mohnabhängige Reinhard Kahl mochte nach seiner Ausbildung bei
Horst Bethge in Hamburg lieber doch nicht in staatlichen Haupt- und Realschulen
sich mit Proletenkindern rumärgern. Er mochte lieber MohnTreibhäuser und
private Traumschulen für die Eliten-Kinder schaffen.Zugestehen muss ich dem Reinhard schon, dass er mit dem Ziel der reformpädagogischen Umgestaltung des Schulwesens, der Schulen, der Entschulung der Schulen angetreten ist. Weiter muss ich ihm zugestehen, dass er mit seinen Visionen im Kaputtsparprogramm der öffentlichen “Volksschulen” nicht landen und sie dort nicht entwickeln konnte. Ich muss auch zugestehen, dass man für das Projekt “Treibhaus”-Traumschulen Geld braucht, für die Filme, die wissenschaftliche Arbeit, die Organsation von Seminaren, Kongressen, Fortbildungsreihen usw… und dafür ist in der “notgedrungenen” Enge der öffentlichen Schulen mit ihrem G8-Wahn und der Notverwaltung und der permanenten KrisenFolgenBewältigung durch notstandsregierende und alleingelassene nur noch notwehrkommandierende Schulleitungen und Kollegien, durch Noten-Ausleseterror gekennzeichnets Schulwesen nur mit unablässigen Anstregungen und intensiver Zusammenarbeit mit den “Normalo”-, “Prolo-” Durchschnittseltern , zusammen mit Gewerkschaftern, Betriebs- und Personalräten usw.. Stadtteilgruppen etwas zu erreichen…
Nur da, wo es so versucht wird, können auch durchaus viele der in den Kahl’schen Treibhäusern entwickelten guten Elemente aufgenommen und modifiziert entwickelt werden…
Lieber Reinhard, dafür hättest Du Modelle entwickeln müssen. Doch dafür gibt es von den Mohn-Stiftungen keinen Cent. Die Projekte, die ich lange vor Deinen “Treibhäusern” und in kritischer Auseinandersetzung sowohl mit diversen ”Summerhill”-s als auch mit der von Hentig’schen Laborschule in Bielefeld, der OdenwaldSchule, den Jena-Planschulen usw..der Kerschensteiner’schen und Makarenkowschen Arbeitsschulen entwickelt und realisiert hatte, waren nur zunächst widerständig zu verwirklichen, bis ihnen -trotz prominenter Unterstützung (durch Prof. Bastian, Prof Adamek, die Menuhin-Stiftung, die Zonta-Frauen) – der Saft abgedreht wurde…
deren Herstellung verteilt.!):
Ein Lehrstück mit Namen “Kulturelle Praxis”, dem Themen-Schwerpunkt der
Sommerausgabe der HLZ, der Zeitschrift der GEW Hessen
Date: Dec 19, 2005 6:35 PM
Subject: [contraste-list] Das schönste 4.Adventskonzert seit 90 Jahren: Puje Byambaa & die Lamboy-Kids in der Hanauer Gebeschusschule
To: zora
HA, FR, ME, OP, GT, GNZ, KN, FAZ, MA, HR, FFH, PrimaVera, meinJournal
und alle Anderen, besonders diejenigen, die ob der frühen Stunde,
dieses Konzert nicht besuchen konntenmit der Bitte um Veröffentlichung
Das 4. AdventsKonzert der „Lamboy-Kids“ in der Hanauer Gebeschus(Grund-)schule am frühen Montagmorgen wurde durch ein Gastgeschenk aus Ulan Bator für über 200 Kinder, Jugendliche, Eltern und Lehrer zu einem traumhaften Weihnachtsgeschenk:
Die mongolische Pianistin,Harfinistin, Sängerin und Hochschuldozentin Puje Byjambaa schenkte den Kindern aus dem Hanauer Stadtviertel Lamboy-Tümpelgarten fünf mongolische Harfen-Musik-Stücke und Lieder. Sie hatte sich dazu entschlossen,nachdem sie von der Geschichte dieser Kinder und ihres Chores bei der Vorbereitung des „Response“-Projektes erfahren hatte , an dem die Lamboy-Kids jetzt schon zum fünften Mal teilnehmen werden (zusammen mit den Musik-Profis Thomas Reuther(HU) und den Komponisten Oliver Augst(FFM) und Christoph Korn (FFM)). (( Wolfgang Stryi, der beste europäische Saxofonist, Klarinettist und Mitkomponist von Frank Zappas „Yellow Shark“ – vom Frankfurter „ensemble modern“. der Initiator der „response-Arbeit“ mit den „Lamboy-Kids“ und mein „kisuM &kiryL“-Partner ist im Februar dieses Jahres gestorben. Aber er lebt in den Kindern mit seiner Musik weiter!)).
