Einar Schlereth: Krise im Kongo: Aufdeckung der Wahrheit


Dieser Film erforscht die Rolle, die die Vereinigten Staaten, Ruanda und Uganda gespielt haben beim Losstoßen der größten humanitären Krise bei Anbruch des 21. Jahrhunderts. Der Film ist auf Englisch, aber die Bilder sprechen für sich.
WARNUNG!
FÜR HERZ-UND GEMÜTSKRANKE NICHT ZU EMPFEHLEN!
Zu denen ich auch gehöre. Ein Grund ist, dass ich den Krieg noch live erlebt habe. Deswegen wollte ich den Film auch nicht auflegen, aber ein guter Freund hat mich überredet es doch zu tun, und zwar mit den Worten:
„Ich denke, Bilder und Filme  haben eine viel größere Wirkung als Worte. Deshalb wurden auch die Medien- (Bild-) berichte aus Libyen so sorgfältig zensiert.
Bilder wirken viel direkter, erlauben nicht Diztanzierung wie bei Worten, die eine Abstraktion sind. Mit so einem Film erreichst Du viel mehr Menschen, vor allem ihre Gefühle, als mit trockenen Nachrichten über ein fernes Land.“
Hier ist der Kongo-Film zu sehen:

Hier ein Aufruf, die Fertigstellung des Films zu unterstützen: http://congojustice.org/take-action/
Das Datum für diese Petition, die von 100 000 Menschen unterschrieben wurde, ist leider abgelaufen. Aber der Text ist immer noch hier zugänglich: http://www.change.org/petitions/fully-implement-public-law-109-456

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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