Jagd auf Piraten mit deutschen Fregatten (FR v. 23.9.2008) das alte Lied dazu von 1975

Als der Jung noch Apel hieß und in der SPD war, HaBE ich dieses Kinderlied nach der Melodie “War einst ein kleines Seegelschiffchen” geschrieben und damit die deutsch-französische Waffenbrüderschaft befördert, denn die französische Version heiß “Une petite Navirre …”  „Verteidigungsminister“ Apel hat damals das sozialdemokratisch-liberale Flottenbauprogramm in etwa so begründet wie seinerzeit die SPD ihre Zustimmung zum PanzerkreuzerBauProgramm in der Weimarer Republik – rein defensiv…(Und wer sagt uns denn, wieviel EUROS es wert ist, dass man eine solch tolle Begründung für den out-of aerea-Einsatz der Marine geliefert bekommt ? Da liegen doch die Optionen eng beieinander: kommt ein V-Mann in die verhungerde Region an der sudanesischen Grenze und bietet vorab schon Mal ein paarhunderttausend EURO Lösegeld für noch zu entführende deutsche Touristen ? Die Dauerstationierung deutscher „Wüstenfüchse“ an der sudanesischen Grenze ist doch dann nur noch eine Frage von einer Woche vielleicht, wenn es nicht schon bereits geschehen ist… im Rahmen eines humanitären Einsatzes! Selbstverständlich ! Der Einsatz vor der Libanesischen Küste ist ja schon rein humanitär, und der vor Somalia wirds dann wohl auch.  (Somalia heißt eigentlich richtig SomeOilYeah !)

Das Fregatten-Lied

(Von Apel und von Helmut Schmidt)

Für den Apel
läuft vom Stapel
Fregatte Nummer eins
unsre Schiffchen für den Frieden
schießen soll doch keins. „Jagd auf Piraten mit deutschen Fregatten (FR v. 23.9.2008) das alte Lied dazu von 1975“ weiterlesen

Versuche über den Produktions VAC-Tor (wenn er streikt)

Liebe Mit-Menschen an der Moni-Toren, wo ja keine Streikposten stehn, an den VolksempfängerRöhren und den FlachBildHirnen – könnt ihr mich zwar noch nicht recht hören – aber sehn ?

Beim Bayer-Preis des VS-Hessen bin ich leider wieder mal auf Platz 3,4,5, oder noch weiter hinten gelandet und hab nix gekriegt. Georg Büchner würde als Terrorverdächtiger wegen seines „Friede den Hütten , Krieg den Pälästen
den Büchner-Preis nicht kriegen sondern lebenslang in allen Knästen Europas und die USA unter Bush oder Obama-BinAfterBush hätten ihn schon lange mit deutscher Regierungsunterstützung nach Guantanamo verschleppt.

Gerhard Zwerenz hat man wegen seiner „Soldaten sind Mörder!“ den Büchner-Preis verweigert
oder warens andre schlimme Wörter aus des Schrift- und Kupferschmiedes Mund und Feder
Ist es jetzt noch möglich, dass das jemand steigert ? „Versuche über den Produktions VAC-Tor (wenn er streikt)“ weiterlesen

Von Gründau-Lieblos nach Amerika? Über die Leipziger Straße? Durchs Kalbfleisch-Haus?

Auf der Leipziger Straße nach Amerika ? Afrika ? nach Asien ? Nach Australien ? Heute (14.11. 2018) habe ich beim Versuch einer Abkürzung von Lieblos nach Niedergründau am Friedhof die alte Verbindungsstraße gefunden. An einem Schlagloch kam das alte Kopfsteinpflaster zu Tage. Jene alte Höhen-Straße die Niedergründau und Rothenbergen mit Lieblos verband , bevor es die Alte Leipziger Straße gab. (Die Bilder zum Artikel muss ich erst noch einscannen) Heute macht die Straße eine Kurve an der neuen Tankstelle auf dem Dachberg vorbei auf die Bundesstraße nach Büdingen oder zur... weiterlesen

Das Hagen-Rether-Programm nach meinem Offenen Brief an Hagen Rether

Hallo,

es gibt doch immer wieder positive Nachrichten!!
Dank einiger Hinweise aus den Listen attac-d, attac-f, freidenker-ML, lapsus-forum, contraste bin ich jetzt erst auf die erfreulichen Folgen meines offenen Briefes an Hagen Rether und meine Fragen an Günter Wallraff gestoßen:

lesen Sie zunächst bitte meinen offenen Brief vom 16.November 2007 durch und sehen Sie sich dann das RetherPrgramm bei der Scheibenwischer-Gala am 29.12.2007 an.

Dass Hagen Rether meinen Vorschlag an Günter Wallraff vom Deschner-Text in „Das leben des Brian“ geändert hat, kann ich ihm verzeihen. Ich finds auch deshalb besser, weil die meisten Flachbildhirne den Brian besser kennen als den Deschner.

