Schul-Texte – nicht nur für LehrerINNEN

Künstler-Pech Wenn die Herrschenden die Volksschulen weiter so schlecht machen können die kleinen Leute auch diesen grad für sie geschriebnen Text leider nicht mehr lesen wenn das Mal keine Absicht ist HaBE 1999 „Schul-Texte – nicht nur für LehrerINNEN“ weiterlesen ... weiterlesen

Ist Goethes Vergewaltigungspropaganda Leitkultur?

Ist die Leitfigur deutscher Leidkultur ein Vergewaltigungspropagandist?

In seinem, in DEM Goetheschen Hauptwerk „Faust“ erhält die Neigung gutverdienender ausgelutschter abgetakelt- und outgeburnter UpperClassMachos mit akademischem Hintergrund (ab „Unserer Lehrer, Dr. Specht“ aufwärts), sich beim niederen Volk den sexuellen Kick zu holen, die akademische-kulturelle Weihe.  Oder übersetzt ins Jetzt: wer zum Bumsen nach Thailand oder Cuba fliegt, bekommt das kulturelle Gütesiegel verliehen. Auch die Westgroßwildjäger beim Hirscheabschießen  in Polen, bei der Safari in Namibia, beim SalsaKurs in Nicaragua. (wer auf Nummer Sicher gehen will, macht heutzutage auf eigene Faust nach Kuba, da ist die medizinische Versorgung und Kontrolle bestens, niedrige AIDS-Rate !)
Die geschwängert zurückgelassenen  karibischen, namibischen, polnischen, tschechischen, kenianischen, asiatischen, globalen „Gretchen“ müssen sich um die Kinder kümmern, abtreiben, im Elend verkommen, wenn sie nicht wie in Cuba aufgefangen werden. Der Herr Geheimrat von Goethe läßt sein faustisches Gretchen ihr Kind meucheln und die Kindsmörderin in wahnsinnsAlpträumen endlos leiden. —  Potenziell alleinerziehende Hartz4erin und Gelegenheitsprostituierte erstickt ihr Kind. Urteil: vermindert schuldfähig, 4 Jahre, anschließend Sicherheitsverwahrung oder geschlossene Anstalt, wg. Suizidgefahr, Staatsanwaltschaft geht in Revision. Dass die junge Frau den Vater nicht nennt, könnte mehrere Gründe haben: sie weiß nicht wer es war, bei vermutlich häufig wechselndem Geschlechtsverkehr, sie verschweigt die Vaterschaft, weil sie auf  mehr als nur die Alimente hofft … Derweilen lacht sich der Geheimrat ins Fäustchen. Bis es in Weimar mit den herzöglichen MinisterAnWärters Leiden vorbei war, ließ er es im Gartenhaus  noch ordentlich krachen und Schiller an der ausgestreckt leeren Freundeshand fast verhungern.

Ja, aber das sind doch alles keine Vergewaltigungen!
Und gibt es denn keine Verhütungsmittel ?

Die Herren stammen oft aus den gleichen Etagen, aus denen die soziale Lage der global-„Gretchen“ so gestaltet wird, dass viele nicht nur ihre Haut sondern auch noch jede Hautfalte zwischen Arsch und Titten zu Markte tragen müssen. „Ist Goethes Vergewaltigungspropaganda Leitkultur?“ weiterlesen

§ 218, zunehmende Kindstötungen und Prozesse wie im Mittelalter

die anhaltende Abtreibungs- & 218-Debatte  z.B. bei attac (dort über die attac-d-Liste)
hat m.E. einen sehr beängstigenden Hintergrund:

Wer trotz KinderKopfBegrüßungsGeld weiterhin gebärstreikt, wer statt Küchen- und Kinderarbeit lieber den Arbeitsmarkt belastet und die Arbeitslosenstatistik versaut und dann noch als alleinerziehendverarmte wandelnde Anklage gegen die herrschenden paradiesischen Verhältnisse herumläuft, die/der steht unter dem dringenden Verdacht der Wehrkraftzersetzung, des Defaitismus !

