Offener Brief an den Botschafter der VR China: Bitte um Entschuldigung

An
Se. Exzellenz, Herrn Botschafter Ma Canrong
Botschaft der Volksrepublik China in Deutschland
Märkisches Ufer 54
10179 Berlin
Tel: 030-27588 0, Fax:030-27588 221
E-Mail: chinaemb_de(at)mfa.gov.cn
Exzellenz, sehr geehrter Herr Botschafter Ma,
leider hat mich der am Ende dieses Schreibens angehängte Offene Brief der Herren Volker Bräutigam und Wolf Gauer erst spät erreicht, sodaß ich ihn nicht rechtzeitig mit unterzeichen konnte. Zusammen mit vielen der Unterzeichnenden habe ich direkt nach dem Erscheinen der meist manipulierten und verfälschend kommentierten -Bilder aus Tibet zahlreiche Artikel geschrieben und im Internet veröffentlicht, um das Lügengebäude der sogenannten tibetischen Exilregierung und des Dalai Lama zu erschüttern sowie seine
freundschaftlichen Kontakte zu deutschen Kriegsverbrechern publik und auf die Befreiung des tibetischen Volkes aus der feudalistischen Sklaverei aufmerksam zu machen. Ich möchte mich auf diesem Wege den Aussagen des Offenen Briefes voll inhaltlich anschließen. Dies um so mehr, als ich befürchte, dass bestimmte Kreise sowohl die Sturmkatastrophe in Myanmar als auch das große Erdbeben in de VR China als weitere
Gelegenheit der Einmischung in die inneren Angelegenheiten beider Länder zu nutzen trachten.
Über die antichinesischen Pogrome in Tibet hinaus muss diesen beiden Situationen neben der wirklichen humanitären Hilfe unsere besondere Aufmerksamkeit gelten. Nicht umsonst spricht einer der führenden „Sicherheitsberater“ einer großen Weltmacht von der „Katastrophe als Chance“!

Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
(Autor, Gewerkschafter, Liedermacher und Kabarettist)

JETZT FOLGT DER OFFENE BRIEF DER AUTOREN VOLKER BRÄTIGAM UND WOLF GAUER „Offener Brief an den Botschafter der VR China: Bitte um Entschuldigung“ weiterlesen

über 60 Jahre Besatzung, Vertreibung , Mord: Israel

Als Einleitung eine Fehlermeldung aus dem Elsass: Günter Schenk hatte die Grußworte eines Berlin-Jerusalemer Rabbis mitgebracht, den ich kurzerhand nach NewYork versetzt habe. Und bei Erhard Arendt gibt es ein Foto zu sehen, das zeigt Professor Micha Brumlik auf der Palästina-Veranstaltung. So was freut einen doch !  Jetzt aber erst Mal der Schenk’sche Brief:

Lieber Barth-Engelbart

einen kleinen Fehler im sonst sehr schönen – und wichtigen – Bericht
darfst du gern berichtigen.
es handelte sich bei Rabbi Jeremy Milgrom um einen Rabbi, tatsächlich
aus Jerusalem (!) und
Berlin. (dieser Fehler  ist aber wirklich nur eine Petitesse!) Ich
danke Dir sehr für diesen Bericht.

In der Tat, Deine Rezitation hat mich umgehauen. Fantastisch! Die
ganze Veranstaltung war
würdevoll und gleichzeitig fröhlich. Ich stelle mir die gelangweilten
Gesichter IN der 2/3 leeren
Paulskirche vor… So gingen auch tröpfelnd Anwesende recht früh.
Bütighofer, der von den
Festrednern – er und seine übereifrigen Parteifreunde – nicht einmal
erwähnt wurde, kam allein und
vorzeitig aus der Paulskirche. Als ich ihm sagte: Herr Bütigkhofer,
Sie waren doch sicher auch einmal
einer von uns, antwortete er, einen  raschen Blick auf unsere
Banderole mit einer Parole für die Rechte
der Palästinenser, „Einer von Euch, ganz bestimmt nicht“.

Gut zu wissen!  So kann man sich outen!!!

