wenn sich jemand nach einer Missetat heimlich davon macht, ohne dafür geradezustehn, dann sagt man umgangssprachlich: er/sie/es geht stiften. Thomas Immanuel Steinberg erläutert den Begriff und seine politisch-ethymologischen Wurzeln mit einer anschaulichen Erzählung, einem historisch-klassisch-aktuellen Beispiel eine lohnende Handreichung für den fächerübergreifenden Unterrricht in Religion, Geschichte, Deutsch und PW aller Klassen und Stufen) Thomas Immanuel Steinberg Dreißig Silberlinge: Kaum hatte ich gelesen, daß selbst die ... weiterlesen
Und nach Martin Niemöller holen sie den Imam …. warum kommen die Solidaritätserklärungen aus der Linken so spärlich und zaghaft ?
Menschen wie Sie werden zum Rücktritt gezwungen, weil sie den Mut haben, sich nicht den Mund verbieten zu lassen und weiter die Wahrheit zu suchen und zu sagen. Und die, welche die Wahrheit fürchten und die Wahrheitssuche deshalb unterdrücken, gehen dabei bewußt über Leichen: über die der Opfer des deutschen Faschismus und über die der Opfer der Kriege gegen Jugoslawien, gegen Afghanistan, gegen das pälestinensische Volk, über die Leichen der Opfer der von ihnen finanzierten Auftragskiller und Attentäter auf allen Kontinenten.
Wer ihre Lügen entlarvt, wer ihre Pläne enttarnt, ihre Kriegsvorbereitungen stört, den wollen sie zumindest mundtot machen.
Wer ihr profitables Geschäft mit dem Tod, der Vestümmlung, der Plünderung und Ausbeutung stört, den wollen sie beseitigen:
medial, virtuell und /oder real. Und dabei macht es keinen Unterschied, ob die “weichenZiele” -wie sie es zynisch ausdrücken- konfessionslos, christlich, buddhistisch, muslimisch, jüdisch, hinduistisch sind oder einer sonstigen Religions- oder Weltanschauungsgemeinschaft anhängen. Gestern war es ein Imam, vorgestern ein thoratreuer Rabbi „Und nach Martin Niemöller holen sie den Imam …. warum kommen die Solidaritätserklärungen aus der Linken so spärlich und zaghaft ?“ weiterlesen
DAS WEISSE ALBUM im Schauspiel Frankfurt hat so getan als ob es täte- why dont they do it in the TAT oder wann kommt die BEATLES REVIVAL-BAND ins Bockenheimer Straßenbahn Depot ?
Vorweg: ich wär ja beinahe hingegangen. Mich hat der Blick auf das Weiße Album sofort eingefangen: gibts noch Karten ? Ja, — aber dann ein Blick in BoldtsKritik und da gleich auf die eins-zwei Zeilen aus der Schimmelpfennigschen Übersetzung „Schrei, Baby, Schrei“ oder so in der Richtung … Etwa die modernisierte Version des Badischen Wiegenliedes von 1848 ? „Schrei, mein Kindlein schrei’s, dort draußen liegt der Preuß ? Nö Fehlanzeige ! Würd auch gar nicht zum Weißen Album passen. Also doch eine linearÜbersetzung von „Cry, Baby, Cry!!“naja, wenn die Musik laut und groovig genug ist, versteht man den Text eh nicht mehr, dann bringt die Mussikk den Handkäs zum Schmelzen .. so was nennt man FEELING. Dazu aber müsste das Schauspiel nun doch eine echte BAND auf die Bühne holen und nicht das ehemals aus dem Elfenbeinturm als „Frankfurt-City-Stage-Band“ Fluchtversuche unternehmende Hausorchester auf Beat-Band umgeschminkt die Pilzköpfe mimen lassen. Da ist Volker Rebell mit seinem Beatles Revival-Projekt schon weniger gründlich gescheitert, weil den Beatles Revival-Leuten hört und sieht man noch an, dass sie von der Straße auf die Bühne gejubelt wurden. Die müssen keine Sänger mimen (außer Rebell- versteht sich, der war passagenweise so was von selbsterfahrungs-peinlich!), wenn bei denen ein Ton daneben geht, klingt das immer noch mehr nach zu heißer wegen „zu zu“ und nach einer Mischung zwischen Joe Cocker & Janis Joplin als nach fast gelungener StimmImmitation eines Sängerdarstellers in guter Maske. „DAS WEISSE ALBUM im Schauspiel Frankfurt hat so getan als ob es täte- why dont they do it in the TAT oder wann kommt die BEATLES REVIVAL-BAND ins Bockenheimer Straßenbahn Depot ?“ weiterlesen
Tod bei Rot, die Bischöfin oder „Der Widerspenstigen Lähmung“, wie nach einem Mankell – Drehbuch
Decapitation durch Schlapphüte ? Ach du Meine Güte! Nee! Sie war halt etwas stark angetrunken- so wie Du und ich nicht selten. Es kann die frömmste Frau nicht recht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt! ? Hatte sie vielleicht was im Tee, hat ihr jemand etwas in den Tee getan? Ach nö! Es reicht doch, wenn durch ein lammfrommes Hirtinnenwort der Frau Käßmann der Firma Rheinmetall ein paar Millionen EUROS durch die Lappen gehen, Krauss-Maffei, EADS mit dem A400, Heckler und Koch, wer noch ?
