Bilder vom AntiKriegstag in Aachen / Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011

http://www.aachener-friedenspreis.de/preistraeger/pt-aktuell0/impressionen-1-september-2011.html

http://www.aachener-friedenspreis.de/preistraeger/pt-aktuell0/impressionen-31-august-2011.html

http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2011/index-2011-09-01-aachen-friedenspreis-verleihung.html

Frankfurter ver.di „main-letter“ wirbt für die Bundeswehr ! KollegINNen! Nicht mit uns und nicht in unsrem Namen! Nie wieder Krieg!!!!

Unsere (IGMetall-) Gewerkschaftsführer fordern einen führenden „EADS-Mare-Rüstungskonzern“
Aktuelle Zwischenbemerkung: Menschenrechtskämpfer in Libyen bei der Arbeit:

Liebe KollegINNen,

lieber ver.di Kollege Thomas Wissgott

Hier geht es mir nicht nur um die IGMetall-Vorstands RüstungsMarschRichtung sondern auch um die Bundeswehrwerbung im letzten Frankfurter ver.di-„main-letter“ für den Du als ver.di-Bezirksgeschäftsführer verantwortlich zeichnest.

Ich weiß durchaus, dass der folgende Brief nicht besonders förderlich für eventuelle Engagements bei der IGMetall und bei ver.di ist, woich bei verschiedensten Gelegenheiten zur Unterstützung von Streiks, Warnstreiks, Kundgebungen und Demonstrationen gesungen, gespielt und gelesen HaBE.  So ist das Leben eben.

Ich war und bin immer begeistert davon, wie entschieden die DGB-Gewerkschaften  sich nicht nur am AntiKriegsTag dem Schwur von Auschwitz und Buchenwald verpflichtet sahen: „Nie wieder Faschismus. Nie wieder Krieg !!!  Wie sich dabei besonders die IG Metall für Rüstungskonversion eingesetzt hat  .. Und nun DAS:

Unsere Gewerkschaftsführer fordern einen führenden “EADS-Mare-Rüstungskonzern”

http://www.barth-engelbart.de/?p=1043

und dann diese unsägliche Bundeswehrwerbung im jüngsten Frankfurter ver.di-„main-letter“ – für den Du als ehemaliger Hanauer Juso und jetziger ver.di Bezirksgeschäftsführer verantwortlich zeichnest. Zu dieser Kriegswerbung will ich nicht mehr schreiben als der Kollege Rudi Hechler in seinem Leserbrief an den „main-letter“:

Laßt die Kinder in Frieden

Eben lese ich die „main-letter“ (03/2011) – S. 4. „Frankfurter ver.di „main-letter“ wirbt für die Bundeswehr ! KollegINNen! Nicht mit uns und nicht in unsrem Namen! Nie wieder Krieg!!!!“ weiterlesen

Mein 9/11: GROUND ZERO – nahezu alle Printmedien suchen Zeitzeugen: Ich melde mich hiermit freiwillig!

Vorbemerkung:

Die NATOgeführten Benghasi-Banditen machen Jagd auf schwarzafrikanische Libyer, Gastarbeiter und Flüchtlinge:

Mein 9/11

Unsere Gewerkschaftsführer fordern einen führenden „EADS-Mare-Rüstungskonzern“

Unsere Gewerkschaftsführer http://www.steinbergrecherche.com/deutschekrieger.htm#Gewerkschaftsfuehrer Lothar Rühl findet in der FAZ vom 30. August 2011: Europäische See- und Luftstreitkräfte, Luftlandekräfte, Lufttransport, operative Aufklärung, luftbewegliche und seegängige Expeditionskorps müssen gemeinsam aufgebaut und unterhalten werden. Was den Kriegsschiffbau anlangt, drängt auch der Vorstand der IG Metall auf europäische Zusammenarbeit. Unter dem Titel „Perspektiven der deutschen militärischen Schiffbaukapazitäten im europäischen ... weiterlesen

NATO-Bomber Fischer spricht zu Libyen vom „größten außenpolitischen Debakel seit Gründung dieser Republik” – Aus Fehlern kann man lernen ! EUROfighter Cohn-Bendit kam leider nicht zum Luftschlag. Rudolf Hess hielt es für den historisch größten Adolf-Hitler-Josef-Göbbels-Fehler

Aktuelle Vorbemerkung: Menschenrechtskämpfer in Libyen bei der Arbeit:
Aus Fehlern kann man lernen !

