US-Haiti-Flüchtlingsjäger

Eine erste Reaktion auf meinen Haiti-Text kam eben an: Danke für diesen Beitrag, Hartmut. Ergänzend dazu dieser Artikel vom Centre for Research on Globalization: http://www..globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=17115 Hier sind zwei von mir übersetzte Abschnitte aus dem Artikel: “Während die USA zahlreiche Hilfsflüge vom Port-au-Prince Flughafen abweisen, kreist jeden Tag eine US Air Force Frachtmaschine für Stunden über Haitis verzweifelter Bevölkerung und verbreitet die folgende Nachricht (im kreolischen Radio): ‚Hört zu, geht nicht zu den Booten, verlasst das... weiterlesen

Haiti: Obama nimmt Kuba von Hinten, zusammen mit Bush und Clinton: Über Haiti, all das was man nicht wissen soll; Die Drei in einem Landungsboot – in der allergrößten Not die Schweinebucht- noch Mal versucht

– nach letzten Meldungen sollen die US-Soldaten zunächst Mal den PräsidentenPalast besetzt haben, was die HaitianerINNEN zurecht entsetzt hat, sie verteilten nämlich weder Wasser noch andere Lebensmittel, machten auch keine Erste Hilfe oder gruben nach Verschütteten: aber der etwas US-hörige Präsident findets als Ordnungsmaßnahme OK. Anders der erste nach dem Sturz der US-Marionette Diktator-DocDuvallier demokratisch gewählte Präsident Haitis -Aristide, den die USA aus dem Amt putschen ließen. Der verurteilt die Landung von ca. 10.000 US-Soldaten als US-Okupation -( siehe... weiterlesen

Neue US-Rosinenbomber demnächst von Wiesbaden-Erbenheim = US-HumanitätsVerteilungsZentrum = Neue Luftbrücke für Haiti, Iran, Afghan-oder Pakistan, Sudan, Kongo oder Tantal-Burundi, SomeOilYeah a.s.o. DalaiLamistan …

Da die US-Army und die US-Airforce – so wie die deutsche Luftwaffe und die Bundeswehr durchweg humanitäre Zwecke verfolgen, entsteht jetzt auf dem zu reaktivierenden US-Air-Port Wiesbaden-Erbenheim die weltgrößte Humani(mili)tärVerteilungsZentrale. Die Bodenstation, der HeimatFrontFlugHafen aller Luftbrücken der Zukunft. Ach so, nicht jeder liest die FR! Dieses Schlachtschiff des Kölner Berlusconi und wackeren Widerstandskämpfers NevenDumont sen.- der jun. ist ja jetzt am Ruder dieser teilarisierten NevenDumont-Flotte- also: die ExSPD-eigene Frankfurter Rundschau hat gemeldet, dass das Pentagon und der Yeswecan beschlossen haben, alle Auslandseinsätze von US-Militär von Wiebaden-Erbenheim aus zu steuern und zu starten.. Dafür wird der US-Airprt ausgebaut und es entstehen dabei viele Arbeitsplätze, vielleicht auch für widerwillige HARTZ4er – so eine Mischung zwischen Arbeitsdienst und Zwangsarbeit bei Faber&Schnepp und HochTief und Züblin … das senkt die Kosten.
Das wird eine gewaltige Job-Maschine, noch gewaltiger als der Fraport. Selbstverständlich kann sich auch die US-Airforce bei der Rettung der Welt nicht an irgendwelche Nachtflugverbote halten.  Das ist schon ziemlich gut ausgeKOCHt …  Und wenn Erbenheim für die Weltrettung etwas zu klein ist, dann kann man ja freiwerdende Kapazitäten bei der FRAPORT nutzen, gerade wenn die in der Krise etwas kriselt…

