Die Polizei ist nicht mehr Herr der Lage. Tausende von Demonstranten haben Barrikaden errichtet. Das Behördenhaus am Heumarkt wurde besetzt und eine Polizeiwache gestürmt. Zur völligen Überraschung der Regierung haben sich Teile der Polizeikräfte mit den Demonstranten solidarisch erklärt und weigern sich „weiter gegen die eigenen Leute vorzugehen“ – so ein Sprecher der Befehlsverweigerer gegenüber der „Hanauer Zeitung“… (der Lagebericht bei indymedia enthält noch einige ((sehbeninderungsbedingte Rechtschreib-))Fehler, die hier fast alle korrigiert... weiterlesen
Das Portal Muslim-Markt interviewte HaBE am 22.1.2006
Der Interview-Schwerpunkt ist die Arbeit mit den Lamboy-Kids „Das Portal Muslim-Markt interviewte HaBE am 22.1.2006“ weiterlesen
Frisch Indy-zensiert: warum ein Artikel über die KZ-Zulieferer nicht bei Indymedia erscheint
Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See
Bahnchef Mehdorn hat über Jahre die Ausstellung „Zug der Erinnerung“ (nicht
nur) an die 11.000 französischen Kinder verhindert, die die Reichsbahn nach
Auschwitz ins Gas verschleppte. Nachdem er sie nicht mehr verhindern konnte,
verlangt die DB-AG , die Rechtsnachfolgerin der Reichsbahn- 60.000 EURO
Standgebühren für die mobile Ausstellung. Verkehrsminister Tiefensee hat
sich bereit erklärt 15.000 EURO davon aus Steuermitteln zu bezahlen: Die
Geldforderung der DB-AG und die ministerielle Ablass-Zahlung aus unseren
Taschen statt aus dem Beute-Vermögen der Reichsbahn-Tochter oder -Enkelin
sind mehr als eine Verhöhnung der Opfer. „Frisch Indy-zensiert: Im Jähzorn an Mehdorn & Ablass-Almosen aus dem tiefen See“ weiterlesen
STIMMABGABE das HaBE-Programm für vor und nach der Wahl
Interview mit HaBE über das Projekt „Lamboy-Kids“
Ende 2005 hat der Hanauer Musiker, musikalische Leiter der Bad Vilbeler Burg-Festspiele, Thomas Reuther das folgende Interview im Rahmen seiner Diplomarbeit über die „Lamboy-Kids“ gemacht. Das Interview ist noch nicht bearbeitet, es ist eine direkte Verschriftlichung des Audio-Materials. Wegen der großen Nachfrage stelle ich es hier auch schon in Rohfassung ins Netz „Interview mit HaBE über das Projekt „Lamboy-Kids““ weiterlesen
„Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter“ : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)
Leider ist im Artikel der HLZ 1-2/2008 „Kultur und Wissen – Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter“ die Hanauer Gebeschus(Grund-)schule im sozialen Brennpunkt Lamboy mit der benachbarten Tümpelgarten(Grund-)schule verwechselt worden.
So hoch ich die Arbeit nicht nur der Musik-& Kunst-KollegINNen in der Hanauer Tümpelgartenschule auch schätze, so oft wir auch zusammen aufgetreten sind, Tatsache ist und bleibt: die Lamboy-Kids kommen von der Gebeschusschule, waren dort der oft bis zu 120 köpfige GrundschulChor mit Kindern aus bis zu 30 Nationalitäten, Ethnien, über 15 Religionen/Religionsrichtungen. Die „Lamboy-Kids“ sind eigentlich eine richtige kleine UNO (United Nationalities Oratorychoir oder United Nationalities Orcherstra) . „„Musik macht Kinder intelligenter und sozial kompetenter“ : Gebeschus-Schule statt Tümpelgartenschule (und der ungekürzte Ursprungs-Artikel)“ weiterlesen
Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY
Bei Stegreif-Kabarett-Vorstellungen, Lesungen, Widerstandsschreibungen und anderen indoor- oder openair -Gelegenheiten hatte ich auf die SS-Hausbank und ihre Bemühungen um den „Petersdom der Deutschen Christen“ hingewiesen und erklärt, warum die DDR alle anderen zentralen Denkmäler Dresdens vielen Schwierigkeiten trotzend wiederaufbaute – nur ganz bewußt die Frauenkirche nicht. Die Frauenkirche war DAS Zentrum der NAZI-„Christen“, von hier kam der Beifall zur Zerstörung der keine 200 Meter entfernten Synagoge 1938, keine 100 Meter entfernt saß Victor Klemperer in GESTAPO-Haft zum Abtransport ins KZ. „Warum die Dresdner Bank und nicht die DDR die Frauenkirche wieder aufbauen ließ, steht in einem Leserbrief von HaBE an die FR und der steht jetzt in Eckard Spoo’s OSSIETZKY“ weiterlesen
ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers
„Zur Hölle mit Fulda oder die Dom-Twin-Towers und die Luftbrücke rückwärts“
Hallo, diese Titel sind bereits „copyleft-geschützt“, wer sie trotzdem klaut, kriegt aufs Maul ge – na ja, nur symbolisch !
DIE LUFTBRÜCKE RÜCKWÄRTS: von Fulda nach Florida – die Geschichte der gigantischen Evakuierung der US-Streitkräfte mit Frau, Kind, Kegel, Haustier, Barbecue, und Chevi von der Grenze zum Warschauer Pakt aus dem GROUND ZERO im FULDA-GAP back to the States. Über 600.000 zivile Tote bei der first battle of the next war – oder wie die TwinTowers des Fuldaer Doms versanken oder „Zur Hölle mit FULDA“ – und das Ganze noch als trailer im TV und als Brettspiel für die Kleinsten der Reichen im atombombensicheren Großbunker Marke „Biosphere II“ unterm Weihnachtsbaum – promoted by Neill Armstrong auf dem „Distelrasen“ bei Schlüchtern, im NatoBunker am ICE-Tunnel unter Alsberg oder am „Goldgipfel“ in Bad Orb. Gottseidank triffts jetzt den Irak und Afghanistan. Zusammen fast 600.000 Kolateralschäden in Freddy Quinns weiter Ferne. Unter diesen Bedingungen lässt sichs wieder gut Frontstaat sein.
Leute, das Jahr 2008 droht mit dem Aufmarsch der Geschichtsrevisionisten im
großen Stil: Wir sollten uns nicht zum wiederholten Male von der Luftbrücke überfliegen
lassen! Egal in und zu welcher Hin-Richtung! „ZUR HÖLLE MIT FULDA und seinen TwinTowers“ weiterlesen
Kaviar statt Klavier oder Kaviar und Klavier !
In einer mail aus der Frontstadt war durch das Fehlen eines Buchstaben oder einem „e“ statt einem „a“ schlecht zu erkennen, ob der Senat nun ein Klavier oder Kaviar für die nächste Blockade eingebunkert hatte. Augenzeugen berichten, es sollen wesentlich mehr Kaviardosen als Klaviere gewesen sein. Und in der mail hätte es Kaviar heißen sollen. Das nur zur Klarstellung. Ob es nun 700 Gramm Kaviar pro Tag und Kopf des Senats waren, das muss erst noch gründlich recherchiert werden. Zumindest musste es genügend sein für alle Staatsempfänge und Arbeitsessen... weiterlesen