„Multiparty democracy is a sham promoted by governments that treat their people like donkeys and deny them real power. We have seen the world shaken by the multiparty systems. What on earth do we need with the alternation of power when power is in the hands of the masses?
The world is fed up with parties and elections. Even the Western intelligentsia feels disgusted with the party system and the farce of elections. They acknowledge the fact that what is going on is not democracy but falsification.The world is going to eventually embrace the
people’s authority, sweeping away all those old systems.
We will never abandon the State of the Masses. There will be no going back on the people’s authority.“ – Muammar Gaddafi, 2007.
Below are sixteen of the numerous benefits Gaddafi brought to Libya, which things the Libyan people will never see again if there lasamahAllah will be a Western „democratic“ puppet regime installed in their country:
1. There is no electricity bill in Libya; electricity is free for all its citizens.
2. There is no interest on loans, banks in Libya are state-owned and loans given to all its citizens at zero percent interest by law.
3. Having a home is considered a human right in Libya.
4. All newlyweds in Libya receive $60,000 dinar (U.S.$50,000) by the government to buy their first apartment so to help start up the family.
5. Education and medical treatments are free in Libya. Before Muammar Gaddafi only 25 percent of Libyans were literate. Today, the figure is 83 percent.
6. Should Libyans want to take up farming, they would receive farm land, a farm house, equipment, seeds and livestock to kickstart their farms all for free.
7. If Libyans cannot find the education or medical facilities they need, the government funds them to go abroad. It is not only paid for, but they get a U.S.$2,300/month for accommodation and car allowance.
8. If a Libyan buys a car, the government subsidizes 50 percent of the price.
9. The price of petrol in Libya is $0.14 per liter.
10. Libya has no external debt and its reserves amounting to $150 billion are now frozen globally.
11. If a Libyan is unable to get employment after graduation the state would pay the average salary of the profession, as if he or she is employed, until employment is found.
12. A portion of every Libyan oil sale is credited directly to the bank accounts of all Libyan citizens.
13. A mother who gives birth to a child receives U.S.$5,000.
14. Food is subsidised: 40 loaves of bread in Libya costs $0.15.
15. 25 percent of Libyans have a university degree.
16. Muammar Gaddafi carried out the world’s largest irrigation project, known as the Great Manmade River project, to make water readily available throughout the desert country.
Immer noch nichts begriffen. Sie werden nicht eine Zeile finden, in dem ich den NATO-Einsatz befürworte (Das der nicht aus humanitären Gründen geschah, wissen sogar die Aufständischen). Das einzige was ich sagen will: Das Gaddafi-Regime war genauso korrupt und machtgeleitet wie so viele Regimes in der Region.
Das Abkommen mit der EU haben dann wohl auch die einzelnen Wärter in Zlitan abgeschlossen?
Und zum Schluss noch ein Gaddafi-Zitat: „Es gibt kein Besseren als Ben Ali, um Tunesien zu regieren.“ (15. Januar 2011) Ja, der Ben Ali, der sich mit Gold aus dem Besitz der tunesischen Staatsbank nach Saudi-Arabien abgesetzt hat.