Wenn eine FrontFrau der „Protestanten“ den Fronteinsatz noch nicht mal verweigert sondern nur etwas in Frage stellt, dann bellt der Kettenhund, nein, er BILD … und FRazt und tazt ..
Die Zigmillionen-Milliarden-Profite, die mit einem Rückzug aus Afghanistan auf dem Spiel stehen, könnten zumindest den Anfangsverdacht nähren, dass es nicht nur am PHAETON liegt oder an der um Gotteswillen wundersamen Vermehrung von Promillen bei der hochprozentigen Geistlichen.
Warum war der Inhalt der Polizeiprotokolle so schnell bei der BILD-Redaktion ?
Nur ma so ne Frage!
Also, wenn ich Krauss-Maffei wäre, ich würde einer solchen Geschäftsschädigerin aus putativer Notwehr mindestens eine Horde von Privatdedektiven auf den Hals hetzen, die nix anderes zu tun hätten, als sie zu observieren: beim Konfirmanden-Verführen (das passt ausgezechnet in die NachrichtenLage!). Isse vielleicht lesbisch und treibts lieber mit den Konfirmandinnen ? Nö, muss nich sein, aber irgandwas macht sie bestimmt irgendwann mal falsch: hat einen Lover oder gleich zwei, trinkt Mal etwas mehr beim Abendmahl und kriegt dann die Kurve nicht. Es muss ja nicht wie beim PHAETON von Jörg Haider sein. Aber vielleicht: Tot bei Rot! Nein. Das würde die dann sofort zur Märthyrerin machen. Nö, es muss was Hundsgewöhnliches sein, das sie in der Versenkung verschwinden lässt. „Tod bei Rot, die Bischöfin oder „Der Widerspenstigen Lähmung“, wie nach einem Mankell – Drehbuch“ weiterlesen
Wie der Klagemaurer von Köln An ti Wand gestellt wird: zur SA-Arbeit der neuen „Putztruppe“ beim Säubern des Kölner Domplatzes
EBEN GERADE EINGETROFFEN: DAS BISHER STÄRKSTE STÜCK dokumentierter SA-ARBEIT: Henrik M.Broder schreibt auf seine „Achse des Guten“ offenbar auch unter dem Pseudonym „Lucy de Beukelaer“
(http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/merde/) Erst bezeichnet er den Träger des Aachener Friedenspreises und Kölner „Klagemauer“-Bauer Walter Herrmann als „Penner“ und gibt anschließend aus Israel eingeholte Ratschläge zur Beseitigung dieses Störenfrieds: „Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen.“ (HaBE: Henrik Broder hat wahrscheinlich ein Praktikum in Israel gemacht, wo er CaterPillar fahren durfte, wenn wieder mal ein arabisches Viertel oder ein muslimischer Friedhof plattgemacht wurde, um darüber ein „Museum der Toleranz“ oder eine illagale Siedlung zu bauen)
„Der Antisemit und geifernde Antizionist Walter Herrmann gehört in Köln geächtet – dies sollte unsere politische Aufgabe sein, gerade in linken und alternativen Kreisen!“ hetzt HaGalil. Noch ’schöner‘ und mit einem grünen Schleifchen „FREE IRAN“ dekoriert steht ein gleicher Säuberungs-Aktionsbericht in Lizas Welt http://www.lizaswelt.net/2010/02/antisemitismus-ist-immer-ein-notfall.html ; http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand/#more-9489 ;
http://www.hagalil.com/archiv/2010/02/21/antiwand-2/#more-9497