Rudolf Hess
hielt es
für den historisch größten
Adolf-Hitler-Josef-Göbbels-Fehler
nicht mit Frankreich-England-USA
gemeinsam gegen Josef Stalin
das Öl rund um den ARAL-See
von Baku bis nach Samarkant
von dem Tyrannen zu befrein

Er hätt so gern
bei Roosevelt und Churchill
nicht entmachtet
in Yalta mit am Tisch gesessen
als Stalin nach dem Arbeitsessen
schon gegangen war
und sie zu spät bemerkten:
„Wir ham das falsche Schwein geschlachtet-
Mein Gott! Ach hätten wir
auf Prescott Bush…
dann hätte Baku uns
gehört“

„Frieden und Lügen“ zur Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011 an Jürgen Grässlin und das IMI Tübingen mitten im Krieg gegen Libyen

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16910

Die NATOgeführten Benghasi-Banditen machen Jagd auf schwarzafrikanusche Libyer und Gsdtarbeiter und Flüchtlinge:

TU FELIX URBS AQUENSIS

(Du glückliche Stadt Aachen)

Geliebtes Aachen,
Du hast gut Lachen
lägst Du mit Deinen Heilgen Quellen
in Libyen
Du wärst jetzt weg vom Fenster
mit Mann & Maus
Und Weib & Kind
wie NATO-Kriege nun Mal sind
durch Dich da zögen mordende Gespenster
von Deinem Dom
da hätten
die FriedensNATO-Bomber
von seinen Minaretten
die letzten zwei verschont
weil es sich viel mehr lohnt
die Wasserwerke, Krankenhäuser, Schulen ,
die Wohnhäuser und Universitäten
zu bombardiern
so kann man garantiern
dass alle, die das Morden überleben
nicht lesen, lernen,
nein! in ElendsSlums
Analpha-Beten

und nicht verhindern
dass unsre Herrn sie plündern

so sind die Nato-Kriege eben

Eines der vielen Gedichte, die ich in zwei Tagen Aachen öffentlich mit vielen Menschen diskutierend geschrieben habe: „Weg vom Fenster“ bezieht sich auf das hypermoderne Veranstaltungszentrum /Schüler-& StudentINNEN-Cafe „Aachenfester“ in direkter Nachbarschaft zum Dom, das von einem wunderschönen Parkhaus aus einen freien Blick auf den Kaiserdom ermöglicht. Hier habe ich dann nicht nur öffentlich geschrieben sondern auch zusammen mit Klaus dem Geiger ein 3-stündiges Abendprogramm mit Liedern und Texten gestaltet.

Der Titel des obigen Gedichtes ist dem in Aachen allseits bekannten Lied von der „URBS AQUENSIS“   entliehen
Zum 54. Antikriegstag in Deutschland seit 1957
Frieden und Lügen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

„Nie wieder Krieg“ ist seit Anbeginn die gemeinsame Losung des einst durch den DGB initiierten Antikriegstags. Zeitweise wurde der Aufruf zum Gedenken an den Beginn des Zweiten Weltkrieges durch den Überfall Hitler-Deutschlands auf Polen (am 1. September 1939) erweitert zu „Nie wieder Krieg – nie wieder Faschismus“. Diese Losung erschien wie die Zusammenfassung der Forderungen des Schwures von Buchenwald im April 1945. Im Jahr 1999 missbrauchte der deutsche Außenminister Joseph Fischer von den Grünen diesen Friedensruf, um Deutschland in den ersten Krieg nach 1945 zu führen.


