Spendenaufruf für die Kinder von Slovansk & zur Unterstützung der Antifaschisten in der Ukraine

Die brandenburgischen Freidenker sammeln für die Kinder der Stadt Slovansk, die einige Hundert Todesopfer der faschistischen Luftangriffe zu betrauern hat.

Die Ausradierung Guernicas zur Installierung der faschistischen Diktatur Francos führte nicht nur zum Warschauer Ghetto, nicht nur zur Aushungerung Leningrads- sie führte letztlich nach Stalingrad und erst danach kam der D-Day, als die Westalliierten begriffen, dass es nicht im Windschatten der Reichswehr-Mordwalze zum Öl nach Baku geht, in die Ölfelder der Ukraine, die Erzvorräte im Donbass…. Bin hin zum Baikal- und ARAL-See, nachdem sich etwas zu früh die Wintershall-Tankstellen schon mal vorsorglich benannt hatten… (HaBE)

 Liebe Mitlesende,

auf der gestrigen Potsdamer Runde zum Thema „Ukraine“ wurde beschlossen die Aktionen für die Kinder von Slovjansk bzw. den Kampf der Antifaschisten zumindest finanziell zu unterstützen. Dazu können ab sofort Spenden auf das Konto des Brandenburgischen Freidenkerverbandes e.V. überwiesen werden.

 Konto: 350 331 58 10

BLZ: 160 500 00

IBAN: DE91 1605 0000 3503 3158 10

BIC:  WELADED1PMB

Die eingegangenen Spenden werden dann über die Rote Hilfe weitergeleitet.

Der Köhler-Artikel bringt Klarheit in Pulverdampf und Nebelkerzendunst und ermöglicht den Blick auf die Täter und ihre Hintermänner  und damit ist er ein weiterer Grund endlich die ‘junge Welt’ zu abonnieren: (krieg ich jetzt endlich wieder Mal einen Abdruck meiner Kurz-Gedichte im jW-Feuilleton , zehn Zeilen nur in der nach oben offenen Wiglaf-Droste-Strich-Skala ?)
Printabo

20.05.2014 / junge Welt-Schwerpunkt / Seite 3

Inhalt

Die Freiheit des Worts

Der deutsche PEN entschied: Wir befassen uns nicht mit der Verweigerung jeglicher Kriegspropaganda und unterstützen jeden, der in der Ukraine keinerlei Faschismus zu entdecken vermag

Von Otto Köhler
Allerorts werde »vom Ersten Weltkrieg gesprochen«, schrieb mir und allen anderen Mitgliedern der deutschen Sektion der Schriftstellervereinigung PEN (Poets, Essayists, Novelists) vor längst vergessener Zeit, am 26. März 2014, Josef Haslinger. Die Wunden und Nachwirkungen, fuhr der vor einem Jahr gewählte Präsident des PEN-Zentrums Deutschland fort, seien »bis heute« sichtbar und da »mag es uns gut anstehen«, meinte er, »daran zu erinnern, mit welcher Begeisterung Au…
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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