geflohenen Zweitklässlers an seinen Hanauer Lehrer hat Puje Bayambaa
zu diesem Gemeinschaftskonzert-Geschenk bewegt (der Brief befindet
sich am Ende dieser Pressemitteilung im Wortlaut angehängt, bei Bedarf
dürfen sie gerne wörtlich zitieren!!): „Ich möchte diesen Kindern,
denen so viel Leid zugefügt wird und wurde, ein Geschenk machen!“Umrahmt wurden die mongolischen Melodien und Lieder von den meist
selbst komponierten und selbst geschriebenen (Weihnachts-)Liedern der
zur Zeit 90 LAMBOY-KIDS im KernChor unter der Leitung ihres Lehrers Hartmut
Barth-Engelbart. Wer nach der Begrüßungsansprache der Schulleiterin
der Gebeschusschule, Frau Stübing, wegen beruflicher Verpflichtungen
keine Gelegenheit hatte, sich das Früh-Konzert anzuhören, bekommt dank
der Initiative des Main.-Kinzig-Kreises, des Landrates Erich Pipa ,der
Leiterin des Kultursektors, Frau Nettner-Reinsel und des mongolischen
Honorarkonsuls Dirk Pfeil spätestens im Januar 2006 eine weitere
Chance Puje Byambaa zu hören: sie wird am 17.01.2006 die Eröffnung
der Ausstellung historischer Fotografien des deutschen
OstAsienForschers Herrmann Contzen im Gelnhäuser Main-Kinzig-Forum –
dem Landratsamt- künstlerisch umrahmen.Nebenbei war während des Pressegesprächs zu erfahren, dass die
Künstlerin auch noch Diplompädagogin ist, in der Mongolei und auch in
Deutschland bereits über langjährige Unterrichtspraxis verfügt und
nicht abgeneigt wäre mancher SekundarstufenSchule zumindest das
Nachmittagsangebot zu versüßen.Mit freundlichen GrüßenHartmut Barth-Engelbart
Musiklehrer an der Gebeschusschule
und Chorleiter der LAMBOY-KIDS
Pressemitteilung, Einladung zum Pressegespräch
und zum 4. Advents-Morgenkonzert der „Lamboy-Kids“
am 19.12.2005 um 8.00 Uhr bis 8.45
Mit der Bitte um Veröffentlichung/ Ankündigung und Teilnahme
Sehr geehrte Damen und Herren
Die Mongolische Sängerin und Harfinistin
Puje Byambaa,
hat im Rahmen der Vorbereitung des diesjährigen „response 2006“
-Projektes von der Arbeit der „Lamboy-Kids“ und ihrer Geschichte
gehört Besonders die Geschichte zweier Kinder des Schulchores der
Hanauer Gebeschus-(Grund-)Schule, die aus ihrer neuen Heimat und ihrem
Freundeskreis abgeschoben wurden, hat sie sehr berührt (siehe Texte im
Anhang unten !).