Die jüngsten Demonstrationen polnischer Frauen gegen die Kriminalisierung von Abtreibungen müssen ja EU weit für Furore sorgen: wenn der Pole sich weigert weiterhin Nachschub an billigster Arbeitskraft zu liefern, wer bitteschön soll bei uns den Spargel stechen, die Erdbeeren ernten, den Opa waschen und ihm sonst zur Hand gehen. Und der Pole versteht ja bekanntlich gut Deutsch, seit Jahrhunderten schon. Besonders Arbeitsanweisungen, Befehle. Ja , ja, die Polin, das alte Lied gilt immer noch: „in einem Polen Städtchen ..   Schaff Dir ein Polenmädel an, das Opa waschen kann …“  Wenn die jetzt aber abtreiben ? Dann ist in Polen nix mehr zu holen…

Aber zurück an die deutsche Heimatfront:
wenn in der Ferne unsere Jungs ihr Leben lassen müssen, dann darf hier doch niemand abtreiben !!!

Wer abtreibt schwächt das Abendland in seinem Abwehrkampf der Kultur gegen die Unkultur

Wer aber zur Kindsmörderin wird, der hat der westlichen Wertegemeinschaft den Krieg erklärt.
Welch glänzende Zukunft hätten die Kinder geboten bekommen: die Bundeswehr sucht dringend Nachschub, mehr eingeborene Hilfsarbeiter und Anlernlinge würden die Einwanderungszahlen drücken …

Schluss mit Zynismus: die oft kaum volljährigen, oft kaum hauptschulabgeschlossenen Täter-Opfer werden exemplarisch abgestraft.
Und diese Prozeduren werden medial abgefeiert wie im Mittelalter die öffentlichen Hinrichtungen von Hexen und „KindsmörderINNEN“

Mit Kalkül, denn die Frage liegt trotz Aldibrot und Fussballspiel den Massen schon fast auf der Zunge, warum denn die herrscheden Verhältnisse und ihre Amnrichter nicht auf der Anklagebank sitzen.

Gerade deshalb, weil der Wesenskern der herrschenden verhältnisse  von Zumwinkel über Mehdorn bis Ackermann, von Opel bis Siemens so offen zutage treten, werden diese Schauprozesse gegen Sündenziegen und Prügelknaben um so wichtiger.

Warum indymedia (m)einen Artikel zu diesem Thema versteckt/zensiert hat, ist mir ein Rätsel:  aus angst vor Prozesskosten, weil ich den Geheimrat Goethe als Vergewaltigungspropagandisten beschimpft habe (Sah ein Knab ein Röselein stehn . und der wilde Knabe brach ’s Röslein auf der Heide …. Röslein wehrte sich und stach, doch es half kein Weh kein Ach …), weil ich ihn als Leidfigur für Soldaten im Auslandseinsatz vorgeschlagen habe ? Oder wars der Hinweis im Artikel auf zwei Debattenanstößige Lieder: „Prof.Dr.med Prätorius“ und „Die Balade vom wohltätigen Frauenarzt“ ? http://www.barth-engelbart.de/?p=209

Indymedia nennt keine Gründe. Die Veröffentlichung bei indymedia sollte Argumente liefern für die sich wieder ausbreitenden 218- Debatten und speziell gegen die „Ungeborenes Leben-Retter“-Fundis bei den Herz-Jesu-Sozialisten, die auch schon bei der LINKEN ihre Missionsstationen eingerichtet haben. Der Artikel bei indymedia war ein leider wieder Mal nicht kopiertes Unikat.  Ein Entwurf zum Artikel ist dennoch zu lesen: hier isser (inklusive einiger Debattenbeiträge, die ich anonymisiert habe)

Vorbemerkung nicht nur nach OSTEN: meine Kabarettprogramme kosten nicht viel , ich spiel für VB 400 und wenn garnichts da ist dann benefizze ich auch trotz HungerRente:

Warum ich am liebsten in den neuen Ostkolonien spiele:Es ist nicht nurdeshalb, weil gerade die 218-Problematik nach 20 Jahren Wende im westoben organisierten Elend umso brutaler zuschlägt … Der Absturz ist zum so schmerzlicher, als die Frauen in der DDR nicht nur über ihren Bauch bestimmen konnten, sie hatten auch sonst mehr zu sagen als ihre Schwestern im Westen …
Hier wissen noch ganz viele, dass man Bernstein nicht nur an der Ostsee lesen kann, weil vor Jahrmillionen schon massenweise HARTZ 4-Östies ins Wasser gingen und so dem GröFAZ das Zimmer dekorierten, nein – auch weil sie wissen, dass der Osten so gesehen einer reichen Zukunft entgegen blüht und weil immer mehr Menschen froh darüber sind, dass das Altpapier wegen der Abwandewrung qualifizierter Entsorger doch nicht ganz abgefahren wurde. Sie holen jetzt die blauen Bände, lange nach der Wende wieder aus der Blauen Tonne. Brüder zur Sonne!!

JETZT ZUR SACHE!!!
In den mainstream-Medien werden in letzter Zeit zunehmend Kindstötungen quotensteigernd ausgeschlachtet und mit Zuschauer-O-Tönen eine direkte Pogrom-Stimmung erzeugt.
Es mutet an wie Hexenverfolgung. Aber es gab ja auch die öffentliche Jagd nach „Kindsmörderinnen“, die sich Dank des großen Frankfurter Geheimrates auch literarisch verewigen durften und wo , wenn die klerikal-staatliche Drohung nicht ausreichte, dann die säkularen Kräfte als Volkserzieher eingesetzt wurden: Was hatte Gretchen wegen der Kindstötung zu leiden! Bei den HexenSabbatWalpurgisNächten. Da hat sich der Rat aber ins Fäustchen gelacht. Und bei dem Gewusel bei Charlotte von Stein, da merkts eh kein Schwein, da konnte auch eines von Goethe sein. Bis des MinisteranWerthers Leiden vorbei war in Weimar, gings im Gartenhaus noch flott zur Sache!: „Röslein wehrte sich und stach, doch es half kein Weh, kein Ach, musst es eben leiden …“  Warum wird eigentlich ein Vergewaltigungspropagandist in Deutschland als „Dichter und Denker“ und Vorbild gefeiert? Na ja, vielleicht braucht man ja Leidbilder für die Auslandseinsätze und die Befriedigung der Heimatfront??

Ist euch schon Mal aufgefallen, wo diese Kindstötungen (so es welche waren) geschehen: wenig Aufklärung, wenig Einkommen, wenig Ausbildung, in zerstörten sozialen Strukturen !!!

Und jetzt kommen die prozesse. Und das Volk darf sich  daran ergötzen wie an den Scharfrichterevents des Mittelalters  „§ 218, zunehmende Kindstötungen und Prozesse wie im Mittelalter“ weiterlesen

Dem Politikwechsel entschlossen entgegenGümbeln ! Das Wahlprogramm zum Kabarett oder umgekehrt

Das Kabarettprogramm zur Wahl

„Ihr dürft wählen
watt ihr volt
wir schalten
E-ON !
Demokratie?
Watt ?
EnStörfall!“
Der Vormärz kommt im Januer 2009. Die Überschrift ist echt kein Scherz. Wir haben (k)eine Chance, lasst sie uns nutzen: Tarifverträge , Nachtflugverbote, Altersteilzeit, Studiengebühren, GanztagsGemeinschaftsschulen, Atomausstieg, Asylrecht, Hartz-4-5-6, erneuerbare Energie, …..
Liebe Vertrauensleute-KörperINNEN, BetriebsrätINNeN, Natur-FreundINNeN, attacistINNen, Linke und linke LINKE, contrastINNeN, MitgliederINNEN der AG „Sozialdemokaten in der Sozialdemontage Partei Deutschlands“, Andrea-Fans, GümbelianerINNEN, Auto-Nome Pendler- und ÖPNVler-INNEN, KollegINNen, GenossINNen in der Vor- und Nachhut ….
vorabgemeldet:

Torsten Schäfer-Gümbel  soll laut FR als Juso in Giessen in einer Satire angedroht haben wenn weiter Kurden zur Naxhbehandlung in die Türkei abgeschoben würden, würden die Giessener Jusos den Hund von Nina Hauer vergiften. Das ist hart.

Härter ist:

die Kurden

wurden

& werden weiter abgeschoben.

