Mein Original-Artikel von 2011 ist leider gelöscht worden. Wenn jemand ihn noch im Speicher hat, bitte ich um Zusendung! Danke im Voraus.
Hier folgt der Link zu einer sehr aufschlussreichen Rezension:
Christoph Hornbogen. Rezension vom 16.07.2012 zu: Laszlo Trankovits: Weniger Demokratie wagen! Wie Wirtschaft und Politik wieder handlungsfähig werden. Frankfurter Allgemeine Buch (Frankfurt am Main) 2011. ISBN 978-3-89981-245-9. In: socialnet Rezensionen, ISSN 2190-9245, https://www.socialnet.de/rezensionen/13181.php, Datum des Zugriffs 02.01.2024.
Außer Phrasen nix gewesen. Wie schön wenn sich jemand eine HP zimmert um sich selbst zu profilieren – steht jedem gut, soll ja auch dem eigenen Wohlbefinden zuträglich sein. Aber dann ein wenig primitiv auf anderen herum hacken ohne die nötige Substanz mitzubringen ist schon peinlich. Si tacuisses…
Lieber Herr Barth-Engelbart,
wie schön das Sie historisch gebildet sind. Ich kann Ihnen versichern, dass ich mit Robert Ley außer dem Nachnamen nichts gemein habe (selbst wenn dem so wäre, könnte ich auch nichts dafür, wie Sie völlig richtig durchscheinen lassen…).
Ich vermisse ein wenig einen inhaltlichen Ansatz Ihrerseits um an dieser Stelle einen interessanten Diskurs über das Buch von Herrn Trankovits zu beginnen. Ich schlage vor Sie schlucken mal Ihren ganzen Hass herunter und sind ein wenig produktiv / konstruktiv. Ich würde mich sehr über eine interessante Diskussion mit Ihnen freuen.
Viele Grüße
Benedikt
Geschätzte Nutellabrot-Leseratte,
so lange Sie anonym hier rein schreiben, bezeichne ich Sie als den, den ich vermute. Ich muss gestehen, der etwas einfache Satzbau passt zwar zu dpa , aber nicht zu TrankjovitsFAZamSonntag-Niveau. Vom Sprachduktus her steht der Benedikt Ley da eher im Verdacht …. Ley ? da kenne ich nur neben einem Spielwarenhändler bei Frankfurt noch den Robert, dessen Sohn ich als Betriebsratsvorsitzender gegen die DEUGRO-Konzernspitze verteidigt habe. Der konnte auch nix dafür, dass sein Vater NS-Gauleiter und Chef des NS-Arbeitsdienstes war und 1945 mit Hilfe der katholischen Kirche über die rattenlinie nach Argentinien fliehen konnte …
Bei „nodoubt“ und seinem plump untergemischten Antisemitismus bin ich mir ziemlich sicher, dass es nicht der Laszlo ist. Da schreibt einer dienstlich..
ps: ich finde es wirklich eine frechheit meine email adresse zu veröffentlichen!!!was soll das?
bitte sie darum diese wieder zu entfernen!
Vielen Dank
Es mutet erstaunlich an, dass hier zwar in epischer Breite gegeifert wird, aber kaum einer, ausser Leseratte, das Buch gelesen hat. Herr Trankovits plädiert für eine Stärkung der parlamentarischen Demokratie und einer Abwendung von einer kurzfristigen Politik, die nachhaltige Entscheidungen zugunsten kurzfristiger Umfragewerte vorzieht. Er fordert ein reflektiertes und nachdenklicheres politischer Tagesgeschehen. So gesehen ist es durchaus amüsant wenn hier Meinungen kund getan werden, obwohl man nicht mal mehr Zeit und Lust hatte das Buch zu lesen. Gratuliere.
Wieso veröffentlichen Sie meine Email Adresse?
Ich musste herzhaft lachen über Ihren Kommentar.
