Gedichte von Ferrucio Brugnaro: NachdichtungsVersuche:

Hallo Ferrucio
es molto difficile per me  scribere en la lingua italiana ????
vai provare en Tedesco

Lieber Ferrucio,

Giuseppe Zambon hatte mich gebeten, Deine Gedichte zu übersetzen.  Sie sind meinem Stil und meinen Inhalten sehr ähnlich. Ich war sofort von ihnen begeistert. Ich habe angefangen , aber es sind mir zu viele Kriege dazwischen gekommen, gegen die ich sehr schnell anschreiben und anlesen und anagitieren musste. Auch ist mir zwischendurch meine Festplatte abgestürzt – ohne Sicherungskopie.
Deshalb sind nur noch wenige meiner Nachdichtungen erhalten geblieben.
Die Übersetzung hat jetzt Felix Ballhause alleine gemacht. Mit ihm hatte ich einen sehr produktiven Disput über das congeniale Übersetzen von Lyrik. Dieser Disput wurde auch zum zentralen Gegenstand beim 2. Europäischen Poesie-Festival in Frankfurt. Hier war es immer wichtig aufzuzeigen, wie man nicht linear übersetzt, sondern die Bilder in den Klassen und Schichten erzeugt, die in der Originalsprache dort erzeugt werden. Das heißt, in meinen Übersetzungen/Nachdichtungen spielen meine Erfahrungen am industriellen Arbeitsplatz (Chemie-; Bau-, Metall-, Transport-, Landschaftsgärtnerei, usw…) eine zentrale Rolle sowie meine Position als meistens nur Hilfsarbeiter…

Wenn Du möchtest, schicke ich Dir gerne meine Übersetzungen und dann habe ich noch eine Bitte an Dich:

ich würde sehr gerne -nicht hauptsächlich in Venedig – sondern viel lieber noch in Mestre mit Dir zusammen Lesungen machen. Das hat seinen Grund in dem oben Gesagten. Aber es hat noch einen anderen, viel wichtigeren Grund:
in den frühen 70ern  also 1970/71/72/73 war ich ein paar mal in Venedig und Mestre (damals auf dem Campingplatz „Rosa Pineta“)  und bei Il Manifesto-Genossen, und Genossinnen von Lotta Continua und -so glaube ich- bei „Potere Operai“ und den  großen Gewerkschaften sowie der PCI. Die Zusammenkünfte mit diesen GenossINNen in Mestre, Venedig, Padua, Bologna bleiben für mich immer in Kopf und Herz. Nicht verschweigen will ich, dass ich hoffte dort auch Ingrid Feltrinelli wieder zu sehen, die mich in Frankfurt im Krankenhaus besucht hatte.  Für sie hatte ich 1968 (als SchriftsetzerLehrling bei der Frankfurter Rundschau) noch im Krankenhaus nachdem mich ein Polizist vom Dach des US-Handelszentrums gestürzt hatte – ein Gedicht geschrieben, das ich ihr selbst vorlesen wollte. Es hat nie geklappt: „Als Signora I.F. mal den Helden in mir wachküsste“ …. Vielleicht klappts ja mit Dir zusammen ?
So, wie ich hier vor den Fabriken bei Streiks und Demonstrationen, bei Betriebs- und Hausbesetzungen und in den Straßen lese und schreibe, möchte ich es mit Dir zusammen in Italien auch tun, gegen Berlusconi und Co. …

Cordialmente  Hartmut Barth-Engelbart   www.barth-engelbart.de  HaBEbuechnerei@web.de