Der Hauer-Hund wurde nicht vergiftet.

Unbestätigt blieben dagegen bisher Meldungen, dass mit Unterstützung von der Laien-Gruppe der CDU jetzt die HR-Sendung „Herrchen gesucht“ doch noch gerettet wird: die junge Wilde unter den deutschen Kreuz-Müttern soll
vorgeschlagen haben über die beliebte Sendung in der VorweihnachtsWahlkampfzeit Pflegefamilien für kollateralbeschädigte afrikanische Waisenkinder zu suchen: die Bundeswehr soll die Kinder aus den liebevoll unter Afrika-Missions-Anleitung handgebastelten Krisengebieten ausfliegen – Mehrkosten enstünden dabei nicht. Die Transallmaschinen würden ja so und so leer zurückfliegen um Nachschub zu holen. „Da fallen die Kinder nicht ins Gewicht! Die wiegen ja kaum etwas!“ -Tja, auch die Bundeswehr hat ein Herz für Kinder.

Und in diesem Alter kann man den Afrikaner noch gut erziehen.

Weiß man ja von der Hundeschule.

Auch der Afrikaner braucht seinen Alpha.

womit wir wieder bei Weihnachten wären: Pro Duce jubilo-o-ho; nun singet und seid froh hoho …Alpha es et O-hO, Alpha es et Oh
(schlimm wie die Italiener ihre Werbung in die Weihnachtslieder gepackt
haben!!) (( hier sind Zwischenrufe eingeplant!!! Na, traut euch!!)) (((geht huier auch als Kommentar oder beitrag im Gästebuch: direse Programm ist nämlich demokratisch: die basis kann es direkt verbessern!!)))
Angelehnt an die historische Grzimek-Sendung soll die vor Koch-Reitzes Schnellen-Weg-Streich-Einheiiten zu rettende hr-animal-soap jetzt einen Zusatztitel erhalten
„Herrchen gesucht! Ein Platz für Kinder!“ „Dem Politikwechsel entschlossen entgegenGümbeln ! Das Wahlprogramm zum Kabarett oder umgekehrt“ weiterlesen

es ist doch immer wieder das alte Lied, Syssiphus! Umsonst bemüht!?

Joe Hill in deutscher nachdichtung, Midnight-special ebenfalls, die Ballade vom wohltätigen Frauenarzt, der Dr.med Prätorius, der Rag der Arbeitslosen (youngsters), der Rudi-Dynamit, die Arbeiter von Bilbao, die Brecht-Verlängerung „Beiß, Bagger beiß“, Deshalb haben wir das Blechen satt, „In Hamburg haben sich fünf Refrendare ins Fensterkreuz gehänkt..“- der LehrerStreikBlues, „Das recht auf Essen“ und weitere Lieder aus den 60ern, 70ern und 80ern, den 90ern und sogar -demnächst- welche aus dem neuen Millenium (die sind erst in der Tüte aber noch nicht in der Konservendose) (Texte alle von HaBE/ Musik meistens auch)

„es ist doch immer wieder das alte Lied, Syssiphus! Umsonst bemüht!?“ weiterlesen

Nach „Stimmabgabe“ neues Programm: „Turnvater Jahn bläst in des Knaben Wunderhorn“

Hallo Zusammen, (bitte diesen Text auch an die ExWienerVOLKSSTIMME-Redakteurin Bärbel Danneberg weiterleiten und natürlch gerne an weitere Menschen! Danke!) weiß jemand, ob der Schreibtischtäter von der „anderen seite“ auch bei der jüngsten Matinée im Dachcafé auf der FFMer Zeilgalerie dabei war ? Der jungsmarte Wasserträger der Achse der guten Miersch & Maxeiner ? Renate Stubenrauch und Daniel Hartlaub als nächste Broder&Cie-Opfer in ähnlichem Gelände: Post68er Schulkampf. Solche Typen machen mir echt Angst. aalglatt und skrupellos. schon fast sadistisch... weiterlesen

Kritik an der CoCaKuh und meine Antwort (Texte zur Lage in Mittelamerika)

