Einige linke Medien haben erwogen, meinen Beitrag
zu publizieren.
Bei diesen Erwägungen tauchten hie und da nicht unwichtge Nachfragen auf. Eine Nachfrage betraf die größte Schwäche meines Beitrags: hat Alfred NevenDumont nun der Schwedischen Königin Silvia persönlich einen Persilschein für sie und ihren Vater Walther Sommerlath ausgestellt? Sommerlath hat u.a. in Berlin 1939 eine „arisierte“ Fabrik übernommen. Und Alfred NevenDumont soll sich in ähnlicher Weise im Raum Köln um den Erhalt jüdischen Eigentums gekümmert haben.
Jetzt fragt der Redakteur Peter N. :
Ich hab ziemlich lange in diesem Text- und Link-Wirrwarr zur Königin und ihrem Vater rumgelesen, lieber HaBE.
Aber wo bitte bestätigt sich Dein Satz:
Daß nun aber Alfred NevenDumont in seinem BoulewardBlatt “Bankfurter Buntschau” der Sommerlath-Tochter , Silvia , Königin von Schweden, bzw. ihrem Vater einen Persilschein ausstellt ….? Warum wohl ? –
Das mußte mir doch mal bitte erklären. Finde nämlich keinen Artikel von Alfred Neven DuMont in der FR.
Gruß Peter.
Lieber Peter,
kennst Du die SchreibtischSelbstmordAttentäter ?
natürlich schreibt der Kaput-Baal
für sich nicht selber
den Choral
Das goldne Kalb
hat seine eisern
treuen Kälber
die schreiben IHM
und singen IHM
ein Lied
zwo, drei
Und immer ist’s das alte Lied
der Inhalt ist geblieben
es wir nur umgeschrieben
Die wetzen ihre Federn
und metzen
wie ihr Metzger selber
was ihm im Weg steht
schreiben sie in Fetzen
zu guter letzt
kollateral
sogar sich selbst
als SchreibtischSelbstmordAttentäter
und wer als Aushilfsfleischer
anfängt auszusetzen
nicht mehr auf Strich am Faden funktioniert
sich nicht mehr ganz so
um die Schere schert
und nicht sofort
auf Kopfdruck
reagiert
den feuert Baal
ganz ohne Federlesen
– nicht Mal die Spesen ….
wer immer schreibt wie vorgeschrieben
der lässt sich federleicht ersätzen
(das HaBE ich geschrieben in der Nacht vom 12. auf den 13. August 2011
und dabei glatt den Mauerbau vergessen und auch den 55. Geburtstag eines unser Lieben, ….Allerliebsten niemals zu Ersätzenden und wo der Miersch grad gestern noch gewesen und wo der Hahn drei Mal gekräht – da habe ich gespürt wie weit die Achse dieses Ach so Guten geht)
((Michael Miersch hat in den 80ern mitten unter uns und meist lautstark vornedran die AntiAKW-Bewegung „LinksRadikal“ überholt und die „Sofortige Stilllegung der herrschenden Klasse“ gefordert. Heute ist er neben Henrik M. Broder eine der wichtigsten journalistischen Galionsfiguren der guten Achsenmächte und ständiger Kolumnist in Springers WELT – ein Kriegsschreiber nach innen und außen. Wenn Broder vermodert oder verbrennt, tritt Michael Maxeiner-Miersch wie Phönix aus der Asche des Guten))
Nun aber zurück zur Bankfurter Buntschau (die dem Michael Miersch wohl noch zu links ist) und ihrem Hofberichterstatter:
Hannes Gamillscheg
hatte im Mai 2010 noch einen recht kritischen Artikel zum Königshaus und seinen engen Verflechtungen mit der NAZI-Elite geschrieben auch über die Connection zur Harzburger Front – so weit ich mich erinnern kann.
Und jetzt dieser Magazin-Bouleward-Artikel.
Gruß
Hartmut