Hallo, Ihr alle in Ober- und Unterzent rund um Bad König, DGB-KollegINNen, LINKE und es sollen auch SPD-Mitglieder dabei gewesen sein (wird aber niht weitererzählt!!)
Jahr: 2011
Warum wird ein unbewaffneter Bin Laden erschossen anstatt ihn festzunehmen, um aus diesem terroristischen Superhirn die Pläne für die kommenden Al-Kaida-Terroraktionen herauszuverhören ?? BITTE DAS REST-HIRN EINSCHALTEN
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Nach Rachel Corrie, Juliano Mer-Khamis, Vittorio Arrigoni, nach Ghaddafis Sohn und den Enkeln … Wann wird Daniel Barenboim von „Islamisten“ ermordet? Wann Henning Mankell? Mit Obama, Clinton, Sarkotzy und Merkel um die Promi-Wette wetten
Oder sie nehmen Henning Mankell, der die letzte große FREE GAZA-Flottille politisch-moralisch angeführt hatte.
Seine Liquidierung durch „Islamisten“ hätte nach der von Barenboim die größte Abschreckungswirkung. Wer ist der Nächste ? Mit einer solchen Wette könnte Thomas Gottschalk ein glänzendes ComeBack seiner Sendung feiern. Die Einschaltquoten bei der jüngsten „wetten dass“ Sendung mit der Prominenten-Wette (Gates, Obama, Clinton) und der Lifeschaltung aus dem Pakistanischen Kurort Osama bin Ladens AbottaBad waren ja auch überwältigend.
Ach Mu Barak Obama, Osama ist USAma, ist eure Eigenzucht und nun versucht ihr mit einem Killerspiel uns vorzutäuschen, ihr hättet diesen Flaschengeist erschossen. Und wenn schon… obwohl, mit jeder neuen Stunde nach dieser US-Mafia-Aktion erzählt ihr uns ne andere Version . Wahrscheinlich taucht der virtuelle Zauberlehrling und Zwillingsbruder eures Dabbelju in eins-zwei Wochen oder nach der nächsten Wahl mit prallgefüllten Akkus wieder auf und spielt uns das von euch gemachte Lied vom Tod als Endlosschleife wieder vor: Hallo hier bin ich wieder, war nur kurz mal laden. Und wenn ihr ihn für euere nächsten Kriege wieder braucht, dann schafft ihr euch auch wieder einen: ihr seid die Meister im Züchten solcher Flaschengeister … Und Ihr braucht ihn dringend, denn bei euch, da hungern zig- Millionen, müssen unter freiem Himmel wohnen, erfriern und schuften wenn sie Arbeit kriegen für einen Hungerlohn,und fangen auch noch an sich gegen euch zu wehren.. ((siehe Victor Grossman’s Artikel in „Ossietzky“: „US-Arbeiter werden rebellisch“ hier ganz unten !http://www.sopos.org/aufsaetze/4dbe7ec2d9e01/1.phtml )) …..
und dann, dann spricht ObaMessias zur Nation: ich hab die Welt erlöst vom Bösen! Nur wer mir folgt erhält den Gotteslohn. Kommt zu mir alle, die ihr Opfer von Bin Laden seid. Und dann vergessen doch noch viel zu viele so gefüllte Köpfe leere Mägen, kiffen, saufen, feiern, wählen, welch ein Segen. Auf ein neues, Afghanistan und Pakistan, Libyen, Syrien und Sudan, dann ist vielleicht schon China dran ….