Es hat Kritik gegeben an der Veröffentlichung meines Gedichtes von der CoCaKuh angesichts der Lage der Indigenen, der Kleinbauern und Lohnabhängigen in Mittel-Amerika und dazu möchte ich Stellung nehmen

> Lieber Hartmut,
> ich schätze immer wieder Deine Gedichte sehr, ………..
> ABER: Dein Gedicht über die CoCaKuh tut mir aufgrund meiner intensiven und  massiven Informationen über die Situation in Columbien dermaßen weh, dass ich es Dir in aller Freundschaft und persönlichen Wertschätzung nicht
> verschwiegen haben will. Wenn Gewerkschafter mit Kettensägen zerstückelt werden und vieles mehr, und ich jedes Jahr wenigstens EINmal einen einschlägen Vortrag oder gar Podiumsabend dazu hier in W. seit einigen  Jahren erlebe, dann sehe ich es irgendwie als meine Aufgabe, Dich solidarisch und ehrlich darauf hinzuweisen…..  Falls Du an konkreten Details zu Kolumbien interessiert bist, kann ich Dich gern entsprechend „vernetzen“… Es gibt mehrere Listen und: Gelegentlich war auch schon mal bei einer Vortrags- oder Solidaritätsreise eine Anfrage nach neuen Veranstaltungsorten.
> Friedlichen und vielfältigen Gruß und aufrichtig alles Gute
> W.>

Lieber W,    zu CostaRica, der angeblichen Schweiz Mittelamerikas, zu den „Freihandelszonen“, zur Lage der LandarbeiterINNEN in den Plantagen der UnitedFruit-Nachfolger, zur Regenwaldvernichtung und Wasservergiftung, zur Vertreibung der indigenen Völker in CostaRica  usw… habe ich einige Gedichte geschrieben, ich sende sie Dir im Anhang. Zu Kolumbien habe ich das letzte Mal ein längeres Kapitel in einer Artikelserie geschrieben unter dem Titel „Warum der Bush-Clan so scharf auf Krieg ist“, dort habe ich über die Rolle George Bushs als CIA-Verantwortlicher für Mittel- und Südamerika und den „Kampf gegen die Drogenmafia“ berichtet und davon, wie er die Unterstützung der nicaraguanischen Contra am Kongress vorbei durch Drogengeschäfte organisierte. Wobei die Rolle des panamesischen Diktators Noriega mit berücksichtigt wurde.
Klar ist die CoCaKuh ein völliges NonsenseGedicht, soll es auch sein. Und ich bin mir sicher, dass LandarbeiterKinder in CostaRica darüber genauso lachen würden wie deutsche Kinder, wenn ich erst eine spanische Übersetzung habe.  Bei meinen Kindergedichten und Büchern gehe ich sonst aber auch auf die soziale Realität ein und lasse dort auch die Kinder sich dagegen wehren. Ohne sie dabei permanent in den Morast zu tunken in dem sie drohen zu ertrinken. Hier ist es auch lusitig und die Kinder gewinnen am Ende. Einige Klassensätze meines Kinderbuches „ZORA“ gingen nach einer Spendenaktion an Schulen in Kuba und CostaRica und nach Nicaragua. In deutscher und spanischer Sprache. Liebe Grüße HARTMUT

Hier folgt ein erstes Paket:
Texte von der Bananamericananas del monte
(Kuba-CostaRica-Nicarag.u.a.)

Hier folgt eine Auswahl von Texten, Liedern, Gedichten und Geschichten, die während meiner Lese-& Schreibreise durch Karibik&MittelAmerika in Kuba bei der Buchmesse Havanna entstanden sind und die die Leitung der deutschen Delegation abgerissen und vernichtet hat (Z.B. den Essay “Sobre las obligaciónes de las autoras revoluciónarias” & dessen deutsche Fassung und andere Texte, die unter Mithilfe des kubanischen Publikums bei öffentlichen Les-& Schreibungen vor der deutschen Halle entstanden sind), in Cost Rica bei Lesungen in Dörfern der Indigenen Teribe
und Boruca, die gegen die Vernichtung ihres (Rest)Landes durch einen MegaStaudamm am Rio General zur ausschließlichen Stromproduktion für den Enregiefresser Kalifornien kämpfen, zum Kampf der Costa RicanerINNEN gegen den TLC und die Menschenvergiftung (von Tieren & Pflanzen nicht zu schweigen!) durch die United-Fruit-NachfolgerInnen DOLE, DEL MONTE, Tschiquita, Palma-Tico u.a. und beim Generalstreik auf der Insel Ometepe im
Nicaragua-See, bei Lesungen & Diskussionen in Kulturzentren wie dem Casa de tres Mundos in Granada (Nic) , in Primar-& Sekundarschulen in Kuba (Havanna, Trinidad, Santa Clara) und Costa Rica z.B. in der Longo-Mai Kooperative “Finca Sonadoro” bei San Isidro …