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Wegen der „Säuberungs-Aktionen“ (SA) auf dem Kölner Domplatz muss ich meine Arbeit am Frankfurt-Roman „Putztruppen“ schon wieder unterbrechen und auch der historische odenwälder „Damenschneider“ muss warten. Das Tragen des Aachener Friedenspreises scheint Walter Herrmann nicht mehr zu schützen, das GG auch nicht. Die setzen sich locker, wie schon in der Weimarer Republik über Verfassungsgrundsätze und grundlegende Menschenrechte weg. Da kann ich nicht einfach ruhig weiterbelletristen. Gegen den Aufmarsch neuer Faschisten und Bellizisten muss ich aktuell zumindest die Feder in die Faust nehmen. . Aber selbst diese Unterbrechung hat was Gutes: sie schreibt ein weiteres Kapitel über die fortgesetzte Arbeit der „Putztruppen“ im hier und jetzt. Das Personal wird aussgetauscht, die SAs bleiben inhaltlich und strukturell die Gleichen … von Noske über Brüning, Papen, Himmler und ihre rechts-Nachfolger, den Maihofer, Schilly … wer macht eigentlich gerade den Schäuble ?
Ach ja dieses halbadelige Blockflöten-Kind von Angie aus den Ostkolonien..Gerd Buurmann, der Schauspieler, Regisseur, Autor und NeuKölscheJong (33-34 Jahre & Gnade der späten Geburt) hat Herrmann wegen Volksverhetzung angezeigt, weil der an seiner „Klagemauer“ u.a. eine Karikatur gezeigt hat mit einem großen Mann, israelisches Staatswappen auf dem Bauch, der gerade ein palästinensisches Kind mit Gabel und Messer traktiert. Ob er es nun zwecks Organhandel etwas ausnimmt oder nur direkt verspeist, ist nicht zu sehen. Es ist keine Bilderfolge. Fakt ist aber, dass die Israelische Besatzung tausendfach mehr Kinder umgebracht hat als die HamasSchrottRaketen jemals isreaelische Zivilisten erreicht haben. Dass auf der Herrmann’schen Karrikatur der anonyme Repräsentant des starken Israel mit einem GAZA-beschrifteten Messer das palästinensische Kind zerschneidet, könnte ein Hinweis auf Menschenrechtsverletzungen der Hamas im Gaza-Streifen sein oder darauf, dass die Hmas seinerzeit mit Unterstützung des Mossad als Gegengewicht zur Fatah aufgebaut wurde, die stark von sowjetischen Interessen beeinflusst war. Ein Phänomen, das man auch bei der US-Israelischen Unterstützung der „VolksMudschaheddin“ gegen die sowjetfreundliche Afghanische Regierung Nadschibullahs kennt. Die SA in Köln und anderswo sind nur zum Teil bewusst gesteuert. Sie kommen aus dem immer noch furcht- und sehr fruchtbaren Schoß, aus dem es immer wieder kroch, wo’s Kapital Profite roch. Dem Gerd Buurmann möchte ich diesen Ursprung nicht unterstellen. Er hat in einer Synagoge in Illinois studiert, ich habe auch in verscheidenen Synagogen gespielt, gesungen und gelesen, das tut nix zur Sache. Er hat sich seine Lorbeeren erspielt gegen Rassismus, gegen Neonazis, so was gehört sich auch. Aber jetzt lässt er sich instrumentalisieren, wenn er nicht selbst aktiv die „SA“ macht. Seine Wortschöpfung gegen Herrmanns Klagemauer auf dem DomPlatz möchte ich ihm nicht direkt als Morddrohung anhängen: „An ti Wand“, aber sie wird in diesem Sinne jetzt in der Fan-Gemeinde des faschisierten Staates Israel benutzt, um hier die (Dom-) Platte zu putzen., es ist das gleiche Strickmuster, wie die Hetze gegen den Imam der Frankfurter FatimaZehraMoschee
http://www.steinbergrecherche.com/20100221FatimaZehraMoscheeFrankfurt.pdf und die Verhinderung der Veranstaltungen mit Prof. Dr. Norman G. Finkelstein zur Menschenrechtslage in Palästina. „Wie der Klagemaurer von Köln An ti Wand gestellt wird: zur SA-Arbeit der neuen „Putztruppe“ beim Säubern des Kölner Domplatzes“ weiterlesen
Die iranischen „Grünen“ und der Westen — Eine gefährliche Liaison (HaBEs jetzt komplette Übersetzung aus COUNTERPUNCH)
(gleich vorweg: die iranischen „Grünen“ keine iranische Öko-Partei!! Ich teile nicht alle Positionen von Sasan Fayazmenesh, habe aber trotzdem seinen Artikel übersetzt und empfehle ihn vielen meiner Freunde der iranischen Opposition zur Lektüre, ((HaBE)) ihn aus dem besten amerikanischen politischen Newsletter aus COUNTERPUNCH übersetzt:)
