In info-PARTISAN: HaBEs Replik auf Doktor Dick – zu Israel/Palästina

Leider kommt HaBEs Replik auf Doktor Dick – so Gott es will – erst am ersten April ! Im Ernst ! Kein Scherz!

Ziemlich dick die Replik von Dr. Antonin Dick auf meine kurze Kritik an Peter Nowak, der mir öffentlich empfahl: „Legt endlich die NS-Vergleiche beiseite!“
Nur weil ich einige Hundert zuförderst britische jüdische Intellektuelle zitiert hatte, die in einem Offenen Brief geschrieben hatten, Gaza würde sie an das Warschauer Ghetto erinnern. Tatsächlich bin auch ich der Meinung, dass Israel von Faschisten regiert wird, was nicht wenige Juden ebenfalls so sehen. „In info-PARTISAN: HaBEs Replik auf Doktor Dick – zu Israel/Palästina“ weiterlesen

Hartz-Not-Rollt : Deutschland zeigt Flagge /NATO & BRD zum 60.

Hartmut Barth-Engelbart 08.07.2006 21:30 (jetzt wieder gefunden!!JUBEL!!)
Ohne Gedicht //gehts halt nicht: Für Serif geschrieben (nicht sonderlich tröstlich aber totzdem): Der AbschiebeTod // ist ein Weltmeister aus Deutschland … aber ihr sollt nicht nur das Doitsche FlaggenGedicht lesen, sondern auch und besonders, wie es weitergeht gegen Serifs Abschiebung, das steht jetzt gut versteckt unter meinem letzten Beitrag, deshalb kommts hier noch Mal .. denn wenn hier nur stünde: Serif wird am Montag abgeschoben, ist strafverlegt, dann liest das kaum jemand. Aber über meine (grottenschlechten KnüttelReime) meine Gedichte gibts wenigstens Aufregung und dann wird eben auch gelesen. Was ja beabsichtigt ist. Gell ? Weiter im Text ….
Hartz-Not-Rollt : Deutschland zeigt Flagge

Ohne Gedicht
gehts halt nicht: Für Serif nicht sehr tröstlich aber totzdem): „Hartz-Not-Rollt : Deutschland zeigt Flagge /NATO & BRD zum 60.“ weiterlesen

Mein Micha! Du hast den Kriegsfilm vergessen! zum 10. BombenAufJugoJubel & 60. Nato-Jubel

Das einizige,

was sie jetzt

schwerbeschädigt

schon mit 60

in Rente schicken

ist das Grundgesetz

Oder auf den Friedhof mit Verschrottungsprämie aus der Portokasse der Deutschen Bank. Die BRDigung findet als Jubelfeier statt. Statt die Banken zu verstaatlichen, wird der Staat jetzt komplett verbankert. Und Leute wie Ackermann schauen morgens in den SPIEGEL und sagen sich dann: DU BIST DEUTSCHLAND ! Und etwas verkatert folgt dann noch ERWACHE! Aber was hat das denn mit Nina Hagen zu tun, mit mein Micha ?
Die Frage war vor 10 Jahren: wird er sich nun als hessischer Kultusminister oder als Intendant des SoldatenSenders Belgrad bewerben ? Wer? Fischer ?, Doping ? Scharping ? Nein !  Micha Brumlik! Was der ? Das hast Du Dir nur ausgedacht! Wühl doch nicht immer wieder in den alten Sachen rum. Doch! Der Weg Deutschlands in diese Kriegspolitik  von Jugoslawien bis nach Afghanistan und zur Unterstützung der israelischen Kriegsverbrecher war nur möglich  mit solchen Propagandisten in alternativ-links-grünen Tarnanzügen, die sich sehr schnell als natio-olive Kampfanzüge enttarnten.
Belgrad stand

Belgrad
stand
als es
noch stand
im Weg

Jetzt
liegt es
auf dem Weg
nach Bagdad
Baku
und nach Samarkand
nach Kurdi-
Koso-
oder sonst
wo
es noch
Bodenschätze gibt

(geschrieben 1999 ? 2000 ? 2001?)