Wieviel Millionen Tote hat eigentlich der von Henry Kissinger (wie Obama FriedensNobelPreisträger) organisierte Putsch in Chile gekostet ? Nicht Mal seine Marionette Pinochet wurde verurteilt. Und manchmal sagen auch deutsche Regierungssprecher mit freudscher Hilfe die Wahrheit:
So twitterte Steffen Seibert, der Ex ZdF-NachrichtenChef, am Morgen der „Frohen Botschaft“ an die merkelwürdig Immernoch Kanzlerin: „Obama verantwortlich für Tod tausender Unschuldiger, hat Grundwerte des Islam und aller Religionen verhöhnt.“
http://www.barth-engelbart.de/?p=936
http://www.barth-engelbart.de/?p=931
http://www.barth-engelbart.de/?p=926
http://www.barth-engelbart.de/?p=925
http://www.barth-engelbart.de/?p=917
http://www.barth-engelbart.de/?p=915
http://www.barth-engelbart.de/?p=908
http://www.barth-engelbart.de/?p=933
Nach unserer gemeinsamen Lesung in Hanau hat mir Vittorio Arrigoni in sein Buch eine Widmung geschrieben: Il GIORNO CHE HO CONOSCIUTO BRECHT . RESTIAMO UMANI . IN AMICIZIA VITTORIO . Es gibt Momente in denen ich nicht weiß, ob ich vor Freude heulen oder mir den Mund zunähen soll. Am 14. 4. 2011 haben sie 10 Tage nach Juliano Mer-Khamis Vittorio umgebracht. Er und Juliano hatten mich nach Palästina eingeladen. Schon wieder bin ich zu spät gekommen. Ich hätte sofort losfahren sollen. Jetzt schreibe und lese ich alleine weiter. Ich schreibe, lese, singe im Wettlauf mit dem Tod, den Kriegen, den Raubzügen gegen sie an …
Die dumontierte Berliner Zeitung schreibt über Libyen: Den Demonstranten geht es nicht um Demokratie
Mit einigen Bauchschmerzen habe ich dieses BZ-Interview mit der GEO-Reporterin Gabriele Riedle hier reinkopiert. Es stammt vom 22. Februar 2011. GEO-Reporter sind die Nachfolger der Romantiker, die immer die Länder mit der Seele (heim)suchten, die später kolonial besetzt wurden. Die GEOs und ARTEs machen das heute eher wie Alexander von Humbold und Bernhard Grzimek: die Regionen wegen des Tierschutzes und der Rechte der indigenen Minderheiten ausforschen und dann – weil sponored by German Government and Deutsche Bank, Siemens, RWE , E-ON und sonstwem – sind diese GEO-Daten auch für die Schnellen Eingreiftruppen verfügbar.. von Contzen (Mongolei), SvenHedin (Mongolei und China), und Heinrich Harrer (Tibet), deren Forschungen vom Kaiser-Wilhelm-Institut, der Luftwaffe und dem Reichssicherheitshauptamt und der SS in Aufttrag gegeben und finanziert wurden – ist es nicht sonderlich weit zum Max-Plankh- und zum Goethe-Institut und zu GEO und ARTE – und, ob sie es nun bewußt betreibt oder nicht, auch zu Gabriele Riedle. Gerade deshalb ist dieses etwas naiv ehrliche Interview so wertvoll.
Den Demonstranten geht es nicht um Demokratie
Gabriele Riedle ist während der Unruhen durch Libyen gereist. Ein Gespräch über die Lage im Land
Sabine VogelGabriele Riedle ist Redakteurin beim Magazin Geo. Für eine lange geplante Recherche war sie soeben drei Wochen in Libyen – als einzige westliche Journalistin im Land. Am Freitag kam sie zurück.
Frau Riedle, was haben Sie von den Unruhen miterlebt?
Oh, ich habe mitdemonstriert! Die Faust mit dem grünen Fähnchen in die Höhe gereckt und das „Grüne Buch“ Gaddafis in der anderen Hand.