Sie hat sich deshalb entschlossen den Kindern der Gebeschus-Schule vor
Weihnachten eine Stunde mongolische Musik zu schenken. Diese
vorweihnachtliche Bescherung findet im Rahmen des 4.
Advents-Morgenkonzertes der „Lamboy-Kids“ am 19.12.2005 von 8.00 bis
8.45 in der GebeschusSchule statt. Im Anschluss an das Konzert besteht
die Möglichkeit zum Pressegespräch mit der mongolischen Künstlerin.und
dem Chorleiter der „Lamboy-Kids“ (wenn es der Stundenplan zulässt).
Puje Byambaa arbeitet als Musikerin im Umfeld des Frankfurter „ensemble modern“.
Ein ebenfalls wichtiger Grund für ihre Geschenkidee ist, dass die
„Lamboy.Kids“ in ihrer selbstgeschriebenen Stadtteil-Hymne auch von
der Mongolei singen:
„Wir kommen aus Afghanistan, aus Polen, der Türkei
aus Deutschland und aus Kasachstan, kurz vor der Mongolei…“
Denn einige Spätaussiedlerkinder kommen/kamen direkt aus Alma Ater in
Kasachstan über den Flughafen Frankfurt nach Hanau an die
Gebeschusschule. Und dort in den Schulchor, die „Lamboy-Kids“.
Die Schulgemeinde der GebeschusSchule würde sich sehr über Ihren Besuch
und über eine Berichterstattung in Ihrer Zeitung freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Hartmut Barth-Engelbart
Chorleiter der „Lamboy-Kids“/ Musiklehrer und Kinderliedermacher an
der GebeschusSchule
Hier folgt jetzt der Brief von Rasim, einem Kind aus meinem
Kinder-Chor „Die Lamboy-Kids“, Rasims 7 köpfige aus Bosnien geflohene
Familie – allesamt schwer traumatisiert- konnte mit organisiertem
„Schuleschwänzen“ polizeiliches Kidnapping verhindern, hielt sich
lange versteckt und die alleinerziehende Mutter konnte dann über
Kontakte zur bosnischen/jugoslawischen Gemeinde in Atlanta mit der
Nacht-und Nebelausreise in die USA einer Abschiebung nach Bosnien
zuvorkommen.
Von den meisten abgeschobenen Kindern habe ich sonst kein
Lebenszeichen. ((Von den vielen (bisher) nicht abgeschobenen und
gemeinsam vor der Abschiebung bewahrten um so mehr)).
Rasim verbrachte im ersten Schuljahr die meiste Zeit im Unterricht
schweigend unter seinem Tisch. Erst nach und nach begann er im
(Kunst-)Unterricht zu malen: schwarze Bilder mit bombardierenden
Flugzeugen, brennenden Häusern, blutenden verstümmelten Menschen.
Schweigen, Jähzorn im Wechsel mit scheinbar grundlosen,
still-strömenden Tränen. Erst im 2. Schuljahr begann Rasim sich
aktiv-konstruktiv am Unterricht zu beteiligen. Da die Kinder und die
LehrerINNEN Rasim nicht ausgegrenzt haben, hat er unter dem Tisch sehr
viel mitgehört, entfernte Freundschaften geschlossen und gelernt: im
zweiten Schuljahr wurde er dann ein echter Senkrechtstarter, wobei
sein Einstieg der war, dass er seinen Klassenlehrer vom hessischen
Akzent bis in die Körpersprache perfekt imitieren konnte und die
Klasse inklusive Lehrer sich vor Lachen bog. Etwas barschere
Ermahnungen beantwortete er mit militärischem Hacken-
Zusammenschlagen, militärischem Gruß und : „Jawoll, Herr Oberst,
ei-ei Sir!“ , was jedesmal die Lage entschärfte. Es gab und gibt viele
Kinder wie Rasim, nur von anderen Kriegsschauplätzen., manchmal drei
Straßen weiter , manchmal in der direkten Nachbarschaft…..