Hartmut Barth-Engelbart, Frankfurter Schriftsteller und Akteur im Programm zur Verleihung des Aachener Friedenspreises
Am 7. April 1999 sagte der damalige Bundesaußenminister Joseph Fischer: „Ich habe nicht nur gelernt: Nie wieder Krieg. Ich habe auch gelernt: Nie wieder Auschwitz.“ Mit dieser Aussage wollte er den ersten deutschen Kriegseinsatz und den Einsatz deutscher Soldaten nach dem Zweiten Weltkrieg als unvermeidbar darstellen: Aber er provozierte damit einen Sturm der Entrüstung der Auschwitz-Überlebenden, für die das Postulat „Nie wieder Auschwitz“ untrennbar mit „Nie wieder Krieg“ verbunden war. Ungeachtet des von Esther Bejerano, Kurt Goldstein und Peter Gingold im März 1999 veröffentlichten und in der Frankfurter Rundschau am 23. April 1999 ganzseitig abgedruckten offenen Briefes an die Minister Fischer und Scharping mit dem Vorwurf der „neuen Auschwitz-Lüge“, wurde die deutsche Beteiligung an dem völkerrechtswidrigen NATO-Krieg durchgesetzt. Dieser Krieg ging als „Information War“, als Krieg, der mit Desinformation und Lügen geführt wurde, unter Nutzung der gerade erst für die Allgemeinheit zugänglich gewordenen  Internettechnik in die Geschichte ein.
Hein Kolberg, Gewerkschafter und 1957 Mitbegründer des Antikriegstags in Aachen, bei der aktuellen Antikriegstagskundgebung am Aachener Elisenbrunnen
Am 1. September 2011 ist der erste Redner am Aachener Elisenbrunnen unmittelbar nach der Begrüßung durch den DGB Regions-Vorsitzenden Ralf Woelk das „gewerkschaftliche und friedenspolitische Urgestein“ Hein Kolberg, der noch in diesem Jahr sein 90stes Lebensjahr vollendet: „Ich gehöre zu denen, die 1957 den Antikriegstag hier in Aachen mit organisiert haben. Wir waren sechs Jahre Soldaten unter dem Faschismus und haben damals gesagt – nach der Militarisierung, die in Deutschland von 1933 bis 1945 geschah: Die Armee darf niemals mehr in anderen Ländern sein! ….. „„Frieden und Lügen“ zur Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011 an Jürgen Grässlin und das IMI Tübingen mitten im Krieg gegen Libyen

http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=16910“ weiterlesen

HaBEs Antwort an einen Kolonialkrieger in der Maske des JugosLibSyrischen – Volksfreundes – namens MIB-HH – oder MIKE: Wer ist der Nächste in der Reihe, den ich NATO beUNfreie ? Nach Libyen Syrien, Angola, Venezuela, Kuba, Zimbabwe, Iran, Algerien, Uruquay, Nord-Korea, Myanmar, Vietnam zum zweiten Mal, egal … sagt unser Kaput-Baal

  1. HaBE:  Ja ja die Saudis haben sich aber so was von zurückgehalten. Is ja auch etwas riskant, da offen mitzumischen: das Mitmischen in Bahrain war leider nicht mehr zu verheimlichen.
    Und die Leos mit den Schneepflügen vorne dran sind wohl für den Lawinen-Räumdienst des saudischen Königshauses ? Katar, Jordanien und die Vereinigten Arabischen Emirate sind ja nun echte Garanten für Menschenrecht und Demokratie .Diese Videos sollte sich auch der Hamburger Mickey-Mike anschauen: http://www.youtube.com/watch?v=EvCC6_MSJuw