Wie bitte? Für Gaddafi? „Die dumontierte Berliner Zeitung schreibt über Libyen: Den Demonstranten geht es nicht um Demokratie“ weiterlesen
Der Krieg gegen Libyen und die Rekolonialisierung Afrikas
Von JOACHIM GUILLIARD, 2. Mai 2011 –
Seit dem 19. März bombardiert eine neue „Koalition der Willigen“ Tag für Tag libysche Städte und Armeeeinheiten. Alle Vermittlungsvorschläge werden ignoriert. Die Kriegsallianz werde ihre Luftschläge wohl noch viele Wochen fortsetzen, tönte es vom Außenministertreffen der NATO in Berlin. Das Bündnis müsse Libyen weiter angreifen, bis der Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi verjagt sei, verkündeten am Tag darauf die drei Kriegsherren, US-Präsident Barack Obama, der britische Premier David Cameron und Frankreichs Staatschef Nicolas Sarkozy, in einem gemeinsamen Kriegsappell, den sie via Washington Post, Times und Le Figaro in die Welt schleuderten.
Der neue Krieg der NATO wird von einer großen Mehrheit der Staaten in der Welt abgelehnt. Die meisten glauben, dass er nicht zum Schutz der Zivilbevölkerung geführt werde, sondern für den unmittelbaren Zugriff auf die libyschen Öl- und Gasvorräte. Die gleichzeitige französische Intervention in der Elfenbeinküste und die forcierte Ausweitung der militärischen Präsenz der USA in Afrika deuten zudem auf Ziele hin, die darüber hinausgehen: die Sicherung und Ausweitung westlicher Dominanz auf dem gesamten afrikanischen Kontinent, um dessen Rohstoff-Ressourcen ein erbitter Wettkampf stattfindet.
Der Diplomatie keine Chance
Bereits am Tag, nachdem sie sich mit der UN-Resolution 1973 zur militärischen Intervention in den libyschen Bürgerkrieg ermächtigt hatten, starteten die USA und die alten Kolonialmächte, Frankreich und Großbritannien, Luftangriffe auf Libyen. Der libyschen Regierung wurde so wenig Gelegenheit gegeben, auf den Beschluss des UN-Sicherheitsrates zu reagieren, wie den Staaten, die in Libyen vermitteln wollten. Der Besuch einer Delegation der Afrikanischen Union wurde durch den Beginn der Luftangriffe vereitelt, ihnen wurde der Flug nach Tripolis verwehrt. „Der Krieg gegen Libyen und die Rekolonialisierung Afrikas“ weiterlesen
HaBE neue Programme und viele Literaturpreise
weitere Berichte über solche Literaturpreisverleihungen folgen (weiter unten)… und jetzt zu den neuen Programmen:
versteht die Riesenr-ober-thasen
aufgedunsen aufgeblasen
fett und drall und satt
beim stummen Mummenschanz
mit Stummelschwanz
auch glatt
noch unterm Rasen
und andere Geblödeldichte
politisch etwas schärfer ?
“Turnvater Jahn bläst in des Knaben Wunderhorn”
Ach ja. Lieder und Kabarett ?
einige von euch hatten ja gesagt, sie hätten’s gerne Mal als
Veranstaltung: und nicht so knallhart
Voilá:
bluesing talk about Jahn
Lieder-Geschichten-Kabarett (im Angebot für 400 Euro VB)
Kleine Kotzprobe gefälligst:
von des Knaben Wunderhorn
sing ich einen Rap
du Depp.
28. April 2011, Neue Zürcher Zeitung Unerwünschte Palästina-Ausstellung Systematische Diskreditierung durch jüdisch-deutsche Interessengruppen
Eine Wanderausstellung über Flucht und Vertreibung der Palästinenser im Jahr 1948 hat in Deutschland zu Spannungen zwischen Christen, Juden, Israeli und Palästinensern geführt. Der Disput ist in der Öffentlichkeit weitgehend verborgen geblieben.