Die weltweite LUFTBRÜCKE von Wiesbaden wird uns in der Region auch touristisch aufwerten: alles was mit den US-Lieferungen nicht so zufrieden ist, wird nach FFM kommen und sich dann in Wiesbaden beschweren . Und die müssen ja Hotels buchen und übernachten und essen und Handkäs mit Musssik essen und Frankfurter Würstchen und Äppler und was noch alles sonst. Und die FDP hat ja schon vorausschauend die MWST für die Hotels gesenkt, damit sich die Touristen auch mal ein echtes MÖVENPICK-Eis von Fink leisten können, der sich so rührend von 33 bis 45 um jüdische Werte verdient gemacht hat. Lebt in der Schweiz und hat möglicherweise auch jüdische Vermächtnisse schon etwas früher nach Wiesbaden geschickt ? Oder war das jemand anderes. Man sollte Mal die Frankfurter Steuerfahnder fragen, wie da die sauber-koscheren Gelder geflossen sind. In welcher Psychiatrie hat Weimar die jetzt eigentlich konzentriert ?
Früher war das mal Goddelau, aber da wusste Weimar noch aus seiner Schulzeit, dass dort schon Mal ein Verrückter ausgebrochen war mit dem TerroristenSchlachtruf: „Friede den Hütten! Krieg den Palästen!“ …  Bestimmt sind sie nach Hadamar versetzt worden

Auf jeden Fall sollten wir die Hungerkrallen-Miniatur von FFM-Zeppelinheim nach Wiesbaden-Erbenheim transportieren, damit die Welt weiß, woher die aktuellen Rosinenbomber kommen: „Neue US-Rosinenbomber demnächst von Wiesbaden-Erbenheim = US-HumanitätsVerteilungsZentrum = Neue Luftbrücke für Haiti, Iran, Afghan-oder Pakistan, Sudan, Kongo oder Tantal-Burundi, SomeOilYeah a.s.o. DalaiLamistan …“ weiterlesen

Offener Brief AN !!! Robert Kurz: nimm endlich öffentlich Stellung zur Kritik an Deiner GazaKriegshetze!!

Über die Offene mailingListe der Freidenker erreicht mich jetzt ein Offener Brief von Robert Kurz: AUF MESSERS SCHNEIDE
Offener Brief an die InteressentInnen von EXIT zum Jahreswechsel 2009/10 . Den Titel finde ich schon der Lage zwischen GAZA, Haiti, Afghanistan, Iran angepasst. Da manche Meinen, ich hätte den „Krieg gegen die Juden“ gefälscht, hier ist der KURZ-Artikel im EXIT-Original zu lesen geschrieben hat er ihn offenbar in Brasilien am Strand ? :http://www.exit-online.org/html/link.php?tab=autoren&kat=Robert+Kurz&ktext=Der+Krieg+gegen+die+Juden
Geschätzter Robert Kurz, gerade macht Israel wieder kurzen Prozess mit den Menschen in Gaza und Dein kriegstreibender Artikel steht immer noch im internet.  Die EUSA befreien jetzt Mal schnell Haiti von Toten, Trümmern und dem Rest Selbstbestimmung und schicken Soldaten und Polizisten nach den Drehbuch von US-Sicherheitsberater Breszinski „Die Katastrophe als Chance!“ und man kann ahnen, wie das mit der Befreiung des Iran so werden kann, da müssen sehr viele Frauen aus der Burka freigebombt werden.. und Biermann-Enzensbergers dritter Hitler muss auch noch … wie machte Fischer den Heiner Geißler? Kosowo ist Holocaust !? „Offener Brief AN !!! Robert Kurz: nimm endlich öffentlich Stellung zur Kritik an Deiner GazaKriegshetze!!“ weiterlesen

Solidarität mit Dr.Seltsam gegen „antideutsche“AntiLinke, Mossad, Henry B. Moder und die 5.Räder auf Moders gut geschmierter Achse: Achsmeiner&Giersch?,

