Jahr: 2011
Do. 3.2.2011 um 18.30 h: 9. Erzählabend des Historisch-Demokratischen Vereins Mittel-Gründau von 1848 in der Gaststätte Stenger/Heiss – Herr Schlöndorf! „Der plötzliche Reichtum der armen Leute von Kombach“ war vor 40 Jahren ! Wie wärs 2011 mit einem neuen Film über „Die fürstliche Armut der einfachen Leute von Mittel-Gründau“ ?
AVAAZ infiltriert Barak Obamas Botschaft an Mubarak in die Massenbewegung ; Die Festungen sollen in US-Hand bleiben, die Kommandanten werden ausgewechselt
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Was die Kontrolle der Medien betrifft, sind zwar wesentliche Bereiche von Mubarak abgeschaltet, aber die Kontrolle über Twitter, facebook, youtube und Co hatten und haben nicht die unterdrückten, ausgebeuteten Massen Ägyptens, sondern hauptsächlich westlich und besonders US- orientierte KommunikationsGiganten. Und die kanalisieren die Informations- und Propagandaflüsse u.a. mit Hilfe von AVAAZ und umgekehrt. „AVAAZ infiltriert Barak Obamas Botschaft an Mubarak in die Massenbewegung ; Die Festungen sollen in US-Hand bleiben, die Kommandanten werden ausgewechselt“ weiterlesen
Rolf Becker ist das leider nicht auf dem Bild, sondern HaBE, neulich bei einer Lesung in der Berliner PRIVATwirtschaft
Diese Skizze -aus einer ganzen Reihe hat Ursula Behr gezeichnet Aber des isser! Wer die Lesung von Rolf Becker in Hanau am 30.01.2011 verpasst hat, ist selber schuld. Na ja, der hat wirklich viel verpasst. 76 Leute waren begeistert und es gab standing Ovations. Sollte Rolf Becker mit seinem Programm „Hier wird Geld verdient!“ wieder in der Nähe auftauchen: nix wie hin. Rolf Becker kommt schnell zur Sache. Aristoteles, Cicero, Bibeltexte – besonders die frühzensierten-, Heine, Marx, – die Leute kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. Die... weiterlesen
Zwei Offene Briefe zu den Israel-Filmtagen der Heinrich-Böll-Stiftung in Fortsetzung des ersten:„Die Heinrich Böll Stiftung begeht leider eine Geschichtsfälschung“, ein offener Brief“, 09.01.2011.
Berlin Academic Boycott, http://berlinacademicboycott.wordpress.com/
Mini-MinneSängerKrieg in der jungen Welt? Dro(e)stende Worte aus der jW-Redaktion: HaBE- sympatisch aber zu lang geschrieben!?
Von der Liebe
Ein Frauenlied
Von Wiglaf Droste„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“ Bericht der OSTHESSEN NEWS
„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“: Vortrag von Dr. Manfred KÖHLER
01.12.07 – MKK – GELNHAUSEN. Einen interessanten Vortrag über die Revolution 1848/49 gestaltete Dr. Manfred Köhler (Frankfurt) auf Einladung der Ortsgruppe Gelnhausen des Vereins für Hessische Geschichte und Landeskunde. Der Pädagoge und Musiker Hartmut Barth-Engelbart umrahmte die detaillierten Ausführungen mit packenden Revolutionsliedern.
Auf dem Foto von links: Manfred Köhler, Ingrid Raedler, Hartmut Barth-Engelbart.
Für Begeisterung sorgten die breiten fachwissenschaftlichen Kenntnisse des Referenten. Er bezeichnete die Auseinandersetzungen während der Revolution als äußerst heftig. Schwerpunkte seines Vortrags setzte er auf die Paulskirche in Frankfurt, wo das Parlament über Petitionen der aufständigen Bevölkerung entscheiden musste. In dem Antrag wurden insbesondere die Art des Wahlrechts und die Konstitution des neu zu schaffenden Parlaments verankert. „So wollte man erneut Privilegien für die herrschenden gesellschaftlichen Gruppen ausschließen und der breiten Bevölkerungsgruppe eine Mitspracherecht ermöglichen“, berichtete der Referent. Die heftigen Auseinandersetzungen verwirrten selbst die Politiker und Fürsten, die ihre Macht durchsetzen wollten und die Revolution mit militärischer Schwermacht zu brechen versuchten. „„Revolution als wichtiger Schritt zur Demokratie“ Bericht der OSTHESSEN NEWS“ weiterlesen
Als die Frankfurter Rundschau dem HaBE Mal sein „Lakonisches Lächeln“ richtig verriss
Hier hat(te :-))) jemand das Bild gelöscht, das die Rundschau für den Verriss benutzt hat. Habe ich eigentlich kein Recht auf mein Bild ? Das von der Lesung in der IGMetall-Bildungsstätte in Bad Orb, wo ich auch zusammen mit Wolfgang Stryi aufgetreten bin, hat mir die FR nicht gegeben. Was nicht sooo schlimm ist. Schlimmer ist, dass die Frankfurter Rundschau die Fotos der beiden russischen Zwangsarbeiter verschlampt hat, die Luise Bröll in Hanau gerettet hatte. Die haben die Kollegen einfach in den Papierkorb geworfen. Hauptsache sie haben einen dicken Artikel über die „Displaced Persons“ gemacht und sich dafür bei mir bedient. Noch schlimmer ist die Weigerung der Frankfurter Rundschau ein 1982/83 geheim geführtes Interview mit Lech Walesa zu veröffentlichen. Schlimm deshalb, weil er in diesem Interview die bundesdeutschen Kapitalisten auffordert, sich jetzt die Schnäppchen der polnischen Wirtschaft einzukaufen …. Die Kasette mit dem Original-Interview habe ich noch.