Texte aus HaBEs „Büchnerei“ entstehen in seiner Mittel-Gründauer WortWerkStatt . Die hat HaBE dort initiert, wo die oberhessischen Bauernaufstände 1830 unter dem Einfluss von Büchner, Weidig & ihrem Giessener Kreis begannen. Das oberhessische SchmugglerGrenzNest war Scharnier/Adapter zwischen den frühdemokratischen Bewegungen in (Ober-)Hessen-Darmstadt & Hessen-Kassel. Die radikaldemokratischen Forderungen der (Mittel-Gründauer) Bauern gegen die (Ysenburg-Büdinger) Fürsten & (von Riedeselschen) Barone, gegen den Adel insgesamt hatte der Lehrer Paul Nagel an diesem Ort formuliert. Er verscholl deshalb nach 1830 zusammen mit vielen Bauern in einem fürstlichen Zuchthaus. (Sein radikaldemokratischer Nachfolger und Kollege, Bernhard Kaffenberger wurde 1850 als Anführer der regionalen 1848er bestraft und zur Auswanderung in die USA gezwungen.) Die „Büchnerei“ soll im Sinne Büchners, Weidigs & der linken 1848er „die Leut zu Wort kommen lassen & ihnen ihre Stimme & ihre Lieder wieder geben“. Mit-Täter-Leser-Schreiber-MusikerINNEN gesucht!
„unter schlag zeilen – befreite worte – gebrochene reime zur lage“ – Nach einmonatiger Untersuchungshaft wurden sie zur Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer Staatsanwaltschaft und dem Polizeipräsidium Südhessen (wieder)herausgegeben: 320 Seiten politische Lyrik&Grafik mit einem Vorwort von Ingrid & Gerhard Zwerenz, Zambon Verlag ISBN 3-88975-107-5) Nicht jeder hat solche Herausgeber !!!
„ZORA“ HaBE (text) & Barbara Braguti (bilder); das bilderbuchunartige & fabelhaft neue Kinder-Bilder-Lesebuch von der Ziege Zora & ihren sieben Geißlein in den Hauptrollen; in Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein Schnelles Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando des Sicherheitsdienstes unter Minister KikeriKilly (Zambon Verlag FFM; ISBN 3-88975-128-8);
mehr (über) HaBE-Texte-Bücher-Lieder-Bilder in: www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart;

Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste

Dieser Text entstand in den Verhörpausen im St.Markuskrankenhaus 1968, nachdem Signora Feltrinelli für eine Stunde ihren Besuch bei der Frankfurter Buchmesse für einen Krankenbesuch unterbrochen hatte.

Für einen postoperativen-Halbnarkosetext – an sich nicht sooo schlecht. Aber doch eher von zeitgeschichtlicher Bedeutung (na ja, muss ja wohl, wenn schon Rainer Langhans’ Unterhosen ausgestellt werden ! Und Uschi Obermeiers Untermieder! Oder wars ihr Untermieter ?): Beim 1. europäischen Poesie-Festival am 23./24.5. in FFM könnte ich ihn sozusagen als Jubiläumstext auch lesen, denn er ist noch nicht veröffentlicht. Doch er gehört eher in die Kategorie “Primaner-Lyrik”, die damals bei rororo als Buch herauskam. Aber 1968 war es nicht weit von der “Primaner-Lyrik” zum Günter Amendt’schen “Kinderkreuzzug” der auch bei rororo erschienen ist, mit dem von mir verfassten Aufruf zum Generalstreik gegen die Notstandsgesetze.
Und jetzt wirds total unpolitisch:

An I.F.

Die Neonröhren röhrten
sie röhrten um die Wette
mit meinem angeschlagnen Hirn
das brummte wacker
doch es musste gegen diese Röhren
gegen diese Gummiknüppel-
Reincarnationen ganz in Weiß
verliern

Vatten(Stör-)fall meets www.gtlokal.de und www.barth-engelbart.de

Das internet ist doch recht nett! Nach einer kurzen Recherche konnte ich feststellen, dass sich die Firma Vatten(Stör-)fall intensiv mit dem „Rote Karte“ HaBE-Artikel zur Wahl beschäftigt hat. Vatten(Zu-)Fall. der Konzern geht gern in die Provinz! Die Hohen Herrn statteten dem Portal des Gelnhäuser Tageblattes einen Untersuchungsbesuch ab: Vatten(über-)fall auf www.gtlokal.de Auch meine hompage wurde etwas genauer untersucht. Vatten(Glücks-)Fall!“! Schnell noch mal lesen, bevor  die virtuellen SchäubleSchlapphüte das Lesen... weiterlesen