Es gab auf meine Kritik am Seltsamen Programm zu Dresden eine Menge von erfreulichen Rückmaildungen und eine zunächst etwas seltsam anmutende Antwort von Dr. Seltsam: er sei z.Zt. ein Hauptangriffsziel „antideutscher ComputerFans und , eventuell des Mossad und Broder und  da könnte was dran sein. .. „Solidarität mit Dr.Seltsam gegen „antideutsche“AntiLinke, Mossad, Henry B. Moder und die 5.Räder auf Moders gut geschmierter Achse: Achsmeiner&Giersch?,“ weiterlesen

Asfalt-Literatur/Straßen-Theater/Fabrik-Lyrik/Wandzeitungen/Graffities.. für eine neue (alte)& demokratische Kultur des Widerstands (& Aufbaus)

Angelehnt an den 2006 auf der Buchmesse in Havanna/Kuba öffentlich zweisprachig geschriebenen Essay “Sobre las obligacionas de las escritoras revolucionarias”- „Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN“ habe ich 2008 den folgenden Text für das „Waldeck-Festival“ geschrieben. (Über eine Einladung zur Waldeck 2010/11 usw.. würde ich mich übrigens riesig freuen.) Wer fragt, wo die Büros in der Überschrift geblieben sind, darf ruhig auch Büro-Belletristik vortragen!Oder Bauern-Prosa, um nicht wieder „LAND-ART“ zu schreiben. (Auch Soldaten-Lieder habe ich (um-)geschrieben, nur für Seemannslieder hat es nicht gereicht…) Was auch gerade noch geht sind umgetextete Kirchenlieder, aber wer lernt die heute noch ? Wenn Du eines umschreibst, ist es meist nicht mehr so witzig, weil der Kontrast zum unbekannten Original fehlt! „Großer Jahr wir loben Dich, und wir fürchten Deine Stärke! Vor Dir neigen Städte sich, Unis, Schulen, Wasserwerke,…“ Wer den Choral „Großer Gott, wir loben Dich … nicht kennt, der findet meine Anti-Bertelsmann-Lieder dieser Art nicht sonderlich doll. Nur früher warn die Kirchen voll! Heute muss ich schon auf einer anderen Bandbreite senden !! Auch mit Persiflagen aufs Grundgesetz geht es schon nicht mehr so gut, da gibt es keine Spannung mehr zwischen Text und Realität, weil kaum noch eins der Kids die Grundrechte wenigstens gelesen hat… Und Neuss-Testament ist auch nicht mehr das, was es einmal war, weil’s keiner mehr kennt. Bei Neuss war es zum Schluss für viele kaum noch möglich, seine Anspielungen auf Historie, Ideologien und das Spiel damit zu verstehen. Schramm ist dagegen ein Waisenknabe, Rether naja, schon eher… Ich wüßte gerne, wer Wolfgang mit SPEED so vollgepumpt hat, dass er zwar nicht seinen Biss aber doch die Zähne und phasenweise die Verständlichkeit verlor .. die Stasi wars nicht. So wie Wolfgang haben viele Black Panther am Ende ausgesehen. Und der Drogenpapst Timothy Leary hat dienstlich oder nicht – egal, aber gerne Eldridge Cleaver den H-angereicherten Joint gereicht, an dem auch in Europa viele der 68 mitgezogen haben und dachten mit LSD und Lucy in the Skies with Diamonds gings ins Paradies. Den Drogendealern der MafCIA war das sehr recht … auch der Dienst in Vienam war am Ende nur noch FULLSTONED zu leisten. Was macht eigentlich BLACKWATER auf den eroberten afghanischen Mohnfeldern? oder in Kolumbien in den requirierten Coca-Plantagen? Coca-Cola etwa? Die CIA hat eben nicht nur mit Drogen Geld gemacht, sie hat sie auch eingesetzt.  Aber das ist jetzt eine gaaaanz andere Geschichte. Schöne Grüße an Peter Brandt, der Lars war da noch zu klein…oder noch nicht da…