Wir dürfen keines davon abschieben, selektieren, auslesen,
23.6.
Lieber Bart-Engel-Bart
Ich mußte am 13.5. um 4 Uhr morgens aufstehen. Dan sind wir zum
Frankfurter Flughafen gefahren. Dan kam endlich der Delta air lanes
Flugzeug an. Wir sind in den Flugzeug eingestigen, da gab es Essen und
Trinken. Wir sind über den Atlantischen Ozean geflogen und er war
wirklich ganz groß. Wir sind mit dem Flugzeug 7 Stunden und 21 Minuten
geflogen. Dan sind wir in New-York angekommen. Wir mußten in New-York
3 Stunden und 15 Minuten warten. Dan kam der 2. Delta Flugzeug für
Atlanta. Als wir in Atlanta angekommen sind, haben wir eine Wohnung
bekommen. Wir haben uns am Montag in die Schule angemeldet. Ich habe
am ersten Tag 9 Einzer gekrigt.
Wir sind 2 Wochen in die Schule gegangen. Jetzt haben wir 3 Monate
ferien bis den 24. August.
Lieber Bart-Engel-Bart, ich will dich und meine Freunde wiedersehen.
Hier in Amerika ist es nicht so schön wie in Deutschland, in
Deutschland ist es schöner. Meine Mutter hat gesagt, das wir nach 5
((Stunden -durchgestrichen (HaBE)) Jahren wider zurück nach
Deutschland keren.
Bitte schreibe mir auf COMPUTER oder auf ((Blätter
-durchgestrichen(HaBE)) einen Block Deine ganzen Lieder auf. Schgick
mir den Brief und Die Lieder in einen Paket.
Grüs die Klasse: 3a,4c,3e,2a,1b,3c,und 4b fon mir.
Fergis mich nie. Ich werde dich nie Fergesen.
Dein Rasim
aus deiner Elefantenklasse 1b, 2b
(((die 9 Einser am ersten US-Schultag hat Rasim wahrscheinlich nicht
erschwindelt: in der US -Noten Skala ist- so viel ich weiß- die 1 die
schlechteste Note die ungefähr unserer 6 entspricht. Ob Rasim mir das
absichtlich nicht erklärt hat, weiß ich nicht.)))
(((die 5 Jahre sind um, Rasim ist noch nicht wieder nach Deutschland
zurückgekehrt. Ich wünsche ihm, dass er in den USA gut zu RECHT kommt,
besser als die politischen Flüchtlinge und die „Wirtschaftsasylanten“,
die ab 1933 und ab 1945 Deutschland in Richtung USA verlassen mussten
und haben )))
Dafür leben jetzt andere Kinder in ähnlich deprimierendem Status und
müssen jederzeit mit ihrer Abschiebung in Länder rechnen, deren Kultur
sie nicht kennen, deren Sprachen sie nicht (mehr)sprechen und bei
denen das Bundesaußenministerium allen deutschen Touristen dringend
davon abrät, dort auch in den besten Hotels Urlaub zu machen, weil
Gefahr für Leib und Leben besteht.
1. einige Strophen der Hymne des „Lamboy-Viertels“
Lamboy-Rock „Die Lamboy-Kids“
Text: Lamboy-Kids & Hartmut Barth-Engelbart
Musik: Hartmut Barth-Engelbart(bei Bill Healy’s Mambo-Rock geklaut)
Wir kommen aus Afghanistanaus Polen der Türkei
aus Deutschland und aus Kasachstan
kurz vor der Mongolei
Sri Lanka und Iran
kurdisch,sinti-roma-hessisch
das hört sich gut an
Hey Lamboy, Lamboy-Kids
Hey Lamboy, Lamboy-Kids
Jeder singt und jeder hört die Lamboy-Kids
und Lieder aus Gabun
und Eritreas Märchenschatz
Musik aus Kamerun
ein Bosnisches Quartett
ein Kanon aus dem Kosovo
Ihr hört wie gut das geht Hey Lamboy, Lamboy-Kids …
von Nord, Ost, Süd und West
Wir haben auch auf dich gezählt
daß du uns nicht verläßt
Ich und Du und Ihr
und schreit mal einer „macht euch raus!“
dann schreien wir
wir bleiben hier
Die Lamboy-Kids
die Lamboy-Kids
die Lamboy-Kids sind Wir Hey Lamboy, Lamboy-Kids ….