Einleitende Worte zur GAZA-Lesung von Henning Mankell (HU-Metzgerstr. 13.10. 19Uhr)


 
Als Einleitung zur Lesung mit Vittorio Arrigoni werden vom Moderator am 13.10. um 19 Uhr in der Hanauer Metzgerstraße 8 (Kultur-&Sozialzentrum) die folgenen Worte von Henning Mankell zu Israel vorgelesen:Israelisches Militär versuchte das internationale palästinensische Literaturfestival zum Schweigen zu bringen

Von Apartheid gestoppt

AUTOR:Henning MANKELL

Übersetzt vonEinar Schlereth

Vor gut einer Woche besuchte ich Israel und Palästina. Ich gehörte zu einer Schriftstellerdelegation mit Vertretern aus verschiedenen Kontinenten. Wir sollten an einer palästinensischen literarischen Konferenz teilnehmen. Die Einweihung sollte im Palästinensischen Nationaltheater in Jerusalem stattfinden. Gleich nachdem wir uns versammelt hatten, kam schwer bewaffnetes israelisches Militär und Polizei und teilte uns mit, dass sie uns zu stoppen gedächten. Auf die Frage warum, kam als Antwort:
”Sie sind ein Sicherheitsrisiko.” „Einleitende Worte zur GAZA-Lesung von Henning Mankell (HU-Metzgerstr. 13.10. 19Uhr)“ weiterlesen

Beitrag zur Literaturforums-MKK-Anthologie 2009 „Menschenwürde“

Noch nicht ausgefeilte Versuche sog. Rohlinge

Über die
Menschen-
Würde

Die Menschen
würde
man
den Menschen all das lassen,
was sie an Guten Schönen Wahren Waren
geschaffen haben und noch weiter schaffen
und ihnen ihre Muse lassen
statt sie die Reichen
über Leichen
um-gehend
verprassen
zu lassen
das wäre
Menschen
würde
man
nicht mehr
tagtäglich
mit 6 Nullen
verhungert und zur Tagesschau gestellt
unübersehbar übersehen
und ihr KrankKrepieren
überhören müssen
Menschen
würde
los
Menschen
würden
mühe
los
das Paradies
hier noch im Dies-
nicht erst im Jenseits schaffen
Das wäre
Menschenwürde „Beitrag zur Literaturforums-MKK-Anthologie 2009 „Menschenwürde““ weiterlesen

Einladung zur Lesung „Mensch bleiben“ von Vittorio Arrigoni, Augenzeuge des Gaza-Krieges am 13.10. 19Uhr Metzgerstraße Hanau

v\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } o\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } w\:* { BEHAVIOR: url(#default#VML) } .shape { BEHAVIOR: url(#default#VML) } PRESSE-Mitteilung/Einladung zur Lesung in der Metzgerstraße am 13.10.2009 um 19.00 Uhr Der junge Italiener Vittorio Arrigoni hat als Mitglied einer NGO-Hilfsorganisation in Gaza gearbeitet und die Bombardierung dieses Freiluftgefängisses für Eingeborene hautnah miterlebt. Aus seinen Berichten hat er jetzt ein Buch gemacht. Felix Ballhause wird simultan übersetzen. Und der Hanau/Gründauer Schriftsteller Hartmut... weiterlesen

