Unterhalb von Waldendsberg, da liegt der Fürsten-Hund begraben(auf Anraten eines guten Freundes sind die Namen etwas verschlüsselt. Aber wer in Passau und weiter oben im bayrischen Wald weiß schon, dass es den Herzog von Peek und Cloppenburg überhaupt nicht gibt? Die Leute rund um Bankrottfurt wissen welcher Fürst gemeint ist und für die Anderen ist es egal, denn auch sie haben in ihrer Nachbarschaft einen Baron von Rittsessel oder einen Fürsten von Kroetz mit ehemals viel Wald ums Schloss und viel Besitztum in Brasilien, in Deutsch-Südwest und sonst noch wo und einen... weiterlesen
Ost-Mission is possible oder Ratzi in KonIstanByzantinopel
Wenn der Stellvertreter Gottes
den ersten Halt
auf seiner Süd-Süd-Ost-Mission
gleich umtauft
in Konstantinopel
Müssen wir
bei seiner nächsten
Reise nach Jerusalem
mit einem neuen
Kreuzzug
rechnen „Ost-Mission is possible oder Ratzi in KonIstanByzantinopel“ weiterlesen
Rekonstruktion der „Putztruppen“: erste Versuche
schon wieder nach Tibet und Myanmar und Tibet und und und … drängt, nein – sprengt mich Kriegsvorbereitung und drohender globaler jetzt auch zunehmend militärischer Krieg weg vom Schreiben an meinen belletristischen und lyrischen Aufgaben. Kann ich in dieser Lage nichts anderes tun, als selbstmitleidend meine Festplatte und die Manuskripte versuchen zu retten: störe meine Kreise nicht . Kaukasische Kreise, kaukasische Greise, kaukasische Voll-Weise, und die Mainstreammedien schreiben und gehen über kaukasische Leichen . Statt über die Putztruppen sollte ich jetzt über die US-Schutztruppen schreiben, und die ukrainischen und die israelischen in BarCashWillis EUSA-stützpunkt Georgien, wo die prall mit Waffen gefüllten TransÜberfallMaschinen nur notdürftig in Humanimilitär-Wolldecken ge- & verhüllt sind: humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge hüstelt der ARD-Korrespondent und Hof- Kriegsberichterstatter Roth in die Kamera. während bewegte Bilder von russischen Panzern gezeigt werden, ja von auf Kameraleute schiessenden Bestien in russischer Uniform.
WIR KENNEN DEN RUSSEN!!!
Ja das ist keine Aktion der israelischen Armee gegen Libanesische Raketenstellungen oder gegen die Schrottwerfer der Hamas in Gaza. Hier greift der RUSSE friedliebende Militärbasen und -Vettern der USA und der EU und der Nato an, sprengt Waffenlager in die friedliche Luft über Gori. Und von Süden können Zeugen schon die Ankunft einer Befreiungsarmada im Persischen Golf melden, die alles bisher Gesehene in den Schatten stellt. Golfkrieg 1.2.3.. das alles dürfen wir getrost vergessen: hier kommt was Neues, Großes und der Oberbefehlshaber soll McCain heißen, aber auch Obama-Bin-AfterBushsLaden wird Georgia on his mind haben müssen und sich in den persischen Apfel verbeißen.Gescheitert ist der Versuch, den obigen und diesen Beitrag mit Steinberg-Recherche und dem Hamburger Meta-Info zu verlinken. Wahrscheinlich habe ich einen kleinen Fehler gemacht. Denn der Hinweis auf die Qualität der Mainstreammedia-Nachrichten aus ARD und ZDF und denen aus den Agenturen von dpa bis ap, kann ja nicht der Grund gewesen sein … oder ?