Während ich dieses und das folgende Gedicht zum „Krieg für Menschenrechte ?“ in Frankfurt am Main vor der KatharinenKirche unter großer Publikumsbeteiligung öffentlich auf mehrere DIN-A 1 Plakate schreibe, um sie dann in die KatharinenKirche zu tragen, tagen drinnen bereits auf Einladung des KatharinenPfarrers Stoodt und amnesty international unter der Moderation von Ulrike Holler (HR) hochkarätige Vertreter von attac, Gesellschaft für bedrohte Völker, medico usw..und der MuttersprachVerbieter Prof. Dr. Micha Brumlik zum Thema: „Krieg für Menschenrechte ?“ „Mein Micha! Du hast den Kriegsfilm vergessen! zum 10. BombenAufJugoJubel & 60. Nato-Jubel“ weiterlesen

SoldatenEinFlüsterer

Hallo, nicht nur zum Ostermarsch den folgenden Text „SoldatenEinFlüsterer“ mit einer Vorbemerkung: Nicht erst nach den Berichten in der israelischen Tageszeitung Haaretz können wir wissen, wie so vorbildliche Armeen wie die israelische mit Zivilisten umgehen. Klar wissen wir: es gibt nichts Gutes im Bösen und im Krieg eben auch keinen Frieden. Sonnenberg lässt grüßen, dort übten Bundeswehrsoldaten Erschießungen, Folter, Vergewaltigungen  oder auch nur „Schein“-Vergewaltigungen vor ihrem Einsatz in Ex-Jugoslawien, was sie vor Afghanistan trainiert haben, ist... weiterlesen

Ein AbschiedsAbschussAbschlussRap für Jim

(nicht erst seit Gestern wissen die Kids, was in Gaza geschah, das übertraf jeden trailer eines Killerspieles und die Folgen in Palestina, im Irak in Afghanistan ? Radioaktiv kontaminiert, Epidemien, Misbildungen bei Kindern, …. hohe Kindersterblichkeit, Hunger, verseuchtes Wasser, wenn überhaupt … )

Jim
dem lieben
Schützen-Kind
fehlt beim PingPong
der ——– Rückenwind
und wenn die anderen ihn nicht
-nicht oft genug gewinnen ließen
dann spürt der rausgemobbte Knabe
mit dem doch etwas wenig männlichen Gehabe
wo seine Leistungsschwächen-Lücken sind
und um sie schnell zu schließen
sucht er sich dann
sein Stärkefeld
im Schießen
weil er es
im Fern
sehn
sah
tag
und
nacht
in life
– hautnah
wie wer Respekt
& seinen Krieg gewinnt
wofür man Anerkennung findet
und was in ihm noch alles steckt „Ein AbschiedsAbschussAbschlussRap für Jim“ weiterlesen

Der jW-Artikel ungekürzt hier: http://www.fubar.de/habe/?p=270 und www.0815-info.de / Und danach Einladung in die BÜCHNEREI !!!!

http://www.barth-engelbart.de/?p=270

Soziale Eis-Stein-Zeit, Amokläufe & MineralienSammlungen (Hä?)

http://www.barth-engelbart.de/?p=269

Eskalierende Gewalt in den Schulen der Nation E(h)rfur(ch)t

http://www.barth-engelbart.de/?p=268

Texte zum VorOster-EinMarsch an der Heimatfront: wie der Krieg zuhause ankommt

Leider hat die jW-Redaktion die Anmerkung vergessen, dass der Text bereits in einer Erstfassung 1994, dann 2001 erweitert und 2009 erneut ergänzt wurde. Aufmerksamen Leserinnen dürfte es aufgefallen sein, denn der deutsche Tiger hatte vor 60 Jahren keine Reißzähne mehr, die waren ihm bis 1955 gezogen, bis er seine Zweiten von Adenauer bekam. Dann durfte der Säbeltiger nach dem bekannten Amt wieder blank ziehen.  (2009 minus 60 = 1949!, aber 1994-60 =1944, da brauchte der Tiger noch kein Kukident, die meisten brauchten da schon vorläufig endgültig keines mehr)
http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10486.html ; http://www.0815-info.de/News-file-article-sid-10485.html

JETZT FOLGT DIE EINLADUNG IN DIE PROSA-PROVOLYR-ISCHE IDYLLE am Fuße einer noch nicht entdeckten GLAUBURG
Werkstatt-Lesungen, Überraschungs-Gäste und -Beiträge, Musik und Gespräche in der Mittel-Gründauer Büchnerei (Trinken & Essen nicht vergessen)
Diese Einladung ist so etwas wie eine Bedarfserhebung:

Nach mittlerweile 11 von mir (mit)initierten mehr oder weniger erfolgreichen Kulturforen, möchte ich vorab wissen, ob der Platz auch reicht.