UND JETZT GEHT’S ABER SO WAS VON LOOOOS:

hier vorab schon Mal die Rether-Adresse für alle, die meinen Brief nicht lesen wollen: http://www.youtube.com/watch?v=QL65dcC_UNM

(und an dieser Stelle Dank an Maggy B., die meinen Offenen Brief gerettet hat, denn er war mit meiner Festplatte über die Wupper gegangen)

Alles weitere ist hier zu lesen: www.barth-engelbart.de.vu „Das Hagen-Rether-Programm nach meinem Offenen Brief an Hagen Rether“ weiterlesen

Der WIBAU-VAC-Tor – ein Solidaritätsbeitrag zum VAC-Streik

W-eiterbauen I-st B-esser A-ls U-ntergehen liebe KollegINNen bei der VAC, um den Kampf um den Tarifvertrag und letztlich auch den Erhalt  von einiger,maßen menschnenwürdigen Arbeitsplätzen bei der VAC zu gewinnen, müssen wir aus der Geschichte lernen! Collodin, Milchwerke Hanau-Unterreichenbach, Naxos, Wilhelma, DEGUSSA, Illert, Horst KG, usw …. als vor fast 25 Jahren mit fürstlicher Hauptgewinnbeteiligung  die WIBAU in Gründau-Rothenbergen durch durch das Spekulanten- und Privatentnahme Quartett Graf von Galen, Fürst Christiam von Ysenbug-Büdingen und den edlen Herren Esch... weiterlesen

Ein (aktuell erneuertes) Gedicht für die Belegschaft der Hanauer VAC

bei der heutigen (12.9.2008) Lesung des Textes/Gedichtes zur Unterstützung des Streiks der Hanauer VAC-Belegschaft haben viele der über 300 KollegINNen  vor dem VAC-Haupttor Ergänzungs- und Verbesserungsvorschläge gemacht, die ich bei der anschließenden 323. öffentlichen Hanauer Widerstandsschreibung in das Gedicht mit eingearbeitet habe. Diesen Prozess nenne ich Demokratisioerung der Kunst in der Tradition Hanns Eislers und Bertold Brechts. Das Gedicht habe ich  nach der Lesung auch ins Gästebuch der Streikleitung eingetragen. Unter Mithilfe vieler KollegINNen habe ich im... weiterlesen

Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan

Der Alptraum des Seismographen auf dem Vulkan   Jedes Wort und jede zeile gleichen immer mehr den Steinen Sisyphos ließ sie längst liegen wozu soll ich mich auf Biegen und auf Brechen opfern ? es sind nicht nur die müden Augen die zum Lesen kaum noch taugen nicht das löchrige Gedächtnis die das Schreiben mir erschweren Wer denn will noch meine Worte hören die beim Tanz auf dem Vulkan nur die Party-Laune stören   Sie werden mich noch mit der Last die ich für sie den Berg mit schon fast überirdischer Geduld hinaufgetragen unendlich immer... weiterlesen

Liebloser Abrisswahn: als nächstes ist die Synagoge dran ?

Es ist wie im richtigen Leben: je mehr Geschichtswerkstätten und historische Stadtführungen propagiert, ganze Schulen PR-tauglich gesponsort auf Spurensuche geschickt und offene Museumsnächte mit Fototerminen der Polit-und Wirtschaftsprominenz organisiert werden, um so skrupelloser wird hinter dieser Kulisse der Kahlschlag von Dorf- und Stadtkernen betrieben. Organisierte Geschichtsentsorgung. Was nicht als Lärmschutzwall an der Autobahn oder zum Zuschütten von Bandkeramikersiedlungen und Keltengräbern verwendet wird, wird aus dem Weg ins Freilichtmuseum geschafft, weggesperrt... weiterlesen

BarCashWilli’s kaukasische Greisen-, Kinder-, Frauenleichen und wie die ARD und andere MainstreamMedien ein Genozid im Interesse der EUSA unterstützen

Weil ich in diesem Krieg mir den Luxus erlaube Romane zu rekonstruieren, komme ich nicht dazu Texte gegen diesen Krieg im Kaukasus zu schreiben.  Dank 0815-Info und SteinbergRecherche kann ich wenigstens auf diesen text hinweisen , bzw. ihn hier veröffentlichen: Manipulation durch Weglassen von Tilo Schönberg Erinnern wir uns kurz: Georgien überfiel in der Nacht vom 7. auf den 8. August die Hauptstadt Südossetiens mit Mehrfach-Raketenwerfen, also Waffen, die dafür da sind, großflächige Zerstörungen anzurichten. Damit hat Georgien bewusst die Tötung der... weiterlesen

Wüten in Hanau die Bilderstürmer ?

Was im Weg steht, wird weggeräumt, sortenrein entsorgt: humanabfall in Altenpferche namens „SeniorenWohnPark“, zertifiziert denkmalgeschützt Steinernes oder Fachgewerktes ins Freilichtmuseum Hessenpark, und der Rest auf die Bauschuttdeponie – wobei der „Denkmalschutz“ kostenbewusst wegschaut. (zum Hinschauen reicht das Personal nicht aus!) Organisierte Unkenntlichmachung ganzer Kleinstädte und Dörferist die Regel, Bauschutt deckelt Keltengräber, Ortskerne werden entkernt- über die Ortsgeschichte lässt man Graswachsen. Zeitzeugen werden zerlegt: In... weiterlesen