Das Bild zeigte mich bei der Lesung des lakonischen Lächelns und am Rand Wolfgang Stryi, der den Text in Musik umsetzte… ich finde es genial, wie die FR die Toten ehrt.
(am linken Bildrand der Komponist und einer der besten Saxophonisten Europas und Baßklarinettist des ensemble modern, Wolfgang Stryi, der in der Hanauer Stadtbibliothek das „Lakonische Lächeln“ vertonte – eines der über 150 Lesungs-Konzerte mit ihm zusammen, der im Februar 2005 seine letzte Reise zu einer unendlichen himmlischen Konzertreihe antrat)
Realitätsnah? fragt die FR-Redakteurin und antwortet: „Aber doch irgendwie einfach zu viel.“ Wie recht sie hatte! Den Griechen war es ein paar Jahre später tatsächlich einfach zu viel. Jetzt sieht sich sogar Papandreou gezwungen gegen die Bundesrepublik Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof Wiedergutmachungszahlungen für die MassakerOpfer der deutschen Wehrmacht einzuklagen – zusammen mit Italien.. Ansonsten..einfach zu viel? Ich kann über eine Reihe von Gemeinden im Main-Kinzig-Kreis ziemlich ähnliche Geschichten schreiben, die Leute erzählen sie sich bereits. Man muss den Leuten nur richtig zuhören. Der Rezensent des „Hanauer Anzeiger“ dagegen hat das „Lakonische Lächeln“ verstanden, noch besser, der vom Main-Echo: „Als die Frankfurter Rundschau dem HaBE Mal sein „Lakonisches Lächeln“ richtig verriss“ weiterlesen
Offener Brief an den Zentralrat der Sinti & Roma: “Was gegen Muslime in Frankreich und Deutschland schlecht klappt, wird mit Sinti und Roma probiert!” HaBEs ungehaltenes Grußwort an die zur Ausstellungseröffnung versammelten Scheinheiligen in der Paulskirche in „Frankfurt-Auschwitz“ am 27.1. 2011, die nach dem Abfeiern sofort wieder ans Abschieben von Sinti und Roma gehen
„Gedenktage haben den Vorteil, dass sie uns an 363 Tagen im Jahr den Kopf freihalten. Sie heben den Alltag auf so wie Heilig Abend an der West-Front 14/18 : zum Fest der Liebe wird nicht geschossen!! …“ (HaBE aus „unter-schlag-zeilen“)
VORAB EINE BITTE UM ENTSCHULDIGUNG: die Geschichte der nachkriegsgeschichte der Sinti und Roma in Hanau sowie die Geschichte der Vertreibungen, der Flucht und der Abschiebungen im Zusammmenhang mit der Zerstörung Jugoslawiens hat auch in diesem Brief seine verwirreden Spuren hinterlassen. Er springt zwischen 1933/36/46/56 und 2006. Es ist nicht einfach ihn zu lesen. Nur Mut, Sie schaffen das schon!!!Und alsLeseanreiz ein nettes detail als Einführung:
Weiter im Text!!
Es wird von Oben versucht, die Mehrheits-Wut aus der Krise auf ethnische und religiöse Minderheiten zu lenken und den Kapitalismus, seine SpitzenManagement-Marionetten und ihre Kriege aus der Schusslinie an der Heimatfront zu holen.
„WennAliMubarakFeissalGadObamIbnLaden jetzt schwanken und stürzen….“
Ode an die Hoffnung im Magreb
Samstag 5.2. Ägypten Soli-Demo 13.30 Frankfurt/Main Hauptbahnhof – Hauptwache Kundgebung 14.30 4. Februar 2011 Die Palästinensische Gemeinde Hessen und andere Organisationen rufen auf zu einer Solidaritätsdemonstration für die Völker Ägyptens, Tunesiens, Jemens, Jordaniens …….. am Samstag, dem 05.02.2011 Ab 13.30 vor dem Hauptbahnhof (Kaiserstraße/Kaisersack) beginnt die Demonstration und geht zur Hauptwache, wo um 14.15 eine Kundgebung stattfinden wird. Reden werden Vertreter/innen der ägyptischen Opposition, Vertreter der palästinensischen Gemeinde... weiterlesen