Es soll eine Mischung werden aus offener Bühne, mit offenem oder ohne Programm, un-plugged a- oder con-capella, mit begrenzter Teilnehmerinnenzahl -minimal 3-4, ideal 5-10, 10-15 im Regelfall, maximal 25, im Ausnahmefall gerne auch mehr.  Literatur, Musik, bildende und darstellende, Groß- oder Klein-Kunst sollen sich mit Politik und Entspannung treffen. eventuell schon bei einem langem Brunch oder erst ab Kaffeetrinken bis Mitternacht, Salat-Buffet zur Weinlesung,
In Gesprächsatmosphäre sollen sich Ideen entwicklen , Pläne, Aktionen angedacht werden können …. unter Obstbäumen in Sonne und Halbschatten, bei SommerRegen in der Scheune, bei Herststürmen drinnen im Warmen…

Wer Lust hat, sich an diesem Versuch zu beteiligen, soll sich melden. Wer Vorschläge hat so und so und Kritik ebenfalls.

Seit der Gründung des Republikanischen Clubs in Michelstadt 1966, des Cineastisch-Literarischen Vereins in Frankfurt 1969/70 zusammen mit Thomas Weisbecker, Holger Meins und einer Handvoll Aktivisten aus der Staffelberg-Kampagne, der Polit-Rock-Initiative im besetzten Jugendzentrum Maintal-Dörnigheim 1974/75, der AgitProp-Formation „Gruppenakkord“1977/78, der osthessischen „KulturKooperative“ und WanderWerkstatt KuKop e.V. zusammen mit Beate Hübner und Peter Wylezol von Märzwind 1983/84, dem Aufbau der nhz-Werkstatt 1987 mit Harald Reus, Peter Völker und dem Karikaturisten Jan Haake, der Jugend- und Kultur-Initiative „Alte Schule“ IAS 199/94, des LiteraturForums Hanau-Main-Kinzig, der Hanauer WiderstandsLesungen und  -schreibungen  2001 (u.a. mit Horst Bingel, Sabine Kebir, und last not least Hans-Cäsar Schneider und Jörg Sternberg)  und jetzt des KulturForumsZusammen KFZ im MKK ist das der 11. Versuch, Kultur und Politik kreativ zusammen zu bringen ohne kommerziellen Druck,  politischen Terminstress und zerfleischende Grabenkämpfe. „Der jW-Artikel ungekürzt hier: http://www.fubar.de/habe/?p=270 und www.0815-info.de / Und danach Einladung in die BÜCHNEREI !!!!“ weiterlesen

Texte zum VorOster-EinMarsch an der Heimatfront: wie der Krieg zuhause ankommt

So
lange
unsere
Beziehung
zur Innen- &
zur Aussenwelt
von einer schlagenden
Verbindung befehlsgeregelt
in den Senkel an die Wand gestellt
die Tausende per mouseklick liquidiert
wird
schon
der Übergang
vom Krabbeln hin
zum ersten Stolperschritt
in Papas Fußstapfen
zum Einmarsch
im
Kinder
garten bis
nach Kundus

Die TAGESSCHAU verbieten ?

wer Krieg
allmählich
für alltäglich
hält ihn
allmählich
alltäglich
nicht mehr aus
in sich
der lässt ihn dann
auch plötzlich
alltäglich raus
Schuss
aus

