Wenn die New York Times heute solche meldungen bringt, hat die Redaktion wohl das eigene Archiv nicht bemüht, denn bereits 1991 schrieb die gleiche „New York Times“ darüber, wer die „Rebellen“ kommandiert und ausbildet und auch mit welchem Ziel: Beseitigung des ghaddafischen Staates Libyen.
Wer hat hier im Kampf um das Menschenrecht auf freien Zugang zu Öl und Wasser für BP, Exxon, VEOLIA. Wintershall, RWE oder Eon das Erstgeburtsrecht? EUROfighter Daniel Cohn-Bendit & Partner oder die CIA ?
Tom Königs macht sich jetzt schon für den Aufbau europäisch gewerteter Schulen stark als Ersatz für die Schulen, die jetzt erstmal mit deleted Uranium plattgeschossen werden. Wenn dann die strahlenden Enkel der Bombenopfer Tom Königs-Schulen besuchen dürfen — naja bis dahin muss noch viel Wasser auf VEOLIAS Mühlen fließen und viel kostengünstiges Öl von BP, TOTAL und Wintershall getankt werden … Hochtief-Züblin und die Kreditanstalt für Wiederaufbau zusammen mit der Weltbank machens wieder gut — bis zur nächsten Bombardierung, wenn die eingesetzte NachfolgeRegierung nicht so spurt – kennt man ja aus dem Irak und aus Afghanistan, wo jetzt sogar der Armani-Karsai anfängt aufzumucken – gegen unsere Bomber hilft eben nur ducken ! Und wir kassieren bei der Zerstörung und beim Wiederaufbau !! Und bessere testbedingungen für unsere neuesten waffensysteme kann man sich gar nicht wünschen!! !!! Das machen wir bei GAZA mit Israel in Arbeitsteilung!
In Libyen wurden aus 95% Analphabeten bei den Frauen 1969 bis heute über 90 % die lesen und schreiben können. Das gesamte Bildungswesen ist zu über 90 % in der Hand der libyschen Frauen. Davon müssen die erst Mal befreit werden. Das war aber auch schon Mal in Afghanistan so: über 50 % der Stellen im Staatapparat, besonders im Bildungswesen im Afghanistan Nadschibullahs waren mit Frauen besetzt. Da hat der Tom Königs, der Daniel Cohn-Bendit auch schon zusammen mit der CIA dafür gesorgt, dass die Afghanen davon befreit werden. Schön diese frühen Bilder mit dem GRÜNEN Milan Horacec auf einem eroberten Panzer der Volksmudschaheddin, wo er damals für Tom Königs den Aktentaschenträger machen durfte als Belohnung für seine Wende vom Fundi zum Realo. Auch da soll sich Arbeit wieder lohnen… Sodaten wohnen auf den Kanonen… aber auch er wollte nicht sooo lange an vorderster Front bleiben… das machen jetzt die kleinen nato-oliv-grünen Männchen – also der gemeine kleine Mann und der kommt immer öfter entweder im Zinksarg oder im Plastiksack von der Dienstreise nach Hause.
Scheiß-Spiel. In Libyen wird es noch viel scheißer! Denn es stimmt schon, dass der Ghaddafi vor seinen Leuten doch ziemlich wenig Angst hat: man muss jetzt schon fast ZweiDrittel der lybischen Bevölkerung liquidieren, denn es wurden über eine Millionen ZUSÄTZLICHE Kalaschnikows an die Basiskommitees ausgegeben. Häh? Basisdemokratie ? Basisgruppen ? Ist es 1968 ? Nö, aber Ghaddafi ist eben ein Alt68er und Basiskommitees nennen sich in Libyen die Stadtteilräte, die Volksversammlungen, die man aus der französischen Revolution noch kennen sollte und aus der 1848er und aus der 1918er, die dann Arbeiter-, Bauern- und Soldatenräte genannt wurden. Ghaddafi hat sich mit seinen Leuten immer an der französischen Revolution, an der Pariser Commune und auch am Mai 68 orientiert. Ja, Herr EUROfighter Cohn-Bendit und Herr Ex-Vietcong-Unterstützer Tom Königs, so trennen sich eben die Wege…
Wenn schon der Militäreinsatz , der Krieg gegen Libyen nicht mehr zu stoppen ist, dann wünsche ich den beiden obersten GRÜNEN Kreigstreibern einen Einsatz in den vordersten Linien zusammen mit ihrem „Friedenspolitischen Sprecher“ omid.nouripour@bundestag.de und mit Heidemarie Wieczorek-Zeul und Gernot Erler. Selbst kneifen, den eigenen direkten Einsatz vermeiden, noch nicht mal zivilen Ersatzdienst leisten und dann andere in die Scheiße schicken, ins Morden und gemordet werden…
CIA unterstützt offenbar Rebellen in Libyen
Berichte über US-Geheimdienstmitarbeiter
(Artikel aus der „New York Times“)
Der US-Geheimdienst CIA unterstützt offenbar bereits seit Wochen mit verdeckten Aktionen die Gegner des libyschen Diktators Muammar al Gaddafi. Die Spione kundschafteten dabei mögliche Ziele für Luftangriffe aus und versuchten überdies, Kontakte zu den Aufständischen zu knüpfen, berichtete die „New York Times“ online unter Berufung auf US-Regierungsbeamte. Sie seien Teil einer „Schattenmacht“ westlicher Bürger, von denen die Obama-Regierung hoffe, dass sie Gaddafis Militär schaden könne.
Mit der Sache vertraute Regierungsmitarbeiter sagten der Nachrichtenagentur Reuters, US-Präsident Barack Obama habe die CIA-Autorisierung innerhalb der vergangenen zwei oder drei Wochen unterzeichnet. Das Weiße Haus lehnte es derweil ab, dazu Stellung zu nehmen. „Es ist gängige Praxis für diese und alle anderen US-Regierungen, sich zu Geheimdienst-Angelegenheiten nicht zu äußern“, teilte Präsidentensprecher Jay Carney mit. „CIA unterstützt offenbar Rebellen in Libyen. (NYT) Haben sich Tom Königs und Daniel Cohn-Bendit mit der CIA abgesprochen? Oder haben die beiden die Monarchisten schon vor der CIA unterstützt ?“ weiterlesen