Sudan-AVAAZ sammelt schon wieder Unterschriften für die nächste Flugverbotszone, nicht nur Darfur, der ganze Sudan soll es sein und sein ganzes Öl, Bauxit, ……

Darfur – A Conflict between Arabs and Africans?

 

 

 

 

Mit diesem Bild macht AVAAZ seine FREE-SUDAN-Kampagne auf, da müssen alle weich werden von misereor über medico bis ai, LINKEn und Linken, EKD und DGB, GRÜNE,S- und FDP, Pro-Asyl, Django Asyl, Urban Priol  – alles avaazt dann wie toll!!  Klar, wenn die EUROfighter vom Schlage Cohn-Bendits schon Mal da sind. Erst bomben wir Gaddafi um, und dann gehts weiter nach Karthum – jetzt aber weiter im Text aus SteinbergRecherche:

 

 

University of Jena, Faculty of Theology, 2nd Summer School “Sub-Saharan Africa between Conflict and Reconciliation” (18th – 28th July 2011)

Panel 3 – Tuesday, 26th July, 10.00 a.m. – 12.30 p.m.

(Diesen Text, den ich gelegentlich noch übersetzen werde (denn nicht Wenige können nicht Englisch lesen und verstehen  usw.. lieber Thomas !!) HaBE ich bei steinbergRecherche herauskopiert :

http://www.steinbergrecherche.com/sudan.htm#Conflict

Es lohnt sich immer wieder dort nachzulesen, weit mehr als nur bei mir -ehrlich! Und über AVAAZ steht bei HaBE jede Menge, aber die FAU Münsterland hat noch bviel besser recherchiert: das alles steht am Ende dieses Artikels!!)

Dear participants,

I have never been to Darfur before, neither have most of my compatriots. But most people in this country believe what was written in a German review last year:

Omar al-Bashir’s regime in Khartum … since about 2003 … has been conducting a bloody campaign in the West-Sudanese province of Darfur with the aim of systematically exterminating it’s non-Arabic (black African) population.

If there is, or was, a genocide taking place in Darfur: Which were, or are, the peoples involved? According to widespread understanding in Germany, the United States, Israel, and other parts of the world, there are two peoples, or groups of peoples, in Darfur: Arabs, who kill; and Africans, who are killed.

This framework suggests a conflict between people who speek Arabic and people who speak an African language. But people who have spent much of their lifetime in Darfur actually agree that: both Arabic and non-Arabic speaking peoples were (or are) standing on both sides of the conflict line. And: The tribes and ethnic groups in Sudan are all black, almost nobody looks like a person from Iraq or Saudi Arabia.

On the other hand, Sudanese often use the words „Arabs“ and „Africans“. What do they mean?

Mahmood Mamdani, Professor at Makerere University, Kampala, Uganda, and at Columbia University, New York, explains:

[..] both ‘Arab’ and ‘African’ have several meanings in Sudan. There have been at least three meanings of ‘Arab’

Locally, ‘Arab’ was a pejorative reference to the lifestyle of the nomad as uncouth;

regionally, it referred to someone whose primary language was Arabic. In this sense, a group could become ‘Arab’ over time. This process, known as Arabisation, was not an anomaly in the region: there was Amharisation in Ethiopia and Swahilisation on the East African coast.

The third meaning of ‘Arab’ was ‘privileged and exclusive’; it was the claim of the riverine political aristocracy who had ruled Sudan since independence, and who equated Arabisation with the spread of civilisation and being Arab with descent.

‘African’, in this context, was a subaltern identity that also had the potential of being either exclusive or inclusive. The two meanings were not only contradictory but came from the experience of two different insurgencies. 

The inclusive meaning was more political than racial or even cultural (linguistic), in the sense that an ‘African’ was anyone determined to make a future within Africa. It was pioneered by John Garang, the leader of the Sudan People’s Liberation Army (SPLA) in the south, as a way of holding together the New Sudan he hoped to see. 

In contrast, its exclusive meaning came in two versions, one hard (racial) and the other soft (linguistic) – ‘African’ as Bantu and ‘African’ as the identity of anyone who spoke a language indigenous to Africa. The racial meaning came to take a strong hold in both the counter-insurgency and the insurgency in Darfur. (1)

How then can it be explained that in  large parts of the „Western World“ people believe that the Darfur conflict is racial in nature?