Dank-und-Gruß
Günter
aus dem Elsass

Hier soll berichtet werden über ein Kontrastprogramm zur staatlich organisierten Paulskirchenschändung durch Jubelfeiern und Jubelfressen für die Ausgeburt eines Besatzungsregimes, das bis hinein in die LINKE mit Kratzfüßen und Kotaus bedient wird. Während Joseph Fischer sich mit der Jugoslawienzerstörung & BelgradBombardierung einen Lehrstuhl in den USA erdiente und etliche Beraterverträge von Porsche bis Siemens, könnte es bei Gregor Gysi jetzt eigentlich für einen Lehrstuhl an der juristsichen Fakultät der Universität Tel Aviv reichen mit dem Schwerpunkt Völkerschlachtrecht und Kriegsführung. In der Linken trägt er bereits den Kosenamen Gysiwitz, nachdem er seine Position zur Unterstützung Israels und des Zionismus hauptsächlich mit Klausewitz-Zitaten untermauert hat. Da in Tel Aviv immer mehr Professoren gegen die israelische Regierung und deren Kolonialpolitik opponieren, könnte Gysi dort auch dringend als Aushilfsprofessor gebraucht werden,… „über 60 Jahre Besatzung, Vertreibung , Mord: Israel“ weiterlesen

Zum 60.Jhrestag des Beginns der terroristischen Vertreibung des palästinensischen Volkes

am 14.05. ab 16.30 Uhr gibt es zum neuen schwarzen Tag der Paulskirche auf
dem Römerberg ein bitter notwendiges Kontrastprogramm: eine Kundgebung zum
Beginn der terroristischen Vertreibung der PalästinenserINNen vor 60 Jahren.

In einem erneuten Akt der Paulskirchenschändung wird dort der „Geburtstag“ des israelischen Besatzungsregimes u.a. zusammen mit denen gefeiert, die schon lange den „Schlussstrich“ gezogen haben und ihn weiter und fester ziehen, je mehr es ihnen gelingt alles Jüdische nach Israel zu konzentrieren

Das Massaker von Deir Yassin war am 14.05. 1948 schon über einen Monat alt.

Deir Yassin (von Erich Fried)

Ich habe gelesen
Vom Palästinenserdorf Deir Yassin
Zweihundertvierundfünfzig
Fast nur Frauen und Kinder und Alte
Die ermordet wurden
Von den Einheiten Léchi und Etzil
Unter Joshua
Zetler
Und Mordechai Ra’anán ….
Das vorläufige Programm der Veranstaltung folgt hier: „Zum 60.Jhrestag des Beginns der terroristischen Vertreibung des palästinensischen Volkes“ weiterlesen

Hochsicherheit: ICE&Mehdorn hinter Gitter! Direkt zum Winkel!

Früher hieß das: Vom Jähzorn zum Kotzen (von Mehdorn zum Winkel)
Mehdorn hat vor laufender Kamera gesagt, die Einzäunung der ICE-Strecken sei
zu teuer. Nun, so viel ich weiß sind alle Bundesautobahnen – da mögen auch
Naturschützer stöhnen, weil es zu wenig Wildwechselbrücken gibt,- durch
Wildzäune gesichert. Mehdorn bräuchte nur auf 100.000 € seines 300.000€ Jahresgehalts verzichten , schon ließe sich ein Zaun errichten und in fünf Jahren wäre die gesamte Bahn dann eingezäunt.Im WasserTriebkopf liegen ungeahnte Einsparpotentiale, damit wärn Bahnhöfe und Strecken zu saniern und auch das Personal wär aufzustocken. Statt jetzt ein Viertel unsrer Bahn an weiß der Geier welche Geier zu vekaufen müßt man dem Management, dem Vorstand und den Aufsichtsräten ja nur die als Gehalt/Tantiemen getarnte Privatentnahme aus dem Betriebsvermögen um lediglich ein Drittel streichen, das würde reichen.
Es muss nicht Mal die Hälfte sein. Und kommt mir nicht mit diesem Ackemanngesülz, dass ,man für weniger halt nur noch schlechtes Management bekäme: schlechter als bisher kanns gar nicht werden bei Post und Bahn und Deutscher Bank. Das macht ein Oberamtmann bei der BundesBank -GottseiDank- um Meilen besser und das für ein Gehalt, mit dem man eine Familie noch einigermaßen über die Runden bringen kann. noch !
Leistung soll sich wieder lohnen ?
Was die sich da leisten , kostet auf der mittleren Ebene und darunter in der
regel den Arbeitsplatz und bei vorgeschobenen Banken wie der IKB „Hochsicherheit: ICE&Mehdorn hinter Gitter! Direkt zum Winkel!“ weiterlesen

Solidarität mit den KollegINNen bei der FR

NevenDumont ist kein Blattmacher. Er ist ein PlattMacher !