Rote Karte für die GAZ-EON-RWE-VEOLIA-VATTENFALL-SPD-PROMis

2 Millionen Ex-SPD-Wählerinnen und rund 20 Millionen andere Nichtwählerinnen
haben den Schröder Agenda-Agenten der SPD den Gar aus gemacht, den GAZ-EON-RWE-Promis die Rote Karte gezeigt.
Das ist eine Chance für die SPD, aber auch für die LINKE. Denn jetzt müssen beide nicht als OberSozialabbauer und Arbeitsplatzkiller, Lohnsenker und Schulprivatisierer, Kommunenfresser und BankenSponsoren auftreten. Das blutige Geschäft der Profitsanierung nach und in der Krise, die sich jetzt erst voll entfalten wird (weil die Marktradikalen-Fundis sich im Aufwind wähnen), das Streichen von Überkapazitäten in der Automobilindustrie statt ihrer Konversion in Zukunftstechnologien, die Zerredung statt der Rettung der OPEL-Standorte, das Verlängern der AbschreibungsProfite durch Verlängerung der Laufzeiten von Schrottreaktoren, der Abbau von Kündigungsschutz, die Verhinderung der Mindestlöhne, die Verschärfung der HARTZ4 Schikanen, die Abschaffung des Rest-Asylrechts, das ratenweise Verhökern der Rentenversicherung an die Finanzgruppen all das werden jetzt die CDUCSUFDP-Fundamentalisten besorgen, „Rote Karte für die GAZ-EON-RWE-VEOLIA-VATTENFALL-SPD-PROMis“ weiterlesen

Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM-Backgretel“?

Im GT-Portal www.gtlokal.de wurde die Kanzlerin als „IM-Backgretel“ verunglimpft.
http://www.gtlokal.de/index.php?option=com_content&view=article&id=4264%3Astellt-kanzlerin-merkel-strafanzeige-wegen-qim-backgretelq-&catid=135%3Agelnhausen&Itemid=18

Der hier empfohlene Artikel über Merkels STASI-Umfeld des SCHWEIZ-Magazins ist nur noch hier zu lesen:
Im Schweizmagazin scheint er durch die virtuellen Schlapphüte schon verhütet zu sein. Hier anklicken:
http://womblog.de/2009/04/10/merkels-stasi-umfeld/

Auch diese Adresse klappt nicht mehr, aber hier gehts noch: https://www.readers-edition.de/2008/06/05/merkels-stasi-umfeld
Vormerkung: Nachdem der Artikel: „Das Märchen von der IM-Backgretel“ aus der Feder des genialen Herrn Kleinsorge, versehen mit vielen Aufmunterungen durch einen gewissen Herrn Kirchhübel („Machen Sie sich nichts draus, dass bei ihnen mal der Fallschirm nicht aufgegangen ist.“, „keiner liest Ihre Artikel, sie Armer, außer ein paar geistig Verwirrten aus dem Lager der LINKEN!“ und weitere fastfäkale Nettigkeiten) als gelungene Persiflage eines Satire-Versuchs immerhin innerhalb von 3 tagen 475 Mal abgerufen wurde und sich diese Abruferei nach meiner Antwort weiter steigerte, die bezüglich meiner homepage und des womblogs ebenfalls, habe ich nur kurz das „Märchen“ kommentiert: „IM-Backgretel schafft RUN auf womblog und ReadersEdition – (wo neben meiner Satuire auch der Artikel über Merkels-STASI-Umfeld zu lesen ist) -„Danke für diesen herrlichen Artikel“  —- Nach 24 Stunden war dann der Ursprungsartikel aus dem GT-Portal verschwunden. Nur die hier folgende Antwort steht noch(!) drin.
Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM Backgretel“ ?

An Stelle von Frau Merkel würde ich Anzeige erstatten. Zumindest sollten sich die Leute, die sie heute als IM-Backgretel verunglimpfen, doch was schäm‘! „Stellt Kanzlerin Merkel Strafanzeige wegen „IM-Backgretel“?“ weiterlesen

HaBE’s Lesungen in der Tümpelgarten-Schule – Buchwoche fallen aus, NEIN! werden verschoben

