Nach free-afghanistan jetzt free-iran ? Im Iran liegen die drittgrößten Ölreserven der Erde

Nach free-tibet, free-zimbabwe, free-yugoslawia, free-Georgia, free-ukraine, free-somalia und morgen free nord-korea und free-sudan kommt heute nach free-afghanistan free-iran. Saudi-arabia, Dubai, Kuwait are already free…
Im Iran liegen die drittgrößten Ölreserven der Erde …  und wann kommt nach free-tibet free-china? Ich kann mich noch gut an die DGB-gewerkschaftlich mit getragenen Kundgebungen FÜR den Vietnamkrieg in Berlin erinnern.

Wer glaubt, es ginge den Konkurrenten des mit über 66 % der Stimmen wiedergewählten Präsidenten Irans Ahmadinedschad um Demokratie, der ist zumindest an Naivität nicht zu übertreffen: alle Gegenkandidaten gehören zur hauchdünnen superreichen Oberschicht im Iran, der der derzeitige Präsident Ahmadinedschad etwas an die Privilegien geht. Nicht grundlegend, aber es juckt die Herrschaften schon. Und der Hauptkonkurrent möchte die Öffnung Irans in Richtung USA und EU erweitern, das will offenbar die Mehrheit der Iraner so nicht. Auch dann ist es die Mehrheit, wenn es „nur“ 56% statt 66% der Stimmen waren. Das Motto der EUSA: so lange randalieren, Massaker provozieren und dann „friedenstiftend“ einmarschieren ….. „Nach free-afghanistan jetzt free-iran ? Im Iran liegen die drittgrößten Ölreserven der Erde“ weiterlesen

Wie lange noch Roland Koch ? Bange Frage! Bis ans Ende unsrer Tage?

APOkalypso now and ever?
Der Alptraum von Richter, Koch und Teufel,
vom Gottesurteil des hessischen Staatsgerichtshofes

Ich glaub es war um Mitternacht
von einem Alptraum aufgewacht
hab ich an Roland Koch gedacht
was der nach diesem Urteil macht
mit einem Kopftuch,  mitgebracht
aus Kasachstan  – die Oma lacht:
„Steh ich jetzt auch unter Verdacht
wegen der Egerländer Tracht ?“ „Wie lange noch Roland Koch ? Bange Frage! Bis ans Ende unsrer Tage?“ weiterlesen

Rolf Verleger aus dem Zentralrat der Juden abberufen http://www.steinbergrecherche.com/09zentralrat.htm#abberufen

http://www.steinbergrecherche.com/09zentralrat.htm#abberufen Rolf Verleger aus dem Zentralrat der Juden abberufen Pressemitteilung von Rolf Verleger vom 18. Juni 2009 Der Landesverband „Jüdische Gemeinschaft Schleswig-Holstein“ entzieht Prof. Dr. Rolf Verleger sein Mandat als Delegierter in das Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland. Damit gibt der Vorstand des Landesverbands dem anhaltenden Druck nach, der sowohl von der Basis als auch von der Zentralratsspitze ausgeübt wurde. Verleger hatte 1995 bis 2005 die Lübecker Gemeinde und den Landesverband entscheidend... weiterlesen

Gründau Mittel-Gründau: wie ein ExBürgermeister zum wiederholten Male die Heimat verkaufte

„Heimat als Aufgabe“ war jahrelang der Wahlspruch der CDU-Gründau. Georg Meyer hat sich dran gehalten. Nein, er hat den Spruch noch übertroffen: er hat die Heimat nicht nur aufgegeben, er hat sie auch verkauft: die Zigarrenfabrik. das Zweigwerk der Adlerwerke, den Frachtschuppen am Liebloser Bahnhof, die historische Häuserzeile in der Gelnhäuser Straße in Lieblos, wo jetzt die Banken stehen, den Storchen, das alte Rathaus Lieblos und die Milchsammelstelle, das Mittel-Gründauer Polenhaus und die ALTE SCHULE Mittel-Gründau, die Herrenscheune an der Bergkirche, die historische Trafostation in Niedergründau … Nein, nicht all das hat er verkauft, manches hat er nur nicht gerettet, obwohl er es hätte retten können: ein Anruf beim Denkmalschutz hätte gereicht. Gerettet wurde das Fachwerk-Wohnhaus der letzten Juden in Lieblos gegen seinen Widerstand. Er hatte es zusammen mit den CDU-FWG-Gemeinderatsfraktionen als „Rattenloch“ bezeichnet und den Abriss gefordert. „Gründau Mittel-Gründau: wie ein ExBürgermeister zum wiederholten Male die Heimat verkaufte“ weiterlesen