Dont judge a book by its cover trifft bei Ihnen wohl total ins Schwarze..Nun ja wie auch immer. Es ist leicht unheimlich wie schlecht Sie informiert sind.. Auch Ihre neuesten Infos über Trankovits stimmen nicht..
Wenn Ihnen eine Sache am Herzen liegt finde ich sollte Sie sich besser informieren ansonsten wirken Sie nur noch unglaubwürdiger.
Vielleicht sollten Sie sich ja vielleicht mal selbst um Dinge kümmern..
Sie haben das Buch nicht gelesen und veröffentlichen Infos aus zweite Hand die nicht stimmen.. Nunja mehr brauch man glaube ich nicht dazu zu sagen..
Liebe Leseratte Laszlo, liebes Nutellabrot aus Johannesbeerburg. Du hast sicher schon mit meinem besten ZimbabweRegimeChanger Dietrich Rücksprache gehalten. (Liebes Nutellabrot, Du hast schon so vielen Kndern die Zähne zerstört und >Frrero im Bundnuis mit der Zahnärztekammer zu hefigstenen Profiten verholfen, dass ich deine e-mail-adresse hier jetzt lieber vergesse)
Deine Entwicklung ist mir natürlich nicht so überraschend aufgestoßen, nur dass Steinberg wußte, dass es sich bei Dir mittlerweile um einen Milliardär handelt, das war mir neu oder hat Steinberg da ein paar Nullen zuviel gesehen? Sei’s versichert, solche wichtigen Klassiker des Bahn- und PostFordismus wie deinen EdelEkelschinken untersuche ich natürlich sooofort: Du bist ein etwas obamanisierter NeoKon und da gibt es in Deinem Buch üüberhaut keine Überraschung. Ja, ja, Freedom and Democracy, damit ist Barak vor den Wahlen mittels moveon usw… hausieren gegangen… und hat seine Wähler beschissen, wie es schlimmer nicht geht….. Aber das weiß er, das weißt Du und die kleine Minderheit der US-Bürger, die überhaupt noch wählen geht und ihn gewählt hat, die wird es sehr schnell begreifen – nicht nur in Wisconsin…Jetzt Mal abgesehen von den über 50.000 Toten in Libyen, wievile Hinrichtungen dürfen wir denn dieses Jahr im Land of the Free noch erwarten? Da muss ich immer wieder an Aretha Franklin mit ihrem Freedomsong von 67/68/69 denken… da ist dann Enduring Freedom draus geworden.. hätt mer damals net gedacht… damals , als Du noch dieser linksradikale Musterschüler warst. Ach noch was, ich habs wirklich nicht im Bett gelesen. Ich stehe nachts nicht sonderlich gerne zum Kotzen auf.
Vielleicht sollte man ein Buch erstmal lesen bevor man darüber schimpft oder irgendeine Meinung äußert..Trankovits ist Freiheit und Demokratie ziemlich wichtig, wie alle wissen die das Buch gelesen haben..
Aber ich vermute Sie haben die Fähigkeit ein Buch beurteilen zu können ohne es überhaupt zu lesen. Sehr bewundernswert den solche Menschen waren und werden immer besonders bewundert und geachtet..
Machts um des Geschreibsel net so viel Aufhebens! Der hot nur Angst wegen di Chinesen. Die solln jo angeblich innovativer und fortschrittlicher als wir Deutschen sein. Stimmt olles net! Ganz China is a einzge Fälscherwerkstatt, wo unsere tolle Erfindungen tausendfach kopiert werdn. Des is der Grund, warum der Laszlo so a saudumms Zeug schreibt!
Wie wäre es denn, wenn wir gleich Angela Merkel zur Königin machen und der Hofnarr Ackermann im Hintergrund die Fäden zieht.
Wir brauchen mehr Demokratie! Und wenn das nicht endlich auf den Weg gebracht wird, werden wir bald keine mehr haben.
Wer in der Demokratie schläft, wacht in der Diktatur auf.
Goethe
Die verkaufte Demokratie