According to Mahmoud Mamdani (2) the Save Darfur Coalition mainly financed by US-American Jewish and Christian organisations and their donors spread the word that „Arabs“ were chasing and killing hundreds of thousends of „Africans“ in Darfur.

Read (p.64 – 65): „When Save Darfur advocates … has been integrated into the contemporary War on Terror.“

So what were the real causes for the mass killings and the huge number of deaths in Darfur? In short:

1. Many dry years; the lack of water led to migrations of nomads, who could not feed their camels resp. their cattle;

2. The assignment of parts of the Dafur terroritory to specific peoples during the British-Egyptian mandate in Sudan which excluded the nomads, and this situation even continued when Sudan became independent.

The conflict is about water and territory, and, of course, about political power. „Race“ is used as a means to detract people from the real causes.

References

(1) Mahmood Mamdani: The Politics of Naming: Genocide, Civil War, Insurgency. London Review of Books, Vol. 29 No. 5 dated 8 March 2007 [My emphases, T:I:S]

(2) Mahmood Mamdani: Saviors and Survivors: Darfur, Politics, and the War on Terror, Kapstadt, HSRC Press 2009. The whole book can be downloaded here, .pdf-file, 406 pages, pages 64 ff; reviews here.
Die Hamburger Edition Nautilus hat das Buch auf Deutsch herausgebracht: Blinde Retter. Über Darfur, Geopolitik und den Krieg gegen den Terror. Aus dem Englischen übersetzt von Maren Hackmann. Großformatige Klappenbroschur, 384 Seiten, € (D) 29,90, € (A) 30,80 / sFr 47,90, ISBN 978-3-89401-736-1

T:I:S, 21. Juli 2011

URL dieses Beitrags: http://www.steinbergrecherche.com/sudan.htm#Conflict 

Noch viel-viel-viel besser als ich hat FAU Münsterland über AVAAZ recherchiert. SIEHE http://www.myspace.com/muenster_prollt/blog/541217375

oder hier am Ende des Artikels..

Mit MISEREOR-AUGEN für den nächsten „Befreiungskrieg“ werben:  Lang noch vor der Mongolei ist der Sudan, und dann Iran

genauso dran wie jetzt schon das Kongobecken, wo sie das Coltan verstecken, Ruanda sitzt auf dem Tantal, alles totes Kapital.

rund um China seltne Erden müssen demokratisch werden:den Chinesen geht es schlecht

AVAAZ bringt das Menschenrecht!

AVAAZ sammelt wieder für den nächsten Befreiungskrieg:

An die Mitgliedsländer des UN-Sicherheitsrates:

Wir bitten Sie, entschieden zu handeln, um die brutale ethnische Säuberung, die im Sudan in Gange ist, zu stoppen. Dazu zählt, alles Mögliche zu tun, um Präsident al-Bashir und andere, die vom Internationalen Strafgerichtshof angeklagt sind, zu verhaften, strenge Sanktionen gegen diejenigen zu verhängen, die für die Massenmorde verantwortlich sind, und Ihrer Verantwortung gerecht zu werden, das sudanesische Volk zu beschützen. Die Welt hat al-Bashir schon zu lange bei der Ausübung schwerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit zugesehen und diese immer nur mit Worten verurteilt. Es ist Zeit zum Handeln.

Mitglied des Avaaz-Netzwerks? Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und drücken Sie auf „senden“:
Das erste Mal hier? Bitte füllen Sie das Formular aus:

Sudan: Genug ist genug

Petition unterzeichnen

An die Mitgliedsländer des UN-Sicherheitsrates:

Wir bitten Sie, entschieden zu handeln, um die brutale ethnische Säuberung, die im Sudan in Gange ist, zu stoppen. Dazu zählt, alles Mögliche zu tun, um Präsident al-Bashir und andere, die vom Internationalen Strafgerichtshof angeklagt sind, zu verhaften, strenge Sanktionen gegen diejenigen zu verhängen, die für die Massenmorde verantwortlich sind, und Ihrer Verantwortung gerecht zu werden, das sudanesische Volk zu beschützen. Die Welt hat al-Bashir schon zu lange bei der Ausübung schwerer Verbrechen gegen die Menschlichkeit zugesehen und diese immer nur mit Worten verurteilt. Es ist Zeit zum Handeln.