Burg Waldeck 20.-22.Juni: von 68 bis heute-das politische Lied

Leute geht hin! Wir müssen die linke unabhängige Kulturarbeit verstärken, verbessern !! Infos gibts bei den freidenkern dfv-rps@t-online.de ; bei der Jenny-Marx-Gesellschaft: fabian@jenny-marx-gesellschaft.de  . Eine Grußbotschaft und leider auch eine Absage an die OrganisatorINNen und TeilnehmerINNEN: besonders an Kai Degenhardt, dessen Vater ich fast 40 Jahre alte Grüße aus Australien überbringen soll, von einem, der den P.T. aus Arizona und andere Deserteure aus Deutschland nach Frankreich und Schweden geschleußt und vor&nachher mit Franz nicht nur in K.-Town einige Flaschen Whisky geleert hat.

Als ich im Programmheft las, dass ich vom 20. – 22. Juni beim Waldeck-Festival teilnehme, war meine erste Reaktion: toll ! DAS MultiplikatorINNenForum für linke Kulturarbeit, für eine längst anstehende längst überfällige Änderung der Kulturarbeit der Linken. Aber auch der parteilichen, der gewerkschaftlichen, wo Kulturarbeit meist nur darin besteht, Künstler für die Dekoration von Kundgebungen, Parteitagen meist auch noch für ein VergeltsGott-Taschengeld zu engagieren. (weil es geht uns ja um die sache und nicht um die Wurscht!) Und dann auch noch oft mit Bandagen. Und so weit ich höre, hat bei der jüngsten Kuturkonferenz der DKP dieser Themenkomplex eine gewisse Rolle gespielt. Adelante!

Geplant hatte ich für Waldeck einen workshop “Widerstands-Lesungen und -Schreibungen” -öffentliche Lieder- und Textwerkstätten als Beitrag zur Demokratisierung der Kunst im Sinne B.B’s & Hanns Eislers . Kunst als Prozess in der Dialektik von Individuum und Gesellschaft. Ist Kreativität/kreatives Schaffen und Demokratie ein Widerspruch, möglicher Weise sogar ein antagonistischer ? Viele der als lebende Denkmäler mainstream-(incl nebenflüsse)-geplegten KünstlerINNEN sitzen dieser Zwecklegende auf oder erzählen sie gern selbst. Kunst und Demokratie, Demokratie im
LINKEN-Kulturbetrieb – ein Widerspruch ? Wo Monopolisierung den Markt vernichtet – auch als öffentlichen Raum… Was sich hier eher akademisch anhört- ist in Wirklichkeit sehr profan. Runter vom Denkmalsockel, raus aus den Elfenbeiturm-Ateliers und Schubladen-Verstecken unter die Leute, deren Einbeziehung beim öffentlichen Schreiben, Lesen, Malen, Singen, Spielen … weg auch vom Tropf der öffentlichen Würgehände, die dich letztendlich mit ihren Schläuchen erdrosseln, korrumpieren … (wobei nix gegen Gagen gesagt sein soll!) Nur müssen wir uns darauf einstellen, dass Kunst – die Kunst für die und der “kleinen Leute”, der Lohnabhängigen, der Arbeiterklasse (fehlt noch was?) …. nicht gefördert sondern bekämpft wird, verschwiegen, verhöhnt, und das bis in die “linken” oder linken Medien hinein, wo so was eher wenn überhaupt mit spitzen Fingern angefasst wird – und man sich sonst als schlechte Kopie bürgerlicher Feuilletons
mehr oder weniger gut einrichtet. Wobei die Damen & Herren der ErsatzBourgeoisie sich immer damit rausreden:
sollen wir etwa nicht mehr entscheiden dürfen was grottenschlecht und was es nicht ist. ? Wer den linken ARTE-Kanal befüllen will und mit dafür sorgt, dass die Leute in schönen Bildern fast ersaufen, der bedient ein gesellschaftliches Bedürfnis. Soll er. Bitte. Aber vielleicht daneben für das Wachsen des strukturell Anderen, des strukturell Widerständigen in der Kunst zu sorgen, etwas, was es im Pariser Mai 68 und auch in anderen Maien gab, das wäre doch zumindest auch eine Aufgabe der linken Feuilletons.
Oder ? Ohne das bleibt die “Kritik” der bürgerlichen mainstream-Kunst artificiell, tönern und hölzern und unehrlich. „Asfalt-Literatur/Straßen-Theater/Fabrik-Lyrik/Wandzeitungen/Graffities.. für eine neue (alte)& demokratische Kultur des Widerstands (& Aufbaus)“ weiterlesen

LESUNG: Fr 22.01. 19 Uhr DGB-Jugendheim/Freiheitsplatz Hanau zum Abschlussfest der Palästina-Woche des KFZe.V.