PUTZTRUPPEN
(erster Rekonstruktionsversuch)
Es gab in Frankfurt eine Putztruppe schon lange vor Joschka Fischers Sandkasten-Version
Die Geschichte dieser vor Fischer’schen Putztruppe ist ein Politthriller: Frankfurt erlebte zwischen 1920 und 1974 mehrere große Säuberungswellen: unter Noske, unter Hitler, unter der US-Militärregierung erst eine antifaschistische und dann gleich danach eine antikommunistische, die mit dem verbot der KPD nicht endete und 1968 und die folgenden bleiernen Jahre zu einer Säuberungssturmflut wurden. Informeller Chef der “Putztruppe” wie diese zuständige Abteilung beim 18. politischen Kommissariat genannt wurde, war der Haupt Kommissar Karl-Friedrich-Wilhelm Finkh- auch als SchmutzFinkh gehänselt. 1973 wird Finkh erschlagen im Hinterhof einer besetzten Frankfurter Westendvilla gefunden. Ein Obdachloser sitzt dafür 10 Jahre, war es aber nicht. Wer hat den Hauptkommissar Finkh ermordet und warum? „Rekonstruktion der „Putztruppen“: erste Versuche“ weiterlesen
Festplatte mit Manuskripten der letzten 4 bis 6 Jahre zerstört
Mehrere 100 Seiten aus der Sparte Belletristik (2 historische Romane, 3 Kinder-und Jugendromane, unzählige Gedichte für die geplanten Bände „Stimmabgabe“, „Linke Lyrik lässt sich nicht verkaufen!“ und den gaaaanz unpolitischen Lyrikband „Liebesgedichte und Leibgerichte“ wie auch der „Sense“ genannte Band mit blödelKurzGedichten … die Fortsetzungen der Geschichten von der Ziege „ZORA“ („Zickensturm am Messeturm“) , und das Kubanische Tagebuch mit der FotoDokumentation über das Wirken deutscher Zensoren auf... weiterlesen
68er doch antisemitisch ? Notwendige Ergänzung zur Schneider-Schelte
(aus indymedia rauskopiert) Hartmut Barth-Engelbart 30.07.2008 – 09:13 PS! Da war noch was: John Rubinow, der Sohn des Frankfurter US-Generalkonsuls (so um die 1968) war Mitglied im AUSS, regelmäßiger Gast in unserer Schmuddel-Kommune (das war sein Kick!) und fuhr den den ihm genehmen Teil des AUSS-Vorstands mit dem Chevi seines Papas zu den BundesSchülerINNEN-Kongressen: mit Stereo-TV-Bar-Klima-Trennscheibe-Panzerglas: kurz vor Bamberg ,wo der Kongress tanztee, Tanke für den Spritsäufer: Internationale über Stereo Agitation der belegschaft, die das Füllen nicht schnell... weiterlesen
„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68“
VOM ENDE DES TAPFEREN SCHNEIDERLEINS
wenn Peter Schneider in Fortsetzung seiner berüchtigten Skatrunden mit Günter Grass und Walter Höllerer in seinem “Rebellion und Wahn”-sinns 68er Buch Hendrik M. Broder als Genossen aufnimmt und den Widerstand gegen die zionistische Besatzung und die schleichende wie offene ethnische Säuberung Gesamt-Palästinas als “linken Antisemitismus” denunziert, dann ist das in der gegenwärtigen Lage ganz besonders als ein Akt der Andienung an den Moloch zu bewerten.
Ist der Kampf des tapferen Schneiderleins gegen den bösen Riesen eventuell nur der Versuch gewesen, ihn soweit zu zähmen, um auf diesem Moloch mitreiten zu können? Wie Negt, Fichter, Koenen, Broder, Fischer, Schmierer, Hager, Füchs, Königs, Kraushaar, ….. Peter Schneiders neues Buch „Rebellion und Wahn – mein 68“ wirft Fragen auf. Näht er dem Riesen dafür neue Klamotten ? Und sind des Schneiders neue Kleider vielleicht gar nicht so neu ? Die Schnittmuster ähneln zumindest denen aus dem Masken- und Kostüm-Fundus des SPD-Wahlkontors von 1964/65/66 mit FrontStadt-Willy, Notstands-Wehner und Sturmflutschnauze. Hat der Schneider den Riesen aufs Kreuz gelegt ? Wedelt der Schwanz mit dem Hund? Ists ein Kotau für einen festen Schneidersitz im Wallhalla-Überbau des SPD -Wahlkontors ? Bange Fragen.
“AUS DEM SCHNEIDER!” ist wohl das sicherste Ergebnis des PeterSchneidersSkatBuches “Rebellion und Wahn – mein 68?, das gut promotet die Jubiläums-Werke von Kraushaar, Götz Aly, Gerd Koenen im Kampf um die BestenListenPlätze um Längen schlagen könnte. P.S. gilt als Inbegriff von Integrität und Spurtreue. Und als am wenigsten NUR politisch:
Schneiders Buch greift voll in die Weichteile! „„AUS DEM SCHNEIDER!“ – PeterSchneidersSkatBuch „Rebellion und Wahn – mein 68““ weiterlesen
Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72
dies ist eine SuchMaildung: gesucht werden Leute, die sich an diesem Streik
1971/72 beteiligt, an den erwähnten Projekten mitgearbeitet und eventuell
noch Dokumente dazu haben. Der als Beiprodukt einer Roman-Recherche
entstandene 68er-Artikel für die HLZ hat noch einige klärungsbedürftige
Stellen.
