – barth-engelbart.de Falls jemandem noch nicht klar war, wer in diesem tödlichen, völlig menschenverachtenden Spiel die Bösen sind – nach dem Jubelposting von Alexander, dem Sohn des Großen Soros sollte die eine oder andere Idee aufkeimen. ·        Der Sproß des selbsternannten Weltenlenkers begrüßte die Nachricht möglicher Langstreckenraketen auf Russland mit den Worten „This is... weiterlesen

„Erfolgreiches Ausräuchern in Odessa“ meldet der nicht gerade zum Putin-Fan-Club zählende SPIEGEL-Online zumindest etwas verstört in der ersten Mai-Woche 2014 Spiegel Online, nicht gerade zum Kreis der „Putin-Versteher“ gehörend, berichtet über die mörderischen Brandanschläge des Rechten Sektors im Gewerkschaftshaus Odessa am 1. Mai u.a.: (Wo waren die Solidaritätsbekundungen unserer Gewerkschaftsvorstände bei den Mai-Kundgebungen, die den Faschisten-Anerkenner-Parteien die Leviten gelesen hätten? In der Ukraine schaffen die Faschisten gerade... weiterlesen

Sommernachtstraum im warmen Sonnenuntergang nicht weit vom Uhlenkrug stand dieser große alte Lindenbaum wir konnten ihn trotz aller Liebemühe kaum umarmen fast lachte sich die Linde einen jungen Ast ganz unverschämt ob unsres Tuns Statt ihrer nahmen wir dann uns Das stimmte die Linde gelinde mischte sie dann ihre Düfte mit unseren die linden Lüfte Waren erwacht Es war in einer überraschend nicht so heißen Sommern- acht oder waren es sechs Tage, die wir in Pommern Waren? Nein, es war vor... weiterlesen

HaBE-Fotocollage von 1991 Frohe Weihnacht überall, Waffennachschub mit Transall wo Trump nicht hilft, auf jeden Fall: Advent, Advent, die Schule brennt, das Krankenhaus, der Kindergarten, das Flüchtlingslager muss nicht warten: Adveniat, Adveniat, wer hat sie schon die Drohne, wer noch keine hat, der bleibt nicht ohne, Kriegt sie jetzt per drohnozon durch den Kamin von Santa Claus, so kommt er bald in jedes Haus Bundestagswahlplakat der BÜNDNIS 90 / GRÜNEN von kurz vor der Ampel Jan Haakes Weihnachts-Cartoon von... weiterlesen

Mein Studienkollege, der Ex-KBWler & Finanz-Guru Johannes Führ hatte auch seinen Wohnsitz ab Ende der 1970er/Anfang der 1980er in Zürich, mein Freund Dietmar Schönherr auch, der aber schon viel länger. Das untergrund-blättle.ch bereitet mir häufig heftige Kopf- und Bauchschmerzen, aber manchmal gibt mir das blättle auch was zum Nach-Denken: (zur Not auch Mal was von Christoph Stoodt :-)) Antisemitismus: Der omnipräsente deutsch-identitäre DiskursMan merkt die Absicht und ist verstimmt 18.11.2024 – In Deutschland wird seit 20 Jahren Antisemitismus massiv... weiterlesen

Zur Debatte: ein Vorstoß in das zentrale Nervensystem der bürgerlichen Gesellschaft. Eine kurze Geschichte des gewöhnlichen Faschismus. Von Günter Rexilius (11.11.2024) am 17. November 2024 von amortasawiin selected articles, Verfallendes Land „ Die Tatsache, dass Elend der einen als Basis für Wohlstand der anderen in der Menschenrechtserklärung von 1789 zwar nicht ihre Wurzeln hat, aber von ihr als universell legitimiert wurde, spielt für das bürgerliche Welt- und Gesellschaftsbild keine Rolle: Mit ihrer philosophischen Rechtfertigung und... weiterlesen

Zum 60.GG-Nato-BRD, zum 10.Bagdad, 20.MauerFall: Offener Brief an A, ein innerdeutscher Trialog Hartmut Barth-Engelbart (Hanau/Gründau) Offener Brief von HaBE an A. aus O. und W. aus W. bzw. aus R. früher O.Mit der Bitte um Weiterverbreitung, Nutzung, Veröffentlichung, Ergänzung, Kommentierung … (Der Trialog entstand in der offenen mailingliste des FreidenkerVerbandes) Lieber A,das alles  was Du jetzt endlich Mal geschrieben hast, lag mir als altem BesserWessie schon seit langem auf der Zunge & der Tastatur – nur habe ich mich nicht so recht getraut.Jetzt, wenn Du... weiterlesen

Leider hat sich keine Fraktion der im Bundes-Reichstag vertretenen Parteien bisher an die Aufarbeitung dieses Notstands-Horror-Szenarios und seiner Folgen gemacht. Außer der Fraktion der AfD, die dafür mit ihrem „Corona-Symposion“ im Reichstag eine Plattform bot. (Was sagt die AfD eigentlich zur Kapitalisierung der Rentenversicherung?) Das ist nicht die Vorhut „Trump“ der AfD beim Sturm auf den Reichstag, es ist auch nicht ein SS-Kommando nach ihrer Brandstiftung auf der Suche nach einem linken Einzeltäter: es sind sowjetische Soldaten bei der Befreiung Berlins... weiterlesen