Also, vielleicht auch ganz unabsichtlich, weil sonst sind die Ölquellen halt auch futsch. Bei massenhaften Erdwärmebohrungen im Schwäbischen kam es ja auch zu leichteren Erdstößen und die Bohrungen wurden eingestellt. Nun gehts aber bei den haitianischen Ölfeldern nicht nur um ein bisschen Erdwärme, fürs kuschelige Zweifamilienhaus. Da gehts um gigantische Profiterwartungen und resourcenstrategische Interessen, Mal abgesehen von der Kontrolle des Bermudadreiecks und ganz Zentralamerikas von diesem riesigen Flugzeugträger aus.
Diese Frage beschäftigt mich seit ich seit meiner Kubareise weiß, dass es unter dem östlichen wie dem südlichen Festlandsockel Kubas gignatische Ölvorkommen gibt, eine stark schwefelhaltigen Erdöls für dessen Rafinierung bisher Kuba die Technologie fehlte. Die liefert jetzt aber die Volksrepublik China. Zumindest war das vor 3 Jahren so angekündigt woreden. als ich zur Buchmesse in Havanna war.
Schon vor drei jahren haben mir kubanische Ingenieure erzählt, dass sich die Ölfelder ihrer Kenntnis nach bis an die Festlandsockel von Haiti und der Dominikanischen Republik erstrecken.
Meine Texte zu Haiti haben eine Steinlawine von Schmäh-mails ausgelöst. Allerdings auch eine Welle von Unterstützung erzeugt und die mir Mut gemacht hat. „Können Erdbeben durch Ölbohrungen ausgelöst werden ? In Haiti zum Beispiel, wo es so und so leicht quaked.“ weiterlesen