Wer sich an dieser Recherche beteiligt, kriegt von mir als Belohnung einen
Ausschnitt aus dem „Putzmänner“ -Roman , einem Frankfurter 68er PolitKrimi
zu lesen. oder wahlweise drei Gedichte die ich beim Frankfurter
EUROPÄISCHEN-POESIE-FESTIVAL gelesen HaBE:
u.a. Ein U.M. geschriebenes Liebesgedicht. „Der erste Streik der GEW und dann auch noch WILD !! 1971/72“ weiterlesen
Wider die EUSAfriKapitalisierung: zB. Zimbabwe
Der Kasseler FriedensRatschlag hat sein SimbabweDossier in Zimbabwe-Dossier geändert. Schön.
Auch die „Linkezeitung“ hat die Schreibweise korrigiert. Auch schön.
Jörn Boewe, der freie Mitarbeiter der jungenWelt hält das eher für Haarspalterei und den Robert Mugabe für einen menschenrechtsverletzenden Despoten, der die Zwangsräumung und Planierung der Slums von Harare und Bulawayo als „Müllbeseitigung“ bezeichnet hätte.
Doch zunächst eine Anfrage an HaBE aus dem Münchner Hauptquartier der Bayern-Partei. Ob der Münchner Agrar-Industrielle von Petzold mit seiner zimbabwischen Großfarm zu den Sponsoren gehört, weiß ich nicht. Ob er Mitglied ist auch nicht, aber es hört sich fast so an, was da die BayernPartei bei www.barth-engelbart.de.vu als Kommentar abgesetzt hat. Eingeleitet mit einem Zitat aus meinem Artikel „Zimbabwe vor der Wahl: Abendmahl nur für Kirchgänger“
(wer Alex anklickt landet sofort auf der homepage der Bayern-Partei)
Am 17. Juni 2008 um 23:10 Uhr Afrika „mit seinen schier unerschöpflichen Rohstoffbasen, seinen Energie- und Trinkwasserreserven, die man durch die Befreiungskriege vorübergehend nicht mehr ganz im Griff hatte.”
Und warum haben die Afrikaner das selber nie auch nur annähernd in den Griff bekommen? Oder ist das auch nur neoliberal-neokonservativ-neokolonialistische Propaganda, wenn man sieht, wie die einst fruchtbaren Böden nun verwildern und brachliegen?
Lieber Hartmut Barth-Engelbart,
vielen Dank für den – durchaus richtigen – Hinweis auf die beiden
Schreibweisen Simbabwe und Zimbabwe. Ich habe daraufhin unser
Simbabwe-Dossier entsprechend ergänzt; die URL kann ich allerdings
nicht mehr ändern).
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Simbabwe/Welcome.html
Herzlichen Gruß
Peter Strutynski
Meines Erachtens sollten in dieses Dossier zumindest die beiden Gowans- Artikel aus der jungenWelt aufgenommen werden. Aber mit dem “Z” von Zimbabwe ist doch schon Mal ein Anfang gemacht.
Und wieso ist die deutsche Schreibweise (\“Simbabwe\“) neokolonialistisch, die englische aber nicht?
Dass die USA und Großbritannien versuchen, dort wieder Fuß zu fassen und gern ein ihnen freundlich gesonnenes Regime zu installieren, ist ziemlich offenkundig.
Das allein scheint in ihren Augen eine Art revolutionäres Qualitätssiegel für Mugabe zu sein. Und jeder, der den Mann kritisiert – sagen wir, für seinen innovativen Einsatz von Bulldozern bei der Armutsbekämpfung 2005 (ich glaube, er nannte das \“Müllbeseitigung\“. Korrigieren Sie mich, wenn ich einer neokolonialistischen Falschübersetzung aufgesessen bin, ich bin des Shona nicht mächtig) – macht sich zum Teil der \“fünften Kolonne\“ des Imperialismus.
So simpel liegen die Dinge in Ihrer Welt?
Mit freundlichen Grüßen
Jörn Boewe
UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH
den liefert die FRontschau –
Putsch-Organisatoren und SöldnerKommandeure kommen vor Gericht
In der FR vom 17.Juni 2008 beschreibt Matthias Thieme zum Prozessbeginn in Äquatorialguinea (südlich vor Nigeria) sehr detailliert und couragiert den Putschplan
Aber ist es nur skurill, was da am 17. Juni in der FRankfurter Neven
FRontschau erscheint, wie es bei attac-d-listen Werner Schettke nennt?