Beschämend war bei der mitreissenden Eröffnungsveranstaltung mit der besten europäischen Exilstimme Palästinas, die sonst nur vor ausverkauften Sälen mit ab 300 Leuten auftritt : unter den 80 Anwesenden waren 8 „Eingeborene“, deutsche Hanauer oder MKKler), davon einer von der LINKEn. (Und der ist Vorsitzender des veranstaltenden Vereins KFZe.V.) . Niemand von der NHZ, von den Gewerkschaften, von der Friedensplattform (mit Ausnahme des MKK-DKP-Vorsitzenden und mir als GEW-Pensionär, vier von GEMEINSAM und 6 NichtpalästinenserINNEN mit Kindern aus dem Umkreis der AG3F) und Gaza wird gerade wieder bombardiert.  na ja ein paar Tote mehr , das juckt nicht so  oder ? Wenn jeden Tag Krieg ist und die Todesquoten steigen, kann man oder frau ja nicht zu jeder zeit auf der Straße sein oder bei veranstaltungen.. Da bräuchte man weder ins bett noch zur Arbeit …  Ja. ich weiß, als Pensionär hat mans nicht schwer.. Und der nächste Krieg kommt sicher wie das Amen in der Kirche und dann sind wir nach den erste zweiten dritten Bombenteppischen wieder gemeinsam auf der Straße, naja vielleicht, wenn wir es terminlich hinkriegen. mit den Kriegen. Lieber MuBarak Obama, bitte Haiti nicht an Rosenmontag !!! Und lieberMann, fang nicht mit der Westbank an, nicht vor Aschermittwoch, bitte. Lass Ostern noch vorübergehn und nimm auch nicht das Passah-Fest, das wollten wir gern auch noch Mal in Frieden feiern. Und der AntiKriegstag ist erst wieder im September…und der Ostermarsch kommt doch auch noch… also… immer ruhig Blut…

Meine Gedichte werden nicht so festlich werden: „Der Stern von Bethlehem“  ist eine Phosphorbombe über Gaza und mein jüngstes Gedicht zu Palästina, „Wie aus der GRÜNEN Wacht am Rhein die Wacht am Jordan wurde“ stammt aus dem Jahr 1990 oder 1989 und hieß damals „Knapps Wacht am Jordan“ – Udo Knapp war erst SDS-Häuptling und dann Grüner Platzhirsch und später Wessie-Landrat von Rügen und besonders scharf auf neuen Lebensraum im Osten für Israel, der blöder Weise Westbank heißt. Programm der Woche folgt hier nach der Lesungserläuterung: „LESUNG: Fr 22.01. 19 Uhr DGB-Jugendheim/Freiheitsplatz Hanau zum Abschlussfest der Palästina-Woche des KFZe.V.“ weiterlesen

Zu Dr.Seltsams Dresden-BomberHarrisLobeshymne: Horst Haenisch & Günter Ackermann

Vorbemerkung: Wenn die Linken es nicht schaffen, nach dem Terrorbombardement der Nazi-Luftwaffe in Guernica, Rotterdam, Coventry …  auch die westalliierten gezielten Terrorbombardements gegen die ArbeiterMassenwohnviertel  und auch gegen den Vormarsch der Roten Armee und der chinesischen Berfreiungsarmeen (Dresden, Hiroshima, Nagasaki) als Kriegsverbrechen zu verurteilen, tragen sie Mitverantwortung für die zu befürchtende erfolgreiche Rattenfängerei der Nazis nicht nur in den betreffenden deutschen Großstädten. Meine Recherchen in Hanau, Darmstadt, Frankfurt, Köln,... weiterlesen

Dr. Seltsam oder Wie wir lernen die Bombardierungen zu lieben und wird Haiti US-Bundesstaat ?