Mitglied des Avaaz-Netzwerks? Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein und drücken Sie auf „senden“:
Das erste Mal hier? Bitte füllen Sie das Formular aus:
Avaaz.org schützt Ihre persönlichen Daten und wird Sie über diese und ähnliche Kampagnen auf dem Laufenden halten.
500,000
436,551

436,551 Update: 500,000

Verfasst am: 5 Juli 2011
Sudans Präsident al-Bashir ist einer der gefährlichsten Massenmörder der Welt. Angeklagt vom Internationalen Strafgerichtshof wegen Völkermords, hat er in den letzten 20 Jahren wiederholt ganze Gemeinden hinrichten lassen, die sein Regime infrage gestellt haben. Und es wird wieder passieren — wenn wir ihn nicht endgültig stoppen.In diesem Augenblick bombardiert er Frauen und Kinder in den Nuba-Bergen, während seine Milizen von Tür zu Tür gehen und ganzen Familien die Kehle aufschlitzen. Jahrzehntelang haben die politischen Führungskräfte der Welt schändlicherweise al-Bashirs unfassbare Brutalität zugelassen, um ihren Zugriff auf die großen Ölreserven seines Regimes nicht zu verlieren. Doch diese Woche ändern sich die Dinge — der Sudan teilt sich, Inflation und Lebensmittelpreise werden in die Höhe getrieben und Bashirs Machteinfluss ist so schwach wie noch nie.
Lassen Sie uns eine energische Botschaft an unsere Führungskräfte schicken, mit der wir ihnen deutlich machen, dass die Grenze erreicht ist und sie dazu auffordern, ihre schockierende Tatenlosigkeit jetzt zu beenden: indem sie diesen Unmenschen verhaften, seinem Regime starke Sanktionen auferlegen und sich der Aufgabe verschreiben, die Menschen im Sudan vor dem Völkermord zu beschützen. Klicken Sie auf den untenstehenden Link um zu unterzeichnen und benachrichtigen Sie alle, die Sie kennen — wir werden die Petition Mitgliedern des UN-Sicherheitsrats vorlegen, sobald wir 300.000 Unterschriften gesammelt haben.

 

Die FAU-Münsterland hat sich die AVAAZe noch Mal gründlicher als HaBE angesehen:

WER STECKT HINTER AVAAZ?

In sachen WikiLeaks ist die vermeintliche NGO „AVAAZ“ mit einer Online-Protestaktion an die Öffentlichkeit getreten. AVAAZ meint aber auch: „Wenn Wikileaks gegen das Gesetz  verstoßen
habe, dann müssen rechtliche Schritte unternommen werden“ (www.e-recht24.de). Wer steckt hinter dieser duniosen Organisation?