Eine britisch-südafrikanisch-deutsche Putschisten-Organisation, versucht
sich die 3.größten Ölvorkommen Afrikas südlich der Sahara unter den Nagel zu
reißen. Das ist schon etwas mehr als skurill.
Es ist nicht irgendeine Desperado-Bande – nein sie steht unter der
Mit-Führung des Sohnes von Margret Thatcher zu einer Zeit, in der George
DabbelJuh Bush von unter den Fittichen seines Vaters aus dem
CIA-Rauschgiftgeschäft in Zentral- und Südamerika und dem anschließenden
Ölgeschäft in der Golfregion, (als Monopolist bei der Versorgung der US-Army
mit Treib- und anderen Stoffen) sich durch Wahlmanipulationen knapp in den
US-Chefsessel hat hieven können. Was Bush jr. schaffte, wollte Thatcher jr.
ebenfalls packen.
(zur Geschichte von Bush jr. siehe hier:
http://www.steinbergrecherche.com/barth.htm; „Fast alles über Bush und
seinen Vater “ indymedia hat einen überarbeiteten Artikel vom Anfang der
90er Jahre von Hartmut Barth-Engelbart ins Netz gestellt.
http://de.indymedia.org/2007/08/189730.shtml
;www.united-mutations.org/?p=5312 ; )
Warum der doch mutige Artikel von Matthias Thieme hastig von Johannes
Dieterich kommentiert werden muss, liegt bei Dieterichs Funktion als „UM AFRIKA ZU ERSCHLIESSEN BRAUCHT MAN EINEN DIETERICH“ weiterlesen
Zimbabwe:“Schluss mit der Gewalt!“ – aber mit welcher ???
zum aktuellen AVAAZ-Coup in Richtung Ähgypten siehe hier : http://www.barth-engelbart.de/?p=834
Es zirkuliert ein „Aufruf der zimbabwischen Druckergewerkschaft“:“Sofort – Schluss mit der Gewalt!“, in dem schreiben angebliche Zimbabwer Zimbabwe wie es die FAZ eingeführt hat mit „S“: „Simbabwe“. Das ist nicht nur einfach ein Fehler. Es sind zwei: ein Rechtschreib- und ein politischer Fehler. In diesem Aufruf wird auch wie vom MDC-Führer die sofortige Terminierung der Präsidentschafts-Stichwahl eingefordert, die mit der Vorabdokumentation von Regierungsgewalt gegen Gewerkschafter bei einer Niederlage des MDC als unfaire, nicht freie, nicht demokratische Wahl bezeichnet werden kann, wenn der Spitzenkandidat der MDC-Opposition nach Auszählung der Stimmen entgegen dem vorher schon publizierten Tsvangirai-MDC-Sieg doch verloren haben sollte. Dann folgen die in Tibet ausgebliebenen und in der Ukraine erfolgreich erprobten „orangenen“ Massendemonstrationen in Zimbabwe, die bisher nicht in erwünschtem Maße stattgefunden haben. Und die hungernden Massen stehen in Zimbabwe angesichts der Belagerung des Landes und der Weltbank/IWF-Sanktionen anscheinend vor der Wahl: Almosen und Abhängigkeit oder Hunger und Unabhängigkeit. Nur bei genauerem Hinsehen ist zu erkennen, dass die Paarung der Begriffe nicht nur langfriistig – sondern auch ganz kurzfristig anders lautet: Abhängigkeit=Hunger und Unabhängigkeit= Brot, denn nur eine radikale Bodenreform und die Rückkehr zu gemeinschaftlicher Landwirtschaft in den zimbabwischen Kommunen werden nicht nur die Neokolonialherren sondern auch den Hunger besiegen.
Lieber Hartmut Barth-Engelbart,
vielen Dank für den – durchaus richtigen – Hinweis auf die beiden
Schreibweisen Simbabwe und Zimbabwe. Ich habe daraufhin unser
Simbabwe-Dossier entsprechend ergänzt; die URL kann ich allerdings
nicht mehr ändern).
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Simbabwe/Welcome.html
Herzlichen Gruß
Peter Strutynski
Meines Erachtens sollten in dieses Dossier zumindest die beiden Gowans- Artikel aus der jungenWelt aufgenommen werden. Aber mit dem „Z“ von Zimbabwe ist doch schon Mal ein Anfang gemacht. „Zimbabwe:“Schluss mit der Gewalt!“ – aber mit welcher ???“ weiterlesen