Die iranischen „Grünen“ und der Westen – Eine gefährliche Liaison
von Sasan Fayazmanesh
In der iranischen Revolution von 1979 machten die liberalen Kräfte einen fatalen Fehler: sie übernahmnen die alte Regel: „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ und verbündeten sich dementsprechend mit nahezu allen Kräften die in Opposition zum tyrannischen Regime des Shah Rheza Pahlewi standen. Das Ergebnis war , dass sie dabei halfen, die eine Form des Despotismus gegen eine andere auszutauschen: Monarchie gegen Theokratie. Ein ähnlich fataler Fehler wird heute gemacht. Viele liberale Elemente verbünden sich wieder mit jedem, der gegen das derzeitige Regime im Iran steht, einschließlich der selben „westlichen“ Staaten, die an vorderster Stelle die despotische Herrschaft des Shah großgefüttert haben.
Jahrzehntelang haben diese Staaten, besonders die USA und Israel, den Shah dabei unterstützt, dem iranischen Volk die grundlegendsten Rechte und Freiheiten zu rauben. Mit Hilfe dieser Staaten brachte dieser wahnsinnige Despot jede Oppostion gegen seine Herrschaft zum Schweigen, mit ihrer Hilfe baute er seine berüchtigte Geheimpolizei SAVAK auf und weiter aus, ließ seine Gegner spurlos verschwinden und füllte die iranischen Kerker mit politischen Gefangenen – besonders das verhasste Evin-Gefängnis, das heute noch existiert. Er ließ sie foltern, verstümmeln und hinrichten. Die USA, Israel und alle ihre Verbündeten hatten keinerlei Probleme mit diesen Verstößen gegen die grundlegendsten Menschenrechte im Iran so lange dieser „Hurensohn“ „ihr Hurensohn“ war und sie zu Partnern beim Plündern der Reichtümer des Landes machte. „Die iranischen „Grünen“ und der Westen — Eine gefährliche Liaison (HaBEs jetzt komplette Übersetzung aus COUNTERPUNCH)“ weiterlesen
Die iranischen „Grünen“ und der Westen — Eine gefährliche Liaison
von Sasan Fayazmanesh
(Sasan Fayazmanesh is Professor of Economics at
California State University, Fresno. He is the author of The United States and Iran: Sanctions, Wars and the Policy of Dual Containment (Routledge, 2008). He can be reached at: sasan.fayazmanesh@gmail.com. – Seinen Artikel habe ich versucht noch schnell zu übersetzen, aber ich habe es nicht ganz geschafft. Die vollständige Übersetzung folgt in den nächsten Tagen. Er erscheint mir aber so wichtig, dass ich ihn auch in seiner amerikanischen Urfassung hier auf die Seite stelle. Ich empfehle ihn dringend vielen meiner besten Freunde, die mir vorwerfen, die iranische Opposition zuverraten)
In der iranischen Revolution von 1979 machten die liberalen Kräfte einen fatalen Fehler: sie übernahmnen die alte Regel „Der Feind meines Feindes ist mein Freund“ und verbündeten sich dementsprechend mit nahezu allen Kräften, die in Opposition zum tyrannischen Regime des Shah Rheza Pahlewi standen. Das Ergebnis war, dass sie dabei halfen, die eine Form des Despotismus gegen eine andere auszutauschen: Monarchie gegen Theokratie. Ein ähnlich fataler Fehler wird heute gemacht. Viele liberale Elemente verbünden sich wieder mit jedem, der gegen das derzeitige Regime im Iran steht, einschließlich der selben „westlichen“ Staaten, die an vorderster Stelle die despotische Herrschaft des Shah großgefüttert haben.
