Nix Neues aus Gel-NS-hausen: Aktenzeichen A-Z ungesühnt

PENTAX Image NS-Aufarbeitung EXEMPLARISCH! Aktenzeichen von A bis Z ungesühnt. Von „A“risierung bis „Z“wangsarbeit – im Streit um das Scheuer/Stern’sche Haus in Gelnhausen hat die Historikerin/Autorin Dr. Christine Wittrock in einem Offenen Brief an den neuen und jungen (SPD) Bürgermeister der Stadt den Enkel eines lokalen NS-Prominenten und Arisierungsbetreibers aufgefordert, das von seinem Großvater den jüdischen Besitzern enteignete Haus und Grundstück wieder zurückzugeben aus historisch-moralischer... weiterlesen

CHINESENFREI ! Aber bitte mit Sahne !

Wie tief der feudal-klerikale Hokus-Pokus des westweltmarktgefitteten DalaiLamaistischen Buddhismus in die „Linke“ eingedrungen ist, zeigt der sprunghafte Anstieg der Abbestellungen meiner AnEck-Rund-Mails, seit ich zum Thema Tibet schreibe. Die Fan-Gemeinde ist weitgehend aufklärungsresistent: selbst die Hinweise auf die engen Beziehungen „Seiner Heiligkeit“ (nicht des Ratzifix sondern) des Dalai Lama zu NS-Kriegsverbrechern, zur Ausbildung seiner rotbekuttelten Knüppelgarden durch die CIA nützt da kaum etwas. „CHINESENFREI ! Aber bitte mit Sahne !“ weiterlesen

jW jetzt ohne Elsässer ? Ohne HaBE schon viel länger !

Hallo, geschätzter Genosse Jürgen Elsässer, könnten es auch inhaltliche Gründe sein, dass die jungeWelt außer der Sache mit dem Zeilen-Geld mit Dir nicht mehr zusammen hält ? Auf einige der auch von Dir mitgepflegten Lafontaine’schen Heuschreck-Fabeln werde ich am Schluss deshalb noch Mal eingehen. „jW jetzt ohne Elsässer ? Ohne HaBE schon viel länger !“ weiterlesen

„Abgeschoben“in“Ossietzky“ & eine notwendige Ergänzung

Ein kleiner Artikel – nicht mehr als eine Spalte in „Ossietzky“ Nummer 5/2008 auf Seite 187. Er handelt von der Abschiebung eines 8jährigen Ugandisch-Ruandisch-Burundischen Mädchens mit ihrer Großmutter. Der Artikel hat einen großen Fehler. „„Abgeschoben“in“Ossietzky“ & eine notwendige Ergänzung“ weiterlesen

Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !

Guten Tag geschätzte allerwerteste MitarbeiterINNEN, BesucherINNEN und
GründerINNEN der Matinée im Dachcafé oben auf der Zeil-Galerie in
Frankfurt/Main und nicht /Oder. Sowie alle bisherigen Empfänger meiner
Newsletter,
Bei der gestrigen Matinée habe ich in einem Gefühlsausbruch, im Zorn Gerd
Koenen als „Drecksau“ beschimpft. Dafür möchte ich auf diesem Wege bei ihm
um Entschuldigung bitten.
Gerd Koenen ist nicht das, was ich gesagt habe sondern ein Historiker, der
Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts lesenswerte Bücher über die
deutsch-polnisch-russische Geschichte geschrieben hat. Sein „Rotes
Jahrzehnt“ ist nicht minder lesenswert und sein jüngstes „Vesper, Ensslin,
Baader“ebenfalls. Nur in etwas anderer Hinsicht. „Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !“ weiterlesen

Bitte setzt ZORA auf den Index! Brief an die Mitglieder von der Laienspielgruppe LITERATUR

DIE INDIZIERUNG IST DER BESTE WEG IN DIE CHARTS
(Charles-Bernhard-Valentin Shawplin d.J.)
Mit der dringenden Bitte um Veröffentlichung, Weiterleitung und Erledigung
noch vor dem größten christlichen Opferfest „Bitte setzt ZORA auf den Index! Brief an die Mitglieder von der Laienspielgruppe LITERATUR“ weiterlesen

Das segensreiche Märchen von Heuschreck und RaffZahn

„Sag mir wo die Heuschreck sitzt, wo ist sie geblieben.
Dresdner Bank und BMW haben sie zerrieben?
zu Siemens, Bahn, VW und Pest / zu Jenoptik drüben
halten wir in Treue fest / auch wenn wir Hunger schieben
Standort, Standort über alles / dass der DAX nicht weiter fällt
Lohnverzicht im Fall des Falles / etwas Arbeitslosengeld
es rettet uns kein fremdes Wesen / Wir sind ein Volk, das ists was zählt
Deutschland kann doch nur genesen / wenn der Chef mit der Gevolkschaft
brüderlich zusammenhält“

Erschreckend ist es, mit welcher Geschwindigkeit sich solche idiotischen Idiome wie Raff-Kapitalismus, Heuschrecken-Kapitalismus oder solche blöden Begriffe wie Turbo-Kapitalismus mit deutlichem maintstream-medien-Anschub selbst in die LINKE hinein (oder auch aus ihrer Mitte kommend), im Umfeld und in der Mitte von attac, im gewerkschaftlichen Raum, in der gesamte SPD bis hinein in die Führungskaderzellen der Herz-Jesu-Sozialisten verbreiten . „Das segensreiche Märchen von Heuschreck und RaffZahn“ weiterlesen

abgrundtief ehrlich entschuldet -über „Das Schicksal der Juden im Main-Kinzig-Kreis“

…. eine immense Fleißarbeit von SchülerINNEN und LehrerINNEN im Main-Kinzig-Kreis könnte mit seiner detaillierten Dokumentations an vielen Orten im Speckgürtel um
Bankfurt erst einigen Staub aufwirbeln, Mauern des immer noch Verschweigens
aufbrechen und dann aber im besten Sinne vorbeugend wirken: Eine bessere
Verbreitung könnte dazu beitragen, dass im 70. Jahr der „Reichspogromnacht“
nicht weitere Häuser in Flammen aufgehen, in denen islamische Familien
wohnen und erste Moscheen brennen. „abgrundtief ehrlich entschuldet -über „Das Schicksal der Juden im Main-Kinzig-Kreis““ weiterlesen