Auch passende Kinderlieder sind  hier zu finden, „Wer will unter die Soldaten?“ — wer will unter die Piraten? “ oder das Fregattenlied „war einst ein klenes Segelschiffchen … die Fregatte segelt…,  oder Husch-Husch-Bush- die BagdadBahn, wer will nach Zaire fahrn, Somalia Irak Iran und sodann in den Sudan … „Texte zum VorOster-EinMarsch an der Heimatfront: wie der Krieg zuhause ankommt“ weiterlesen

Eskalierende Gewalt in den Schulen der Nation

Der folgende Text stammt aus dem Jahr 2001 und wurde direkt nach Erfurt umgeschrieben weil er 1994 nach dem Rütli-Schwur als Gedicht schon entstand. Erinnern Sie sich an die Rütli-Schule ? Schon lange steht fest: es gelten die gebrochenen GeSchwüre

E(h)rfur(ch)t
oder warum beim Aufstoibern alter Werte ausgediente Feldwebel die Schulhöfe befrieden

( back to the roots sind: unter Friedrich I. wurden in Preußen kriegsversehrte Unteroffiziere als Lehrer eingesetzt )
Auf Wahnsinn folgt Wahnsinn folgt Wahnsinn. Weder das Waffengesetz, die Videospiele noch die Schützenvereine sind der Kern des Problems. Diese Problemchen werden eher noch von OberbürgermeisterInnen und Landräten gehätschelt und als eventuelles Hilfspolizeireservoir gepflegt und stärker subventioniert als Jugendzentren und Schulsozialarbeit.
Konsequenz:
Bundesgrenzschutz auf den Campus, Polizeiwachen auf den Schulhof, sponsored by Mc Donalds und PepsiCola oder BindingLager oder Karamalz. Kaum ein Mensch – außer dem sich zurückziehenden Ruppert von Plottnitz vielleicht – fragt jetzt mal öffentlich nach den Ursachen oder weist darauf hin: Wie man in den Wald schießt, so schießts auch wieder raus. „Eskalierende Gewalt in den Schulen der Nation“ weiterlesen

Soziale Eis-Stein-Zeit, Amokläufe & MineralienSammlungen (Hä?)

So wie Überschwemmungen am Niederrhein bereits auf den versiegelten Flächen an den kleinsten Bächen entstehen,
beginnen die Amokläufe auch schon am Oberlauf, an den kleinsten Zuflüssen der später reissenden Ströme.
Am Beispiel der wohlhabenden fast schuldenfreien Groß-Gemeinde Gründau im Speckgürtel von EZBankfurt, die früher besser als A66-Abfahrt-Lieblos-Möbel-Walther oder ErdbeerSpargelBauer Würfl bekannt war, ist die prototypische Vorgeschichte eines Amoklaufes gut zu rekonstruieren. Wie in Köln Herr Schramma nach einer Trauerwoche die U-Bahn weiterbauen lässt – wo es ja – wie vor 40 Jahren bei der Frankfurter U-Bahn-Mafia – um etliche Milliarden Umsatz-& Profit-, Bestechungs-Schmiergeld-Summen geht, so werden die verantwortlichen Unverantwortlichen an den Ursachen der Amokläufe nichts ändern. Denn auch hier geht es um viel Geld, nur wurde & wird es hier NICHT investiert, weil es keine privaten Profite bringt.

Während die medien unsere Gänsehaut zu Markte und Trauerflor tragen und wie Aasgeier auf dem Halbmast sitzen, „Soziale Eis-Stein-Zeit, Amokläufe & MineralienSammlungen (Hä?)“ weiterlesen

Vom ScheibenWischer zum SchlierenSchmierer und DünnBrettBohrer

Offener Brief an Dieter Hildebrandt, meinen künstlerisch-politischen ZweitWahlVater, denn- lieber Dieter Hildebrandt-  meiner ersten Wahl hatte die TAZ zum Schluss den Rest gegeben, nachdem er Richard von Weizsäcker an seine BraunKohle erinnert hat (da hatte der liebe Richy zum ersten Mal öffentlich  vor Wut Schaum vorm Mund!). Wer sich die Zeit dafür nehmen will, kann den auf einen Artikel in der Intellektuellen-Etage bei Bertelmann entstandenen offenen Brief auch hier öffentlich bewerten:... weiterlesen