Die Verschiebung kann auch bedeuten, dass sie eventuell auch im Deutschen Hof, im Eiscafé Jole, beim Bäcker oder in der Pizzaria oder in der Moschee oder … stattfinden. Genauer Ort und genaue Zeiten werden hier im Terminkalender stehen. Einfach jede Woche Mal reinschauen. Denn jetzt steht im Terminkalender nur so viel: Leider fallen diese drei Lesungen wegen unverschiebbarer persönlicher Termine aus. Ich werde versuchen, die drei Lesungen noch in diesem Jahr nachzuholen: alle Lamboy-Kids , Eltern, Omas & Opas und Geschwister, alle sind ganz herzlich eingeladen, denn es sind ja... weiterlesen

Wo Goebbels den Eisler zerspielt und Bierbichler ihn zerkratzt und das „ensemble modern“ es schafft, mitten in der Krise die Deutsche Bank und die Siemens-Foundation Kommunisten sponsern zu lassen.

Fairer Weise muss man vorweg sagen : diese Kommunisten sind schon tot und Heiner Goebbels hat sie noch als Mumien entzahnt. Sie haben sich nicht mal dagegen gewehrt, was bei Kommunuisten gemeinhin als Zustimmung zu interpretieren ist..
Also Bissverletzungen bei der Aufführung sind nicht zu befürchten. Da kann der Ackermann beruhigt durchatmen.

Der Mousonturm hat das „Eislermaterial“ gut plaziert vor den Wahlen mit der samstäglichen Doppelaufführung um 19 und 21.30 Uhr am 26. und für mögliche Trauerarbeit am 27.9. um 21 Uhr. Da sollte man und Frau vielleicht auch mit der ganzen Familie (zwei plus einViertel oder eine plus einhalb) hinhehen. Es ist schrecklich abgrundtief schön. Nur der große B.B. kommt nicht mit seinem Schild auf die Bühne: „Glotzt nicht so romantisch“. Das Stück ist in jeder Hinsicht Jugendfrei, weil es nicht in die Gegenwart eingreift.
„Eislermaterial“ klingt nach dem, was jetzt die israelische Opposition der Armee vorwirft: nach Organhandel: man nimmt einen noch nicht ganz Toten in Gefangenschaft aus und verkauft seine vermarktbaren Teile. Aber hören Sie selbst. Es lohnt sich, genau hinzuhören, um das Unverstehbargemachte dann doch noch zu verstehen: Das „Eislermaterial“ muss man eben nicht nur hören, man muss es auch sehen. Und seien sie beruhigt, Ihnen und Ihren Lieben wird dabei nicht das Hören und Sehen vergehen…. „Wo Goebbels den Eisler zerspielt und Bierbichler ihn zerkratzt und das „ensemble modern“ es schafft, mitten in der Krise die Deutsche Bank und die Siemens-Foundation Kommunisten sponsern zu lassen.“ weiterlesen

Erster Fund bei den Fürsten-Hund-Recherchen

manchmal ist es schon widersinnig, pervers, wenn man sich freut, dass die Suche nach den Überresten eines KZ, eines Zwangsarbeiterlagers endlich doch Erfolg hat.
Der Anlass zur erneuten Suche nach Dokumenten zum Zwangarbeiterlager  unterhalb von Waldensberg und Wittgenborn war eine mail des Frankfurter Historikers und Museumspädagogen W.W.
er schrieb zu meinem Artikel vom „Fürsten-Hund“:
Lieber HaBe,
die vorletzte Mitteilung betraf ja die Ysenburger.
Deine Betrachtungen auf der Reffenstraße sind natürlich nicht dort vom Himmel gefallen, so dass ich mich frage, auf welche wissenschaftlich fundierten Recherchen Du zurück greifen kannst. Es ist klar, dass dies nicht aus Quellen im Geschichtsverein Büdingen stammen kann, die jüngste Geschichte ist eigentlich erst mit den Arbeiten von Monica Kingreen greifbar geworden. Aber auch Sie spricht – so weit ich ihre Arbeiten gelesen habe – nicht von Zwangsarbeiterlagern im Wächtersbachischen oder nahebei. „Erster Fund bei den Fürsten-Hund-Recherchen“ weiterlesen