Dies ist Nicht nur eine Solidaritätsadresse sondern auch ein Vorschlag für eine Veranstaltung zur Solidarisierung mit den FR-Kolleginnen mit der Bitte um Weiterverbreitung, Veröffentlichung, Ergänzungsvorschläge und REALISIERUNG !!!
In der NaxosHalle bei Willy Praml, sollten einen Abend oder einen ganzen Tag oder verteilt auf mehrere alle ehemaligen FR-Kolleginnen und im Geist auch die verstorbenen wie Emil Carlebach sich treffen, alle diesen Abwehrkampf unterstützenden Künstler sollten sich beteiligen und ohne Gage singen, lesen, spielen und Erzählen.
Ich würde gerne meine Geschichten vom Paternoster, vom Scheiben eindrucken beim Nitribit-Kucken, usw. beisteuern…. Lieder hätte ich auch ein paar drauf und unzählige Gedichte. Das muss jemand in FFM in die Hand nehmen und es muss schnell gehen und Willy Praml darf dabei nix drauflegen. „Solidarität mit den KollegINNen bei der FR“ weiterlesen

Nicht nur Erdbeeren , auch die OlympiAlbanArena

(und das in der Wiege der olympischen Spiele)

Während bei den verheerenden Waldbränden in Griechenland die EU wenigstens in Erwägung zog doch ein paar mehr Löschflugzeuge zu schicken, brannten in Albanien ganze Landstriche vor allem an der Küste ohne jegliches Eingreifen der EU nieder. Truppen schicken geht blitz schnell. Wie es Blitzkriege halt erfordern. Aber Löschflugzeuge, Feuerwehren — Fehlanzeige – zumindest in Albanien. (Aber auch in Griechenland hatte mans mit dem Löschen von einigen Seiten her nicht so eilig, besonders wenn es um Küstennahes mögliches Bauerwartungsland ging). Die durch die EUgeförderten Mafia-Strukturen in Albanien wie im Kosowo völlig verarmten Menschen sind zur Arbeitsemigration gezwungen, kriegen in Griechenland weniger als Hungerlöhne und bekommen die dann erst bei den häufigen Pogromen und Abschiebe-Orgien von den griechischen Grenzern und was noch übriggeblieben sein sollte von der heimischen Mafia abgenommen. Im Land der Skipetaren, wo die Demokratie befreit blüht unter Menschen- und Rauschgifthändlern. Aber kehren wir zurück zur Wiege der Demokratie und der olympischen Spiele . Demokratie gab’s für die Besitzbürger von Athen und der Rest war versklavt. Die Heloten mussten in die Lakonischen Sümpfe fliehen. Strukturell hat sich nicht viel geändert. In den letzten 3000 Jahren. Aber nun zum Streik der ErdbeerErnteArbeiterINNEN, der Ausbeutung der Bauarbeiter und der Gemüse- und ZitrusPlantagenarbeierINNEN. Und den Fehlern und Mängeln in der FR-Berichterstattung.

Wo waren denn die FR- Menschenrechtsappelle an die griechische Regierung vor den olympischen Spielen 2004. Da gab’s das FlüchtlingsConcentrationCamp in Patras schon, da gabs die Pogrome gegen die Immigranten, die Vergewaltigungen und Körperverletzungen gegen Immigrantinnen und ihre Kinder, gegen „ungriechische“ Minderheiten. Verfolgung von GewerkschafterINNEn.  Und alles gedeckt von der griechischen Rechten, der Regierung und großen Teilen der griechisch-orthodoxen Kirche. Klar: Wer im EUROpäischen Hochsicherheits-Glashaus sitzt ….. „Nicht nur Erdbeeren , auch die OlympiAlbanArena“ weiterlesen

