INDYzierter Text gegen die Apartheid-Mauer in Palästina

Der SWR hat sich mittlerweile für seine „missverständliche Berichterstattung bei mir  aber noch nicht öffentlich entschuldigt und auch nicht öffentlich noch Mal gesendet, dass und wie die Gewalt in Bil’n und anderen Dörfern an der Mauer von der Israelischen Armee ausgeht: in Bil’n hat die israelische Armee einen 11 jährigen israelischen Jungen erschossen, der sich an den friedlichen Protesten gegen die Mauer beteiligt hatte. „INDYzierter Text gegen die Apartheid-Mauer in Palästina“ weiterlesen

Lev Baruchs Klagelied oder Warum Börne im Grab routiert

Henryk M. Broder bekam am 26.06.2007 in der Frakfurter Paulskirche den Börnepreis durch Lokus Markwort verliehen, während Peter Handke der Heine-Preis von der Düsseldorfer StadtverordnetenMehrheit gegen das Votum der Jury aberkannt wurde. Der Dialog Börnes mit Heine im Himmel oder in der Hölle zum Preis-Träger wird mit großer Wahrscheinlichkeit doch in der Hölle stattgefunden haben. Obwohl Lev Baruch sich ja germanisieren ließ und zum Christentum konvertierte. Es hat ihm nicht viel genützt.

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WIE WEIT DIE STEINE FLIEGEN

Gut ist es, dass Rio Reiser nicht mehr miterleben muss, wo seine ExManagerin gelandet ist.

Zweiter Versuch der Rekonstruktion eines von indymedia wegzensierten und der jungen Welt nicht abgedruckten Beitrages zur Gewaltfrage nicht nur anlässlich des G8 in Heiligendamm … wobei die Einleitung neu ist und der Einschub mit Günther Amendt ebenfalls. „WIE WEIT DIE STEINE FLIEGEN“ weiterlesen

GRÜNER BLOCK braucht SCHWARZEN BLOCK

3.6.2007 G ebt 8! Unerkannte Agents Provokateurs haben sich schon sehr oft via Schwarzem Block in Demonstrationen eingeschlichen, ob nun beim ersten Mai in Berlin, bei Anti-AKW-Demos, an der Startbahn West oder jetzt bei den Aktionen gegen den G8. „GRÜNER BLOCK braucht SCHWARZEN BLOCK“ weiterlesen ... weiterlesen

An große und kleine Kinder am Fuße des Ché-Denkmals in Santa Clara

No solamente para Ché
Viele GenossINNen und KollegINNen, Freunde und -Innen haben mir nach der Lektüre meiner Texte zu Ché gesagt, dass es schon ein Elend mit dem ReliquienHandel sei. Hauptsächlich das Problem, dass Chés Denken und Handeln so hoch gehängt würden, dass „KEIN NORMALER MENSCH AUF KUBA SO WIE ER HANDELN KÖNNE“ , „DAS KANN NUR EIN HEILIGER!“ UND WIR SIND EBEN HALT NUR MENSCHEN: DAS SIND ALTE MUSTER, MIT DENEN BESONDERS CHRISTLICHE RELIGIONEN GEARBEITET HABEN!
Devisenbringer
(ach Wölfchen, wie lange ists her?)
Und an jeder Ecke
wird der Commandante
für eine Handvoll Convertibles
musikalisch
tagtäglich
und allnächtlich
voller Ehrfurcht
Gottbewahre
nicht verächtlich
zu Grabe getragen
und niemand denkt dabei was Übles

Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN oder von der Ironie des „Schicksals“

Auszug aus dem Essay, das als Wandzeitung auf der Buchmesse Havanna Anfang Februar 2007 geschrieben und dann von Teilen der deutschen Delegation erst abgerissen und dann vernichtet wurde:
„Über die Aufgaben revolutionärer SchriftstellerINNEN“
(Sobra las obligaciònes delas autoras revoluciónarias)
…die openair-öffentlichen Widerstandsles- und -schreibungen sind der seit 15 Jahren praktizierte versuch, die Forderung Bertolt Brechts und Hanns Eislers nach Deomokratisierung der Kunst einzulösen
– durch Einbeziehung des Publikums auf Straßen und Plätzen, vor Fabriktoren und Büros in den kreativen Akt des Schreibens, des Dichtens.

Texte von der Bananamericananas del monte (Kuba-CostaRica-Nicarag.u.a.)

Hier folgt eine Auswahl von Texten, Liedern, Gedichten und Geschichten, die während meiner Lese-& Schreibreise durch Karibik&MittelAmerika in Kuba bei der Buchmesse Havanna entstanden sind und die die Leitung der deutschen Delegation abgerissen und vernichtet hat (Z.B. den Essay „Sobre las obligaciónes de las autoras revoluciónarias“ & dessen deutsche Fassung und andere Texte, die unter Mithilfe des kubanischen Publikums bei öffentlichen Les-& Schreibungen vor der deutschen Halle entstanden sind), in Cost Rica bei Lesungen in Dörfern der Indigenen Teribe und Boruca, die gegen die Vernichtung ihres (Rest)Landes durch einen MegaStaudamm am Rio General zur ausschließlichen Stromproduktion für den Enregiefresser Kalifornien kämpfen, zum Kampf der Costa RicanerINNEN gegen den TLC und die Menschenvergiftung (von Tieren & Pflanzen nicht zu schweigen!) durch die United-Fruit-NachfolgerInnen DOLE, DEL MONTE, Tschiquita, Palma-Tico u.a. und beim Generalstreik auf der Insel Ometepe im Nicaragua-See, bei Lesungen & Diskussionen in Kulturzentren wie dem Casa de tres Mundos in Granada (Nic) , in Primar-& Sekundarschulen in Kuba und Costa Rica z.B. in der Longo-Mai Kooperative „Finca Sonadoro“ bei San Isidro ….
Eucalyptische Reiter
Hoch oben
Del Monte
vom Berg
hinunter
bis in die Täler
verbrennen trotz Regen

FRorwärts in den NeoFeudalismus

„Gut 800 Jahre lang haben die Menschen rund um Wächtersbach und Büdingen von und mit den Fürsten Ysenburg und Büdingen gelebt .“ (aus dem Vorspann des FR-Artikels „Abstieg der Fürsten beunruhigt die Region“ /“Verarmter Adel“ – eine Kurzserie der FR (FR vom 25.03.2006 auf Seite 29) Dies ist ein erboster Kommentar zur Berichterstattung und Recherche des SPD-Flaggschiffes FR von einem, der durch jahrzehntelanges Studium der Geschichte der sozialen Lage und der Demokratie in der Region zur genau gegenteiligen Einschätzung kommt. Am... weiterlesen