Eucalyptische Reiter

Hoch oben
Del Monte
vom Berg
hinunter
bis in die Täler
verbrennen trotz Regen
die Wälder
wo Erdenschäler
Brände legen „Kritik an der CoCaKuh und meine Antwort (Texte zur Lage in Mittelamerika)“ weiterlesen

25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08

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Am 7./8./9.11.2008 ein denkwürdiges Datum: 15.000 sorgen für ein Leben nach Gorleben, die NovemberRevolution wird 90, die „Reichskristallnacht“ wird 70, der Mauerfall wird 19 … noch was ? KLAR : 25 Menschen rund um die SteinbergRecherche treffen sich zum Teil zum ersten Mal nicht virtuell zum Austausch in einem der schönsten Reste des alten Prenzlauer Berges in Berlin: in der PRIVATwirtschaft in der Immanuelkirchstraße: Reportagen, Bilder, Videos, Texte, Berichte, Lieder, Theaterprojekte, Filme, Lyrik und Prosaisches … ein ÜBERBLICK ist da zu sehen: http://www.steinbergrecherche.com/08kennenlernen.htm#Umfrageergebnis
Hier folgen jetzt ausgewählte Texte aus der Auswahl, die ich nach Groß-Berlin mitgebracht, aber nicht alle und nicht alle vollständig vorgesungen und -getragen habe:

Wegen der Nähe zu Gorleben macht der folgende Text(-ausschnitt) den Anfang:

…… Zugegeben hat Michael, der Ab-Sailer aus der Anti-AKW-Bewegung zwar: “katastrophenartige Ereignisse wie Großbrand, Flugzeugabsturz (…) könnten “eine größere Menge Radioaktivität freisetzen (…) Von einer Gefährdung der Bevölkerung im weiteren Abstand ist nicht auszugehen.”

Das beruhigt den Stadtteil Hanau-Wolfgang ganz enorm. Deshalb hat jetzt auch der Hanau-Gründauer Schriftsteller und Liedermacher Hartmut Barth-Engelbart speziell für die Wolfgänger und die Niederrodenbacher Kinder in Kitas und Schulen, für die Alten in der MKK-Seniorenanlage nahe der Zwischenlager ein Beruhigungsliedchen geschrieben. Bettina Wegner wird ihm sicher nicht böse sein, dass er ihre Melodie von “Sind so kleine Hände” dafür verwendet hat: „25 lyrische Minuten in der Groß-Berliner PRIVATwirtschaft am Tag vor dem 9.11.08“ weiterlesen

Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..

ein Lied für unterm Weihnachtsbaum für strahlende Festtage

Wo bleibt der Aufschrei der Gewerkschaft der Polizei ?  Oder handelt es sich hier um das übliche zumutbare Berufsrisiko – wie etwa bei Soldaten in Afghanistan, die im Krieg damit rechnen müssen, dass Granaten nicht nur in eine Richtung fliegen und Uranmunition nicht nur afghanische Kinder strahlen läßt ?  „Sind so kleine Hände …. “
Die spätestens seit der Veröffentlichung der Ergebnisse der Feldforschungen der Bremer Kernphysiker um Prof. Jens Scheer offenbar gezielt kleingeredeten, verharmlosten und verschwiegenen Auswirkungen radioaktiver Niedrigstrahlung schädigen seit Jahrzehnten u.a. tausende französischer und deutscher Polizisten, die die Castor-Transporte begleiten.  Es ist ein ähnlich totgeschwiegenes Phänomen wie die steigende Strahlenkrebsrate bei Bundeswehrsoldaten, die beim Krieg gegen Jugoslawien in Gegenden im Einsatz waren, wo die US und ISAF Munition mit abgereichertem Uran verschossen.