  2. Die NATOgeführten Benghasi-Banditen machen Jagd auf schwarzafrikanusche Libyer und Gsdtarbeiter und Flüchtlinge:

  3. Mike
    Ein super Video. Wieder die “Grüner Platz in Qatar nachgebaut”-Nummer. Na, wenn Tripolis noch in der Hand von Gaddafi ist, ist ja alles in Ordnung, aus ihrer Sicht. Ist ja jetzt nicht ein Kamerateam vor Ort, dass nun beweisen kann, dass Tripolis nach nur einer Woche an die Aufständischen gefallen ist, „HaBEs Antwort an einen Kolonialkrieger in der Maske des JugosLibSyrischen – Volksfreundes – namens MIB-HH – oder MIKE: Wer ist der Nächste in der Reihe, den ich NATO beUNfreie ? Nach Libyen Syrien, Angola, Venezuela, Kuba, Zimbabwe, Iran, Algerien, Uruquay, Nord-Korea, Myanmar, Vietnam zum zweiten Mal, egal … sagt unser Kaput-Baal“ weiterlesen

Ein LINKE r GeburtstagsGlückwunsch an Fidel Castro, der – wenn er ERNST gemeint gewesen wäre – nicht geLÖTZSCHt werden müsste

: D o k u m e n t i e r t : Der Brief im Wortlaut Comandante de la Revolución Compañero Fidel Castro Ruz Berlin, den 13. August 2011 Lieber Genosse Fidel Castro, im Namen der Partei DIE LINKE übermitteln wir Dir anlässlich Deines 85. Geburtstages unsere herzlichsten Glückwünsche. Du kannst voller Stolz auf ein kampferfülltes Leben und erfolgreiches Wirken an der Spitze der kubanischen Revolution zurückblicken. Die Errungenschaften des sozialistischen Kuba mit seiner Beispielwirkung für so viele Völker der Welt, werden immer und zuerst mit Deinem Namen verbunden sein. Unter... weiterlesen

Führt Sarkotzy in Libyen Krieg gegen Deutschland? TOTALer Krieg gegen Wintershall ? Und Cameron singt: „We Shell overcome!“ Und Obama funkt „ESSO-ES-hat geklappt!“ We can work it out! -e prego un pocco per BerlussolENI

trotz aller Konkurrenz der jeweils noch etwas national verorteten West-Kapitalgruppen und bei gelegentlichem Beinstellen und Nachbeißen: Sarkotzy-TOTAL gegen  Westerwelle-Wintershall  usw.. http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/reportage-2011/index-2011-09-01-aachen-friedenspreis-verleihung.html Bei der BeuteAufteilung steht Deutschland schon etwas beschissen da: auch weil die „Rebellen“ kurz vor dem „AntiKriegstag“ und der Beuteverteilungskonferenz in Paris mit dem wundersamen G36 – Fund nachweisen konnten, dass Deutschland noch bis ganz zum Schluss „den blutrünstigen Diktator Gaddafi“ unzterstützt hat  und wohl deswegen nicht so richtig mit freibomben wollte…. Schon vor dem Angriff auf Libyen war klar, dass Wintershall der größte ausländische Ölförderer in Libyen ist und das war der Grund für Westerwelles Stimment- und Bombardierungs-Zurück-haltung. In Konferenzen vor der Bombardierung wurde festgelegt, dass TOTAL 35 % der Ölförderung im Nach-Gaddafi-Libyen erhalten würde. …..    Es ist in Libyen ein europäischer Krieg, ein Krieg des aufbrechenden Nachkriegsverbundes untereinander um Weltmarktanteile – wobei die deutsche Sonderrolle in einer teilweisen Ausrichtung nach Russland und China besteht. 
Einen weiteren ernsten Grund für den Überfall hat Libyen mit seinem Plan geliefert, eine all-afrikanische Währung einzuführen, den Gold-Dinar, der auch das Ölgeschäft vom Dollar und vom EURO abgekoppelt hätte.
AKTUELL aus LIBYEN:
Aus Libyen… 05/09 – Leonor – 5. Spetember 2011
http://leonorenlibia.blogspot.com/2011/09/desde-libia0509.html