Das Lieblingslied von Arta war (neben den „Lamboykids)
die Neuvertextung von „Der Mond ist aufgegangen“
und davon möchte ich bei dem Bericht über Arta und ihre Abschiebung
nach Sarajewo nur die letzte Strophe zitieren, zu der sie gesagt hat,
dass sie an diese Strophe denkt und sie singt, wenn sie in Sarajewo
den Mond durch die Löcher der Kellerdecke sehen kann und weiß, dass
wir den Mond auch sehen:
Der Mond ist aufgegangen
die goldnen Sterne prangen
am Himmel hell und klar
der Wald steht schwarz und schweiget
und aus den Wiesen steiget
der weiße Nebel wunderbar
das hektische Getue
im Häusermeer verweht
die großen Einkaufstraßen
stehn einsam und verlassen
und niemand der das Licht ausdreht
nur in der Einflugschneise
ein Flugzeug stört die Ruh
die Nacht wird wie ein Zimmer
mit warmem Kerzenschimmer
der Tag schläft ein und dann auch du
noch viele müssen schaffen
weit über Mitternacht
der Mond kann sie nicht sehen
wenn sie am Fließband stehen
so wird die Nacht zum Tag gemacht
er ist nur halb zu sehen
und ist doch rund und schön
so geht’s mit vielen Sachen
die wir so schlau belachen,
weil uns’re Augen sie nicht sehn
wer nicht sucht kann nichts finden
der stellt sich blind und taub
es gibt so viele Leute
die seh’n nur eine Seite
die sehen Blätter und kein Laub
auf Menschen Schwestern Brüder
durchdringt mit mildem Licht
die Herzen und die Räume
begleitet unsre Träume
er geht doch er verläßt uns nicht
Alle Lieder habe ich zusammen mit den Kindern getextet und arrangiert.
Beim „Mond“ haben wir zwei Strophen von Matthias Claudius unverändert
übernommen.
Gruß
Hartmut Barth-Engelbart
Leipziger Buchmesse 2005 von der Hanauer Staatsanwaltschaft
herausgegeben: 45 zentrale Texte des Lyrk- & Grafikbandes: „unter
schlag zeilen – befreite worte – gebrochene reime zur lage“ / 320
Seiten politische Lyrik und Grafik mit einem Vorwort von Ingrid und
Gerhard Zwerenz, /erschienen 2005 im Zambon Verlag unter der ISBN
3-88975-107-5 / für 15 Euro in jeder Buchhandlung, signiert aber nur
bei meiner nächsten Lesung
Die Ziege und der Minister
„Die Ziege ZORA“
das bilderbuchunartige & fabelhaft neue Kinder-Bild-& Lesebuch von der
Ziege Zora und ihren sieben Geißlein in den Hauptrollen; in
Nebenrollen Minister Killy, Nachbar Haftlinger, Christa Ganzen auf dem
Bildschirm mit NachrichtenParade-Hengst Ulrich Wiehert sowie ein
Schnelles Anti-Graffitty-Kampfhubschrauber-CitySäuberungs-EingreifKommando
des Sicherheitsdienstes für familienfreundliche 7 Euro 90 Cent zu
erhalten beim Zambon Verlag FFM (zambon zambon.net) oder in der
Buchhandlung Ihres Vertrauens unter der ISBN 3-88975-128-8
www.autorenhessen.de/autoren/barth-engelbart;
http://kz-adlerwerke.frankfurt.org/de/aktionen/auffuehrung/einleitung.html