Gerd Kolbe
Eine Welle der Empörung erfasst Deutschland, und sie wirkt inzwischen nicht mehr spontan, sondern gut organisiert. Überall, wo die Wanderausstellung «Nakba – Flucht und Vertreibung der Palästinenser 1948» gezeigt wird oder gezeigt werden soll, werden die Veranstalter und die kommunalen Behörden von jüdischen und deutsch-israelischen Organisationen unter Druck gesetzt. Ziel ist nicht etwa der Diskurs über dieses fragwürdige Kapitel der Geschichte des Staates Israel. Mit dem Argument, die Ausstellung sei einseitig und tendenziös, wird deren Verbot gefordert und bisweilen auch durchgesetzt.
Merkwürdige Interventionen
In Aachen droht jetzt sogar die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit auseinanderzufallen. „28. April 2011, Neue Zürcher Zeitung Unerwünschte Palästina-Ausstellung Systematische Diskreditierung durch jüdisch-deutsche Interessengruppen“ weiterlesen
Prinz William von Libyscher Rakete getroffen ? Libyen – Überlegungen zum drohenden „Preis der Freiheit“
Nach bisher unbestätigten Meldungen sollen sich neben Prinz William noch weitere Mitglieder der königlichen Familie unter den Opfern eines libyschen Raketenangriffs auf den Buckingham-Palast befinden. Diese upi/drySAT/ire Meldung könnte sich eventuell in den nächsten Tagen bestätigen, denn die Bedrohungslage ist eindeutig: Hinweise wie die des Libyen-Experten HaBE müssen sehr ernst genommen werden: „Keine Sau regt sich über die korrupte britische Monarchie auf, die bei gleichzeitiger Verarmung von zig Millionen Briten ihre Royal-Wedding-Orgien feiert, während sie Raubkriege führen lässt.“
Es gibt auch eine englische Übersetzung, u.a. bei Tlaxcala und Global Research)
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Libyen – Überlegungen zum drohenden „Preis der Freiheit“
Libyen hat den höchsten Lebensstandard in Afrika. Das „Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen“ (UNDP) bescheinigte dem Land beste Aussichten, die Entwicklungsziele der Vereinten Nationen bis 2015 zu erreichen. Der NATO-Krieg dürfte diese Hoffnungen bereits zerstört haben. Dem Land droht nun ein Absturz wie im Irak.
Was hat Haile Selassie mit Ghaddafi zu tun ? Libyen – Lokale Opposition gegen Aufständische & NATO
bewegen. Unter anderem weil durch die seit Wochen andauernden Gefechte der wichtige Hafen der Stadt blockiert ist, seien sie entschlossen eine Lösung zu Beendigung der Kampfhandlungen zu finden.
Sollten die Verhandlungen mit den Rebellen scheitern, werden sie eventuell mit eigenen Kämpfern auf Seiten der Regierung eingreifen. Nach Angaben des libyschen Vizeaußenministers könnten die sechs größten Stämme der Region bis
zu 60.000 Kämpfer aufbieten.
„Unsere Zukunft braucht unser Gedächtnis“ – Gedichte, Lieder und Geschichte(n) zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus – einen Abend in der „Alten Scheune“ mit HaBE am Fr. 6.5. 19.30 Uhr
veranstalten die NaturFreunde Bad König (im hessichen Odenwald). Hartmut Barth-Engelbart weckt mit Gedichten, Liedern und (Lokal-) Geschichte(n) aus der Zeit vor und nach dem 8.Mai 1945 Erinnerungen, ohne die es den Nachwachsenden nicht gelingt, die Zukunft besser zu gestalten …. Es wird ein interaktiver Abend werden, denn HaBE leuchtet mit Passagen aus seinem Odenwald-Roman „Der Damenschneider“ in die dunkelsten Winkel, legt zubetonierte Dreckecken und dabei etliche Leichen in Michelstädter Kellern frei, welche aus grauer Vorzeit – aber die meisten aus der jüngeren Vergangenheit. „„Unsere Zukunft braucht unser Gedächtnis“ – Gedichte, Lieder und Geschichte(n) zum Jahrestag der Befreiung vom Faschismus – einen Abend in der „Alten Scheune“ mit HaBE am Fr. 6.5. 19.30 Uhr“ weiterlesen