Ein Freund informiert dass sich Zawiy in einer verzweifelten Lage befindet. Die Kontrolle der Stadt befindet sich jetzt in Händen der Rebellen. Die Leute werden festgenommen und mit fürchterlichen Methoden hingerichtet (T. erzählte dass in Tripoli das selbe geschieht). Die Gründe um festgenommen zu werden sind einfach Vermutungen dass man das NTC nicht unterstützt oder sie nehmen einfach und wahllos Leute um beängstigen. Manchmal ist das Gesicht oder die Art sich zu bewegen genug um festgenommen zu werden. Deswegen bleiben die meisten Leute zuhause und gehen nicht aus ihren Häusern – besonders um ihre Kinder zu beschützen. Man hört ständig Feuerwaffen.In Sirte und Bani Walit gibt es die ganze Zeit einen heftigen Bombenangriff.Im Krankenhaus von Sirte gehen die Medikamente alle und die Chirurgie muss oft ohne Betäubungsmittel durchgeführt werden – selbst bei Kindern. Es gibt keine weiteren Arzneien. Die Zivilisten zahlen mit ihrem Leiden die Absperrung von Wasser und Strom. Die Opfer die weiter unter den Trümmern der Bombenangriffen liegen können nicht evakuiert werden weil die Leute die versuchen die Körper zu retten von der Luft aus bombardiert werden. Zivilisten die versuchten aus der Stadt zu fliehen wurden ermordet. Es ist sehr schwierig Information aus dem Gebiet zu bekommen weil die Telephon- und Stromleitungen bombardiert worden sind. Tripoli ist diese Tage bombardiert worden aber es wird verheimlicht [letzter Satz unverständlich] „Führt Sarkotzy in Libyen Krieg gegen Deutschland? TOTALer Krieg gegen Wintershall ? Und Cameron singt: „We Shell overcome!“ Und Obama funkt „ESSO-ES-hat geklappt!“ We can work it out! -e prego un pocco per BerlussolENI“ weiterlesen

SOS Libyen: Wie es gelingt, die Friedensbewegung zu paralysieren

Vorspann:

Die NATOgeführten Benghasi-Banditen machen Jagd auf schwarzafrikanische Libyer und Gastarbeiter und Flüchtlinge:

Eine Untersuchung von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann anhand eines IMI-Artikels von Jürgen Wagner im IMI-Magazin „AUSDRUCK“ vom April 2011

(hier die Libyen-Solidaritäts-Resolution, die eigentlich nicht in diesen text gehört, wer sie aber lesen und unterschreiben will… bitte:
Und wo und wie läßt sie sich nicht paralysieren ? Hier eine Kostprobe:

Was ist schlimmer: die PräzisionsSturmgewehre von Heckler & Koch (als Ersatz, die in Lizenz in Saudiarabien nachgebauten Sturmgewehre gleicher Bauart  und die dazugehörige NATO-Munition
a. in den Händen der libyschen Armee
b. in den Händen der monarchistischen. NATO  & Saudi- finanzierten Separatisten und AntiGaddafi-Rebellen
c. in der Hand der Berufs-Bundeswehr in Afghanistan, Koso- und sonstwo und im Inneren Deutschlands
c. in der Hand der US-Army weltweit
d. in der Hand der britischen Armee
oder
e. in der Hand der italienischen
usw….

Aktuell – so konnte man es bei der Verleihung des Aachener Friedenspreises 2011 aus dem Munde Jürgen Grässlins, des „bekanntesten Rüstungsexportgegners Deutschlands“ vernehmen – ist wohl der G36-Fund der „Rebellen“ in der 1986 durch US-Kampfjets zerbombten und seitdem als Mahnmal  leerstehenden ExResidenz Gaddafis der größte Aufreger. Er „beweist“ dass Heckler & Koch mit Duldung, Wissen oder Unterstützung durch die Bundesregierung bzw. ihre zuständigen Behörden diese Präzisionsgewehre an die libysche Armee geliefert hat. Es könnte aber auch ganz anders sein: http://www.barth-engelbart.de/?p=1036 (Hier bitte die Kommentare mitlesen!)

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