AVAAZ ist offensichtlich ein Tochterbetrieb von „RES PUBLICA“, die auf ihrer Website schreiben:
„Current Work : Res Publica’s primary current project is www.AVAAZ.org“ — AVAAZ selbst
schreibt dazu auf seiner Website wiederum: „Avaaz.org was co-founded by Res Publica, a global
civic advocacy group, and Moveon.org“ -– Und MoveOn ist ein Political Action Committee nach
dem Federal Election Campaign Act das Millionen von Dollar für Kandidaten der Democratic Party
gesammelt hat.
„RES PUBLICA “ verlinkt auf seiner Website weiterhin zu folgenden fünf Organ i sationen und nur zu
die sen fünf :
„PARLIAMENTARIANS FOR GLOBAL ACTION“, „TRUEMAJORITY.ORG“, „DELIBERATIVE DEMOCRACY
CONSORTIUM“, „OPENDEMOCRACY“ und auf die „INTERNATIONAL CRISIS
GROUP (ICG)“ !!!, welche im Wesentlichen von US-Stiftungen und durch Zuwendungen aus nationalen
Haushalten finanziert wird!
Die ICG wurde vom ehemaligen EU-Kommissar für Auslandsbeziehungen Chris Patten (Lord Patten
of Barnes) gegründet. Seit Januar 2000 ist der ehemalige australische Außenminister Gareth Evans
Präsident und Geschäftsführer der Organisation. Der Beirat (Advisory Board) besteht aus internationalen
Politikern, Diplomaten und Militärs, aus Deutschland ist Ex-Außenminister Joschka Fischer
vertreten, externe deutsche „Senior Advisors“ sind Ex-Verteidigungsminister Volker Rühe und Uta
Zapf (Mitglied des auswärtigen Ausschusses)
FÜHRENDE KAMPAGNEN-MITARBEITER VON AVAAZ HABEN ENGE VERBINDUNGEN ZUM
POLITISCHEN ESTA BLISHMENT:
Julius van de Laar (war im Wahlkampfteam von Barack Obama und im SPD-Wahlkampfteam
der Kommunikationsagentur A&B Face2Net tätig)
Ricken Patel (Patel ist Kanadier und war unter anderem Berater der United Nations, der Rockefeller
Foundation, Gates Foundation, Harvard University und der oben genannten INTERNATIONAL
CRISIS GROUP)
Paul Hilder (Mitbegründer der ebenfalls bereits oben genannten Website „OpenDemocracy“ die von
der Ford Foundation, dem Rockefeller Brothers Fund und von Charles F. Feeney’s Atlantic Philanthropies
finanziert wird)
Ben Wikler (Ehemaliger Pressesprecher des Congress-Abgeordneten Sherrod Brown)
Taren Stinebrickner-Kauffman (Analystin der Meinungsforschungs- und Beratungsfirma Mellman
Group, „whose clients include leading political figures and the nation’s most important public interest
groups“. Taren organisierte die Wahlkämpfe der Congress-Kandidaten Lois Murphy und Charlie Melancon,
des ehemaligen Vorstands der Rohrzucker-Lobby).
NICHT BESSER IST ES BEIM MUTTER-UNTERNEHMEN „RES PUBLICA“!! – DIE „BERATER“
VON RES PUBLICA SIND UNTER ANDE REM:
Tom Perriello: US-Kongressabgeordneter, vor Gründung von Res Publica Berater des Staatsanwalts
des UN-Tribunals für Sierra Leone, Mitarbeiter des US-Außenministerium, Mitbegründer
von „Catholic Alliance for the Common Good“, „FaithfulAmerica.org“, und Berater des „National
Council of Churches of Christ“
Tom Pravda: (als Diplomat war er für das britische Außenministerium mit der europäischen Entwicklungspolitik
und den Beziehungen zum Mittleren Osten und Afrika beschäftigt)
Baronin Glenys Kinnock, (britische Staatsministerin, Mitglied des Oberhauses)
Andrew Graham, (1967-94 mehrfach Berater der britischen Premier- und Wirtschaftsminister,
Direktor des „Scott Trust“, eine Mediengruppe zu der Guardian, Observer, Manchester Evening
News und mehrere Radio und TV-Sender gehören)..
Zainab Bangura, (Außenministerin von Sierra Leone, ehemalige Beraterin der Weltbank und
Mitglied der bereits mehrfach genannten „International Crisis Group“!!!).
John Podesta, (Mitgründer der „Podesta Group“ die Firmen Kontakte zur US-Regierung vermittelt,
ehemaliger Chef des Präsidialamts von Präsident Clinton, Vorsitzender und Geschäftsführer des
„Center for American Progress“ dessen erklärtes Ziel die „Wiederherstellung Amerikas globaler
Führerschaft“ ist. – Zu den Kunden der Podesta Group gehören unter anderem.: Boeing, Textron
und Lockheed, die Erdölfirmen BP und Sunoco, sowie Google)
BEI DIESEN QUERVERBINDUNGEN VON AVAAZ UND RESPUBLICA SOLLTEN WIR DIE ABKÜRZUNG
„NGO“ WOHL BESSER ALS „NEVERTHELESS GOVERNMENTAL ORGANIZATION“ LESEN!

Wegen meiner schriftstellerischen/journalistsichen Arbeit  werde ich andauernd mit Abmahnungen, etc bedroht. Zukünftig werde ich hier nur noch auf die Adressen der kritisierten Artikel/Portale usw. verweisen. Bisher habe ich zur Erleichterung des Verständnisses die kritisierten Artikel möglichst vollständig zitiert oder angehängt. Im Zusammenhang mit der Abwehr einer Boykott-Kampagne gegen die „junge Welt“ musste ich erst kürzlich zunächst über 800 €  an Gerichts-, Anwalts- und sonstigen Kosten bezahlen. Jetzt noch einmal 600 €  „Schmerzensgeld“ an den Boykott-Mit-Organisator und Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn -Mark Seibert.
Das allein ist erheblich mehr als meine Monatsrente.