Mittel-Gründau: zu 150 Jahren demokratische Revolution 1848 nur zwei Veranstaltungen im MKK: Hanau & Mittel-Gründau

Mit dem Frankfurter Historiker und Mitglied der hessischen historischen kommission – Dr. Manfred Köhler wird DAS Jubiläum deutscher demokraten in der ALTEN SCHULE in Mittelgründau und im DGB-Jugendheim in Hanau gebührend gefeiert. ... weiterlesen

Mittel-Gründau: wo Juden, Sinti & Roma kampierten : der „Judengrund“

Kein Grabstein, kein Denkmal aber eine Müll-Deponie …. Dass es in Gründau und besonders in Mittel-Gründau nur ein paar Wochen im Jahr nicht möglich ist, wegen des Güllegestanks in dickster Sommerhitze bei offenem Fenster wenigstens nachts etwas Abkühlung zu bekommen und man nicht ganzjährig in Abgasen zu ersticken droht, das liegt an dem unbeirrbaren Widerstand einer kleinen Mittel-Gründauer, Niedergründauer und Ronneburger Bürgerinitiative gegen den Main-Kinzig-Kreis, die „großen Volksparteien“ SPD und CDU und die Kreis-GRÜNEN. Örtlich wurde der Widerstand... weiterlesen

Mittel-Gründau: wo die Bauern Sauerwein an- und Grundstein abbauten: der Wingert am Stickelsberg

Um 1960 herum wurden im Zuge der sogenannten Flurbereinigung nicht nur unzählige Feldholzinseln und Wegraine beseitigt, sondern auch die Mittel-Gründauer Wingerte am südlichen Stickelsberg oberhalb der Bahnstrecke Gelnhausen-Giessen. ( Mit Recht argwöhnten die Kleinbauern damals , dass sie mit der Flurbereinigung übers Ohr gehauen würden – nur wie, das stellte sich erst Jahrzehnte später heraus. Heute ergießt sich der Segen der Flurbereinigung bei Regen regelmäßig in Bäche und Keller und die Böden verwüsten immer mehr). Noch heute ist die Terrassierung an der unterschiedlichen Grünfärbung der Wiesen über den Wingerten zu erkennen. In den 60ern wurde das Tälchen „Mittel-Gründau: wo die Bauern Sauerwein an- und Grundstein abbauten: der Wingert am Stickelsberg“ weiterlesen

Mittel-Gründau: wo die Bandkeramiker sich den Ton holten

Bereits beim Bau der Kreisstraße von Langenselbold nach Mittel-Gründau wurden an der Südseite des Hügels zwischen Niedergründau und Mittel-Gründau Bandkeramikersiedlungen entdeckt. In der Regel befanden sich die Siedlungen in unmittelbarer Nachbarschaft zu den Tonvorkommen. Hier lagen sie direkt an der bis ins 20. Jahrhundert genutzten Tongrube Mittel-Gründaus (siehe Artikel über den Spitznamen der Mittel-Gründauer „Russe“). Wichtig waren Quellen , tiefe Lösböden und die Südhanglage. Die Lösböden waren in den Hanglagen notwendig für die Vorratsgruben, auch für die grubenartige „Unterkellerung“ der Hütten, wie es sie in den Mittel-Gründauer Bauernhäusern noch als Kriechkeller gab, mit offenen Lehmböden zur Lagerung von Obst und Rüben und Kartoffeln, mit der Falltüre in der Küche.

Der zweite Ort im Dorf, wo sich die Bandkeramiker den Ton holten war der Ahl -Im Ahl heißt die Sackgasse , die in Ostliche Richtung am Backhaus von der Haingründauer Straße abgeht. „Mittel-Gründau: wo die Bandkeramiker sich den Ton holten“ weiterlesen