A { FONT-WEIGHT: bold; COLOR: #666600; TEXT-DECORATION: underline } .tablenrahmen { BORDER-RIGHT: #cccc99 2px solid; BORDER-TOP: #cccc99 2px solid; BORDER-LEFT: #cccc99 2px solid; BORDER-BOTTOM: #cccc99 2px solid } Lieber Doktor Seltsam, mal abgesehen davon, dass ich Heinrich doch eher zugeneigt bin als Thomas oder gar Golo, wichtiger erscheint mir doch ihre so unterschiedliche Rolle im Widerstand gegen die Nazis. Aber darauf möchte ich jetzt hier nicht eingehen. Habe ich Dir schon Mal die Geschichte der Schneiders aus Darmstadt erzählt? Pfarrer Paul Schneider wurde als ... weiterlesen

Wie der Musikunterricht privatisiert wird

…… dass wir in eine Situation geraten sind, in der wir pädagogische Selbstverständlichkeiten in dieser Weise verkaufen müssen, wo der spätere eventuelle Marktwert des hinterletzten kindlichen Hirnbereichs scheinbar darüber entscheidet, ob ein Kind ausreichend gefördert werden soll oder nicht. Aber vielleicht muss man Kinderköpfe, die Musik und die Bildende Kunst in dieser ernüchternden Weise instrumentalisieren, um am Trog einen kleinen Platz zu ergattern. Freiheit der Kunst und Menschen-Kinderrechte sind vom Markt abhängig. So isses halt. Nicht nur in Hessen gelten Wolffs-Gesetze, die herrschenden „Eliten“ bereiten ihre Süppchen überall nach den gleichen Koch-Rezepten. …..

Fähigkeiten der Migranten nutzen

(KMK-Präsidentin Ute Erdsiek-Rave in der FR vom 3.6.2006) ((der folgende Replik-Artikel zu dem Rave-Artikel in der FR wurde am 6.6.2006 erstveröffentlicht und wird hier unverändert wiedergegeben. HaBE 2010))

Wider die Privatisierung von Bildung
– das Beispiel Musik

Fähigkeiten der Migranten nutzen!“, mit diesem Schlachtruf stürzte sich die Präsidentin der Kultusministerkonferenz, die schleswig-holsteinsche KuMi Ute Erdsiek-Rave in eine mediale Aufbauschlacht für Potemkinsche Bildungsdörfer in und vor den Toren der MigrantINNen-Ghettos unserer Metropolen und Provinzidyllen.
Tatsächlich werden aber unter dem Kampfruf nach dem „schlanken Staat“ den Schulen, Kindertagesstätten und Kindergärten die notwendigen Stellen, die notwendigen Qualifizierungen, die notwendigen Ausstattungen verweigert und gestrichen. Das Gerede von den Ganztagsschulen entpuppt sich immer mehr als Mix zwischen Zeitungsente und Ochsenfrosch. So wie in Hessen unter den Wolffs-Gesetzen die Mogelpackung Unterrichtsgarantie/Vertretungspool/Unterricht-PLUS mit Hilfe von unqualifiziertem und/oder unterbezahltem Personal vollgepackt und zu 50% mit heißerLuft gefüllt wurde- so wird nach wie vor kräftig an allen Ecken gekürzt, besonders an denen, die als „nicht zum Kerngeschäft gehörig“ deklariert werden: Musik, Bildende Kunst, Sport, Theater, und viele Kraetiv-AGs, soweit sie in der von den Kultusministern organisierten Unterbesetzung überhaupt noch zu realisieren waren. „Wie der Musikunterricht privatisiert wird“ weiterlesen