Mal abgesehen davon, woher die geschätzten KollegINNen von Pro Asyl ihre Informationen beziehen -es ist schon interessant, was bei Gabriele del Grande so alles zu Vorschein kommt-
Fulvio Grimaldi – der Dokumentarfilmer (irak, Afghanistan, Jugoslawien- Kosovo, Palästina… hat ganz andere Interviews gezeigt. in den schwarzafrikaische Flüchtlinge in den Lagern an der Tunesischen Grenze über Libyen und Gaddafi ganz anders berichten und die NATO und die Benghasi-Banditen anklagen.. Die NATO-Armada hat hunderte von Flüchtlingen offenenAuges im Mittel-Meer ersaufen lassen und keinen Fimnger gerührt— klar, wer jetzt flieht, flieht vor den NATO-Geführten Freunden… Libyen hat mit alle afrikanischen Befreiungsbewegungen seit 1969 politisch-moralisch und materiell unterstützt, hat immense Entwicklungshilöfe und damit Fluchtursachenbekämpfung geleistet.. Das es in Zliten beim Wachpersonal. bei der Polizei sexistische, rassistische Drecksäcke gab, die ihre Machstelölung ausnutzten, das kann in Libyen genauso wenig ausgeschlossen werden wie in Polen, der >schweiz in Deutschlamnd, Italien und Frankreich oder Spanien, auch nkjicht in der Türkei oder inSyrien und im Iran. Aber war der Überfall auf Polen unter Pilsudski, diesem Präfaschistischen Machthaber deshalb etwas gerechtfertigt ? Nach der Mike-schen Logig schon… Nur gibt es schon gewisse Unterschiede zwischen dem Pilsudzki-schen Polen und Libyen, zwischen Syrien und Libyen, zwischen >Algerien und Libyen … die muss man diskutieren und man kann und soll dort auch gesellschftlich fortschrittliche Kräfte unterstützen und Verletzungen der Menschenrechte kritisieren .. aber einen imperialistischen Raubkrieg rechtfertigen? das tut man als korrumpierter Lohnschreiber für Neokolonialisten, Faschisten und andere Verbrecher…
So und jetzt lasse ich es gut sein oder auch schlecht… einem Ochsen ins Horn petzen ist sinnvoller. als einem Medusenhaupt eine tentakel abzuschlagen, da wachsen zig neue nach…
Gaddafi, der große Freund Afrikas:
http://www.proasyl.de/de/home/aktion-keine-zusammenarbeit-mit-gaddafi/hintergrundinformationen/
Tja, Undank ist der Welten Lohn.
Diesen Kommentar des berühmten Hamburger „Rainbow“-Fans und Rezensenten, Afrika-Experten und Menschenrechtlers Mike habe ich extra hier durchgewunken… er spricht insofern für sich. als Mike keine Silbe zu den gezielten Jagden der Banghasi-Banditen auf schwarze Libyer, auf schwarzafrikanische Gastarbeiter und auf die sie schützenden (zu schützen versuchenden) russischen, serbisch-jugoslawischen aber auch deutschen Ingenieure schreibt. Entweder ist dieser Mensch aus Hamburg ein nützlicher NATO-Propaganda-Idiot oder er wird direkt bezahlt. Offenbar bezieht er seine Informationen nahezu ausschließlich aus NATO-embeddeten Quellen.
Ansonsten kann man es ausländischen Portalen nicht unbedingt vorwerfen. dass sie sich in der politischen Landschaft in Freiberg nicht auskennt. Wenn die LINKE den NATO-Terror ermöglicht und dann auch noch begrüßt (wie in der Zeitung der Bundestagsfraktion „klar“ geschehen, dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn rechte Gruppen und Parteien sich des Themas annehmen und damit ihren doitschen Geschichtsrevisionismus beheizen.. Wer jetzt das Versagen der deutschen Linken auch noch Gaddafi anhängen will, der muss schon ziehmlich durchgeknallt sein..Um in Freiberg den Nazis entgegenzutreten müssten dort die LINKEn offensiv „klar“ machen, dass Hitler und seine Achsenmächte inklusive Musdsolini imperialistische Aggressoren waren wie heute die Nato gegen Libyen, dass Hitler mit dem Afrika-Korps unter GeneralFeldmarschall Erwin Rommel schon einmal nach Mussolini Libyen überfallen hat und dort ungezählte Massaker an der Zivilbevölkerung verübt hat – so wie heute die NATO …..
Na, da haben die „Genossen“ von mathaba.net aber fleißig abgeschrieben. Nur haben Sie die Erklärungen der Libyer „vergessen“:
http://feb17.info/news/myths-of-the-gaddafi-regime-explained/
Mathaba hat auch schon die Fast-Rückerorberung von Tripoli gemeldet:
http://www.mathaba.net/news/?x=628847
Hat aber iregndwie dann doch nicht geklappt.
Und die Betreiber haben auch keinerlei Berührungsängste mit Nazis:
http://www.mathaba.net/news/?x=628948
Antifa-Artikel dazu: http://afg.blogsport.de/2011/10/10/naziaktionen-am-7-oktober/
Passt zur „Querfront“-Strategie eines Muammar Gaddafi, der dann auch mal einem Nazi-Magazin wie „Wir Selbst“ ein freunldiches Interview gegen hat:
http://libyensoli.wordpress.com/2011/09/20/gaddafi-1983-zur-nationalen-frage-der-deutschen/
Weiterhin frühliche Geschichtsklitterung noch.