Jahrzehntelang haben diese Staaten, besonders die USA und Israel, den Shah dabei unterstützt, dem iranischen Volk die grundlegendsten Rechte und Freiheiten zu rauben. Mithilfe dieser Staaten brachte dieser wahnsinnige Despot jede Oppostion gegen seine Herrschaft zum Schweigen, mit ihrer Hilfe baute er seine berüchtigte Geheimpolizei (den SAVAK) auf und weiter aus, ließ seine Gegner spurlos verschwinden und füllte die iranischen Kerker mit politischen Gefangenen – besonders das verhasste Evin-Gefängnis, das heute noch existiert. Er ließ sie foltern, verstümmeln und hinrichten. Die USA, Israel und alle ihre Verbündeten hatten keinerlei Probleme mit diesen Verstößen gegen die grundlegendsten Menschenrechte im Iran, so lange dieser „Hurensohn“ „ihr Hurensohn“ war und er sie zu Partnern beim Plündern der Reichtümer des Landes machte. …. (Hier endet vorläufig die Übersetzung, weiter auf Englisch) „Die iranischen „Grünen“ und der Westen — Eine gefährliche Liaison“ weiterlesen
Bankrotterklärung der Friedensbewegung: 1.500 gegen den Afghanistan-Krieg in Berlin. Oder warens 2.000 ?
Das haut die Merkel und ihren Gutti vom Feldherrenhügel! Das war doch eine machtvolle MassenDemonstration ! Die hätte beinahe das logistische Drehkreuz Leipzig-Halle lahmgelegt ! (siehe Fußnote mit Meldung von German Foreign Policy) Westerwälle kann jetzt seinen Plan einpacken, die Dauerpräsenz der deutschen Blitzmädels und -jungs in Afghanistan durch Bunkeranlagen Marke Westwall abzusichern.
(Liebe Leute, nur weil das NatoKreuz keine Haken hat, lasst ihr euch so aufs Kreuz legen, während in den noch nicht zu Kreuze gekrochenen Ländern in der Regel Muslime massenweise gefadenkreuzigt werden)
So wie große Teile der „LINKEn“ schon den Bundeswehreinsatz gegen die „Piraten“ vor und in Somalia bis in die Spitze bei Gysi und Lafontaine begrüßt hatten, so umwerfend überwältigend ist jetzt die Mobilisierung gegen den Afghanistankrieg und die gegen den Aufmarsch gegen den Iran ist noch gigantischer. Mit hochkarätiger Ahnungslosigkeit setzen die gleichen Leute heute auf die unterlegenen Linken-Schlächter als GRÜNE-Bewegung im Iran. Wurscht ob CIA-finanziert, ob Shah-Anhänger, ob die Ex-Kerkermeister und Scharfrichter Moussawi oder Rafsandschadi heißen … ein bißchen Mitschwimmen im mainstream steigert vorübergehend die Auflagen und die Einschaltquoten und die Optionen auf Beraterverträge: nicht nur die Jeunesse dorée in Teheran will gern Massarati fahm: „get the feeling of freedom: Massarati“
((das muss man nicht so eng sehen, auch Joschka Fischer, der Kosovo-Befreier und Auschwitz II.-Verhinderer, hatte seinen Porsche- und einen Siemens-Beratervertrag – laufen die eigentlich noch ? Die sollten Mal langsam andere unter Vertrag nehmen Bodo Ramelow zum Beispiel oder aus den Ramelow-Büro den Chef des BAK-Shalom in der linksjugend Solid, den Krüger: klüger Kriege führen-leicht gemacht: die solide Fortbildung für Anfänger im Verteidigungssusschuss))