68er Revival-Disco im Frankfurter „SINKKASTEN“ am 1.Mai 2008

Hier gehts auch um die Weiterverbreitung unterdrückter 68er-Interpretationen und Nachrichten. Nur zu !!! Weiterleiten, abschreiben, weiterschreiben, plakatieren ! Oder gaaanz altmodisch als Flugblätter verteilen. Danke im Voraus Das Feld beherrschen die Konvertiten wie Cohn-Bendit, Fischer, Koenigs und Co oder wie der Mann fürs Grobe bei der FR – Karl Grobe: wer nicht passt, der wurde geschasst ! Mit Eckhard Spoo gäbs jetzt im Kosowo keine FR-im Schützengraben-Format. Die hat dort echt gefehlt. Auch die Osterweiterung von NevenDumont-Schauberg und der WAZ wäre mit... weiterlesen

1-2-3-4-Beckstein, der Ausstieg wird bald weg sein- so wie auch die DB-ADÉ

Münte is weg, es lebe Kurt Beck ! Hoch die Faust auch wenns ihn graust. Erst gegenfürdannanti Andrea Ypsilanti ?? Was Kurti von Demokratie und Patreitagsbeschlüssen hält ? Günter Wallraff hat sich jetzt als Ein-Euro-Jobber- Security-Man von der SPD indirekt über eine ZeitArbeitsAgentur einstellen lassen und nächtens die Toiletten in der Berliner Parteizentrale kontrolliert und dabei entdeckt, dass die SPD den Recycling-Gedanken bis ins Scheißhaus verwirklicht: deshalb wurde der Beschluss gegen die Bahnprivatisierung schon vorsichtshalber auf Recyclingpapier gedruckt, damit der wenigstens nicht zu glatt fürn Arsch ist. Auch ältere Ausgaben des Grundgesetzes werden hier endlich wieder mal in die Hand genommen: Seite für Seite „1-2-3-4-Beckstein, der Ausstieg wird bald weg sein- so wie auch die DB-ADÉ“ weiterlesen

Als Signora Feltrinelli einmal den Helden in mir wachküsste

.Dieser Text entstand in den Verhörpausen im St.Markuskrankenhaus 1968, nachdem Signora Feltrinelli für eine Stunde ihren Besuch bei der Frankfurter Buchmesse für einen Krankenbesuch unterbrochen hatte. Für einen postoperativen-Halbnarkosetext – an sich nicht sooo schlecht. Aber doch eher von zeitgeschichtlicher Bedeutung (na ja, muss ja wohl, wenn schon Rainer Langhans‘ Unterhosen ausgestellt werden ! Und Uschi Obermeiers Untermieder! Oder wars ihr Untermieter ?): Beim 1. europäischen Poesie-Festival am 23./24.5. in FFM könnte ich ihn sozusagen als Jubiläumstext auch... weiterlesen

Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobiblis

Wladimir Tschernosenko war der Held von Tschernobyl

Er hat nach den Rettungsversuchen in Tschernobyl bis zu seinem Krebstod die Welt bereist und gegen die Atomprogramme geredet, gefleht, gekämpft.
Auf die Frage eines SIEMENS-Ingenieurs in Hanau, ob er nicht wüßte, dass deutsche AKWs sicherer seien, hat er geantwortet: „Das stimmt. Sie explodieren später.“
Ingrid & Gerhard Zwerenz haben mir in ihrer Antwort auf die JubiläumsTextsendung einen weiteren AKWSicherheitssatz von Wladimir Tschernosenko geschickt:
„Danke für die Sendung, der Mann wurde auch von uns hoch geschätzt. Gerade vor einigen Wochen, erwähnte ich ihn oft bei Veranstaltungen in Potsdam. Erinnerte mich eines anderen treffenden Satzes von Tschernosenko, er antwortete den hiesigen Großschnauzen, als sie sagten, 100 % ihrer Aufmerksam richteten sie auf die russische Atomkraft-Sicherheit: „50 % reichen, die anderen 50 widmen Sie Ihren eigenen Meilern“

Liebeserklärung

an einen strahlenden

Verlierer

Ich möchte

nicht erst

durch Tschernobyl gehn

Wladimir Tschernousenko

ihnen

den Spaltstofffluss

vorher abdrehn

Wladimir Tschernousenko

Ich möchte

bevor sie

die Wälder rasieren

verzeih, Wladimir Tschernousenko

sie durch das

Ozonloch

katapultieren

bevor wir plutoniumgesättigt verhungern

schutzlos verstrahlen, verglühn und erfrieren „Texte zum Jahrestag Tschernobyl /TschernoWyhl/ Tschernobiblis“ weiterlesen