Meine Rente/Pension ist berufsverbotsbedingt so gering, dass ich diese Kosten nicht mehr tragen kann. Aber aufgeben will und kann ich angesichts der kriegerischen Entwicklung im Inneren und Äußeren nicht.
Wer mich bei meiner Arbeit und der Kostenbewältigung unterstützen will, kann das unter dem Kennwort „EUROS für MARX“ statt  für Mark S. gerne tun:  (wer lieber das Kennwort „Nicht Am End“ nimmt in Gedanken an den Nachruf für meinen Freund Günter Amendt, der soll es tun. http://www.barth-engelbart.de/?p=877 Denn dieser Nachruf hätte mich beinahe einige Tausend € gekostet http://www.barth-engelbart.de/?p=1158)

Bankverbindug: VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G BLZ 506 616 39
Kto-Nr.: 1140086 Kontoinhaber : Hartmut Barth-Engelbart

Harald Pflüger hat in seinem Portal einen Artikel geschrieben, der die Geschichte ausführlicher erzählt.
http://haraldpflueger.com/de/blog/deutschland/76743-hartmut-barth-engelbart-ein-blogger-soll-in-die-knie-gehen.html

 

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Ich bitte auf diesem Wege schon mal um Verbreitung eines Spendenaufrufes für Soli-Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”
Schon wieder MARK&PEIN: HaBE eine Abmahnung vom LINKEn Bu-Vo-Mitarbeiter Mark Seibert erhalten

 

Zensur am LINKEn Rand:
juristisches MUNDTÖTEN
gegen Linke

 

Zensur ist beileibe kein Monopol der “Reaktion”, es sei denn die Reaktion sitzt auch mitten in der LINKEn.
Zum Beispiel mit der rechten Hand führender Genossen im Parteivorstand: Mark Säubert. Kennen Sie nicht ? Ist oder war lange Zeit Mitarbeiter des Schatzmeisters der LINKEn, wohl, weil er sich in Geldangelegenheiten so gut auskennt.  Er war und ist auch bei der Gestaltung der Internetpräsenz der LINKEn stets direkt oder indirekt präsent, macht sich da sehr verdient und hält sozusagen den Kasten sauber, ums Mal in der Fussballersprache zu sagen. Naja, man könnte es auch als Blogwartstätigkeit und Bildschirmputzen bezeichen oder als Kammerjägerfunktion gegen “linke Zecken”.  (Auch für ihn habe ich das Lied vom Lampenputzer wieder umgeschrieben, so er ich mühsam eines meiner schreibenden Vorbilder: Das Lied vom BILDSCHIRMPUTZER für Mark Säubert)

http://www.barth-engelbart.de/?p=2184

 

Ausschnitt aus meinem Nachruf auf Stéphane Hessel:

…….Wenn man die Schärfe bemerkt, mit der hier das Résistance-Mitglied, Nazi-Opfer, der Buchenwald-befreiend-Überlebende Stéphane Hessel wegen dieses Vergleichs angegriffen wird/wurde, kann man sich in etwa vorstellen, welche Angriffe ich über mich ergehen lassen muss(te), weil ich Gaza mit dem Warschauer Ghetto verglichen HaBE. Besonders nach dem Bombenterror “Gegossenes Blei” 2009.  Da machen die Angriffe aus dem LINKEn BAK-Shalom auf mich ihren Sinn, denn dieser Arbeitskreis hatte damals die Fortführung der Bombardierung gefordert.    Ich bitte euch/Sie dringend um Unterstützung gegen diese Angriffe:

Da mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nach diesem Artikel eine Flut von Abmahnungen über mich hereinbrechen wird (und nicht nur solche vom BAK-Shalom-Mitgründer Mark Seibert) bitte ich um Spenden auf mein Konto Nr. 1140086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ 506 616 39 unter dem Stichwort “MARK&PEIN”, um dieses Projekt weiterführen zu können.

“Jagen wir den Kaputt-Baal aus seinem goldnen Sessel!”

HaBEs Nachruf

FÜR STÉFANE HESSEL:

http://www.barth-engelbart.de/?p=4235

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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