Am 10.12. 2007 hat der Hanau-Gründauer Autor Hartmut Barth-Engelbart (HaBE) zur Frage der Auswirkungen der Niedrigstrahlung im „zivilen“ Sektor des AtomStaates ein Lied geschrieben: „Sind so kleine Lappen und die strahlen kaum..“ zur Melodie der „kleinen Hände“ von Bettina Wegener. Das Lied hatte er mit einem Artikel eingeleitet, der im Wesentlichen weiter gilt, aber besonders nach dem SPD-Desaster in Berlin und Wiesbaden noch an Bedeutung gewinnt. „Sind ganz kleine Lappen und die strahlen kaum … ein Lied zum Vor&NachBeben vor&nach Gorleben ..“ weiterlesen

Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert

Guten 11.11. an den VolksempfängerMonitoren

am Rande einer Berliner Versammlung von SchriftgelehrtINNen, bildenden und nicht minder bildenden darstellenden KünstlerINNEn, bereits vor dem Desert Storm dersertierten ExSoldaten und auch anderen lieben Menschen rund um die SteinbergRecherche HaBE ich Kritik an den jüngeren HörProdukten von Ben Becker geäußert und auch etwas unflätig über  & auf ihn geschimpft. (Wussten Sie, dass Desertieren in der Regel das genaue Gegenteil von Verwüsten bedeutet?) Meine LevitenLesung versus Bible-Ben hat Widerspruch erfahren.   (Gott lob!!!)

Denn ich konnte meine Behauptung einer bestimmten Kontinuität solcher HörSchmankerl des Big Ben leider nicht umgehend belegen.  Dies will ich jetzt auch für  die HaBE-AnEckRundBrief-AbonnentINNen nachholen: mit einem Textauszug einer Rezension, die ich 2004 zum sogenannten „Rilke-Projekt“ geschrieben habe, die leider nur als Fragment meinen 2008er FestplattenCrash überlebt hat. Hier folgt aus gegebenem Anlasse ein aktuelles Vorwort:

Wie Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert.

mitten in die Leere der Finanzblase platzt die pallisch-brunftige Stimme des Erlösers und verkündet gegen die aufziehende Eiseskälte mutierter Kristallnächte in Duftschwaden von  Plätzchengeruch aus Großmutters Backofen und Kerzenwachs und angesengten Fichtennadeln die gar frohesten Botschaften der unterm Baume handverlesenen Weihnachtsgeschichte: kommet ihr Kameltreiber, ihr Ziegenhirten, ihr Greisen-Geisel-Kinder und Fraun, kommt virtuell, als PlayMobil & FisherPrice zu Toys-R-US und kommt ihr nicht nur virtuell, verlasst das heilige Nachtasyl bitte schnell, denn es gibt im Schengener Raum für euch keine Herberge, leider Gottes. Verharrt in Geduld bis  sich dereinst das Wasser  bis über  LampedUSA nordwärts teilt und ihr trockenen Fusses das versprochene Paradies erreichen könnt. Bis dahin machen wir den Weg frei für euren Heimgang als gut geschnürte Rück-Care-Pakete. Wir und unsere O-sama-Ritter, die auf dem Wege „back to the roots“ die Wiege der Menschheit im ZweistromLand trotz intensivster weiterer Grabungen  nicht finden, werden euch blühende Landschaften in euren Sahelzonen schaffen. „Paradise Now!“ wird in Afrika stattfinden und nachweislich war Jesus ein Kenianer. Oder ? Oder hatte er nicht vor 1960 Jahren nach der Abspeisung der 250 Mal 10.000 laut und deutlich gerufen: „Ich bin ein Afrikaner!  —“ Standing Ovations — “ – nicht nur ein Kongolese!!“ Freudentaumel !! Als das göttliche Manna aus dem Himmel über West-Berlin fiel? „Wie Big-Bible- Ben Becker den Glauben an den Weihnachtsmann befördert“ weiterlesen