Und gegen die Lobhudelei für die israelischen Menschenschlächter (da muss man ja nicht mal den Organhandel aus liquidierten Paläsinensern erwähnen, ein wenig Gaza und Südlibanon reicht schon aus. Keine Puste mehr, nur noch heiße Luft und Sprechblasen ? Oder hat da im Hirn eine Schaltung versagt: die Mauerschützen von Bilin, Bethlehem,… nein, die müsst ihr nicht schützen.. Der Schrei: Nieder mit Mauer und Stacheldraht kommt nicht aus dem Westen, nein aus dem Osten!! Blöderweise heißt der hier Westbank. Ja und die Kreditanstalt für Wiederaufbau, baut das wieder notdürftig auf, was (D)Euro- und Dollar-finanziert gerade zerbombt und caterpillart wurde und dann wieder wird..Ja. die KfW ist eine WestBank. Und der Mossad ist nicht die Stasi, nein ! und die Stasi hat nicht die HamasFührung liquidiert. Und Mossad ist nun aber wirklich nicht das Kürzel für Mohsen Massarat. Und seit wann dürfen Juden Israel kritisieren. Die sollen sich blos nicht wundern, wenn mt ihnen so umgesprungen wird, wie Franz.Joseph Strauss mit deutschen Nestbeschmutzern umgehen wollte und teilweise auch tat-tätlich umging: Ratten, Ungeziefer …
Ich weiß, die Welt ist kompliziert, die Lage der LINKEn ebenso. „Bankrotterklärung der Friedensbewegung: 1.500 gegen den Afghanistan-Krieg in Berlin. Oder warens 2.000 ?“ weiterlesen
Für Norman Finkelstein, den zionistische Faschisten „ausgeladen“ haben
VORWORT: Während die FAZ bei Ihren LeserInnen dafür wirbt „Online auf den ältesten Friedhof der Welt“ (F.A.Z., 12.02.2010) zu gehen, ist man gerade dabei, ein wichtiges kulturelles Erbe Palästinas, den historischen muslimischen Mamilla-Friedhof in Jerusalem, zu zerstören. Trotz eines Appells an die UN wollen die israelische Regierung und das Simon Wiesenthal Center ausgerechnet auf geschändeten muslimischen Gräbern ihr Museum für Toleranz (!) bauen. Nach steter Vertreibung und Landraub wäre dies ein weiterer Schritt zur völligen Auslöschung palästinensischer Präsenz und... weiterlesen
Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848: „Ein Dorf erzählt seine Geschichte(n)“
Es ist an der Zeit.
Mit der Gründung einer Arbeitsgruppe der IAS e.V. unter dem Namen „Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848“ soll demnächst eine Veranstaltungsreihe beginnen, die unter dem Motto „Beis Tobiase – Mittel-Gründau erzählt seine Geschichte(n)“ alle Mittel-GründauerINNEN einlädt, sich gegenseitig die Geschichte(n) dieses Dorfes zu erzählen.
Es könnte dabei dazu kommen, dass dieses Dorf sein eigenes Geschichtsbuch schreibt. Fotos und Zeichnungen sind schon zahlreich vorhanden, weitere werden gesucht und gefunden. Es gibt bereits einen Fundus von über 60 kurzen Geschichten zur Geschichte Mittel-Gründaus.
Es gibt auch schon eine Reihe von eingeborenen Mittel-GründauerINNEn, die sich beteiligen wollen, einige davon über 80 Jahre alt oder jung. Einer der Hechts aus Israel, ein weiterer , ein Kaffenberger aus USA …
Donnerstags soll sich der engere Kreis der InitiatorINNEN beim Stenger treffen, einmal im Monat soll ein offener Erzählnachmittag/abend stattfinden. „Historisch-Demokratischer Verein Mittel-Gründau 1848: „Ein Dorf erzählt seine Geschichte(n)““ weiterlesen