Natürlich wollte ich den großen Arbeiterführer nicht um zwei Kopfgrößen überragen und habe mich etwas klein gemacht. Rechts oben sieht man die Türe zur Pfarrei. Dort stand Pater Jankowski und überwachte die Szene, noch weiter rechts standen die Garagen. Ein Tor war offen und da stand etwas weiter hinten im Finsteren ein funkelnagelneuer Mercedes Benz. Ein Foto davon konnte ich machen, aber man erkennt leider nur die Umrisse und das Kennzeichen. Ich konnte da nicht reinblitzen. Ausgewählte Fotos der Transporte (auch mit dem einen oder anderen CIA-geleiteten IGFM-Mitglied) werde ich der ARBEITERFOTOGRAFIE zur Veröffentlichung übergeben und zur Prüfung, ob damit eventuell Persönlichkeitsrechte verletzt würden… (Bild HaBE ich gerade nicht gemacht, sondern der uns zeitweise begleitende polnische Historiker aus der SOLIDARNOSC Gdynia)
Ein Lech Walesa-Interview von 1982/83 enthält schwerwiegende Entlastung gegen die hirnrissigen Anschuldigungen der derzeitigen polnischen Regierung. Welche Ziele, außer der Schwächung der gewerkschaftlichen Opposition sie damit noch verfolgt, habe ich bisher nicht herausfinden können.
Für Lech Walesas starke Westbindung spricht das 1982 von mir und einem Kollegen illegal in Zopot aufgenommene Interview , in dem er die Bundesrepublik, die westdeutschen, die westeuropäischen und US- Investoren dringend darum bittet, sie dazu einlädt, sich die besten Stücke aus der polnischen Wirtschaft, die besten Bodenschätze herauszukaufen. Und nicht noch Mal den Fehler wie beim 17. Juni, beim Ungarn-Aufstand, beim Prager Frühling zu machen. Worüber er sich nicht äußert, sind die Kohle-Lieferungen Polens unter Jaruselski an Groß-Britannien, die dem Minerstreik in Yorkshire zusammen mit Maggie Thatcher das Kreuz brachen. Realsozialistischer Streikbruch!! Aber eben auch der von Walesa geforderte Einkauf westlichen Kapitals in Polen. Nur, für Walesa war es nicht genug, die Kohle zu kaufen, die Briten unter Thatcher & Kohl bzw. ihre Auftraggeber sollten die ganzen Bergwerke kaufen (mitsamt der zu Dumpinglöhnen arbeitenden polnischen Kumpel, die sich massenweise nach der Befreiung vom Leben befreiten, sich massenhaft selbst die Gruben gruben oder sich wie die befreiten Kleinbauern aufhängten… oder als Alten-Arschabwischer und Bordellaufüllungen nach Westen exportiert wurden. “Schaff Dir ein Polenmädel an, das was vertragen kann …” , nun gut, es dürfen auch Mädels aus Tschechien, Slovakien, Slovenien, Serbien, Kroatien, Bosnien, Rumänien, Ungarn, Russland, Armenien, Lettland, Estland, Livland usw … sein.. neuerdings auch aus der USkraine
Natürlich wollte ich den großen Arbeiterführer nicht um zwei Kopfgrößen überragen und habe mich etwas klein gemacht. Rechts oben sieht man die Türe zur Pfarrei. Dort stand Pater Jankowski und überwachte die Szene, noch weiter rechts standen die Garagen. Ein Tor war offen und da stand etwas weiter hinten im Finsteren ein funkelnagelneuer Mercedes Benz. Ein Foto davon konnte ich machen, aber man erkennt leider nur die Umrisse und das Kennzeichen. Ich konnte da nicht reinblitzen. Ausgewählte Fotos der Transporte (auch mit dem einen oder anderen CIA-geleiteten IGFM-Mitglied) werde ich der ARBEITERFOTOGRAFIE zur Veröffentlichung übergeben und zur Prüfung, ob damit eventuell Persönlichkeitsrechte verletzt würden… (Bild HaBE ich gerade nicht gemacht, sondern der uns zeitweise begleitende polnische Historiker aus der SOLIDARNOSC Gdynia)
Ein Lech Walesa-Interview von 1982/83 enthält schwerwiegende Entlastung gegen die hirnrissigen Anschuldigungen der derzeitigen polnischen Regierung. Welche Ziele, außer der Schwächung der gewerkschaftlichen Opposition sie damit noch verfolgt, habe ich bisher nicht herausfinden können.
Für Lech Walesas starke Westbindung spricht das 1982 von mir und einem Kollegen illegal in Zopot aufgenommene Interview , in dem er die Bundesrepublik, die westdeutschen, die westeuropäischen und US- Investoren dringend darum bittet, sie dazu einlädt, sich die besten Stücke aus der polnischen Wirtschaft, die besten Bodenschätze herauszukaufen. Und nicht noch Mal den Fehler wie beim 17. Juni, beim Ungarn-Aufstand, beim Prager Frühling zu machen. Worüber er sich nicht äußert, sind die Kohle-Lieferungen Polens unter Jaruselski an Groß-Britannien, die dem Minerstreik in Yorkshire zusammen mit Maggie Thatcher das Kreuz brachen. Realsozialistischer Streikbruch!! Aber eben auch der von Walesa geforderte Einkauf westlichen Kapitals in Polen. Nur, für Walesa war es nicht genug, die Kohle zu kaufen, die Briten unter Thatcher & Kohl bzw. ihre Auftraggeber sollten die ganzen Bergwerke kaufen (mitsamt der zu Dumpinglöhnen arbeitenden polnischen Kumpel, die sich massenweise nach der Befreiung vom Leben befreiten, sich massenhaft selbst die Gruben gruben oder sich wie die befreiten Kleinbauern aufhängten… oder als Alten-Arschabwischer und Bordellaufüllungen nach Westen exportiert wurden. “Schaff Dir ein Polenmädel an, das was vertragen kann …” , nun gut, es dürfen auch Mädels aus Tschechien, Slovakien, Slovenien, Serbien, Kroatien, Bosnien, Rumänien, Ungarn, Russland, Armenien, Lettland, Estland, Livland usw … sein.. neuerdings auch aus der USkraine