Die Kommentare des „Menschenrechtlers“ mike aus Hamburg, der sich jetzt als „Pro-Asyl“-Freund ausgibt, sind in ihrer Logik so klassisch, dass man sie nicht als Kommentare verschwinden lassen sollte: Hier kommen sie:
4 Reaktionen zu “16 Things Libya Will Never See Under NATO-Rebel Regime / Artikel aus http://www.mathaba.net/news/?x=629174”
Am 30. Oktober 2011 um 13:45 Uhr Na, da haben die “Genossen” von mathaba.net aber fleißig abgeschrieben. Nur haben Sie die Erklärungen der Libyer “vergessen”:
http://feb17.info/news/myths-of-the-gaddafi-regime-explained/Mathaba hat auch schon die Fast-Rückerorberung von Tripoli gemeldet:
http://www.mathaba.net/news/?x=628847
Hat aber iregndwie dann doch nicht geklappt.
Und die Betreiber haben auch keinerlei Berührungsängste mit Nazis:
http://www.mathaba.net/news/?x=628948
Antifa-Artikel dazu: http://afg.blogsport.de/2011/10/10/naziaktionen-am-7-oktober/
Passt zur “Querfront”-Strategie eines Muammar Gaddafi, der dann auch mal einem Nazi-Magazin wie “Wir Selbst” ein freunldiches Interview gegen hat:
http://libyensoli.wordpress.com/2011/09/20/gaddafi-1983-zur-nationalen-frage-der-deutschen/
Weiterhin frühliche Geschichtsklitterung noch.
Am 30. Oktober 2011 um 14:23 Uhr Diesen Kommentar des berühmten Hamburger “Rainbow”-Fans und Rezensenten, Afrika-Experten und Menschenrechtlers Mike habe ich extra hier durchgewunken… er spricht insofern für sich. als Mike keine Silbe zu den gezielten Jagden der Banghasi-Banditen auf schwarze Libyer, auf schwarzafrikanische Gastarbeiter und auf die sie schützenden (zu schützen versuchenden) russischen, serbisch-jugoslawischen aber auch deutschen Ingenieure schreibt. Entweder ist dieser Mensch aus Hamburg ein nützlicher NATO-Propaganda-Idiot oder er wird direkt bezahlt. Offenbar bezieht er seine Informationen nahezu ausschließlich aus NATO-embeddeden Quellen.
Ansonsten kann man es ausländischen Portalen nicht unbedingt vorwerfen. dass sie sich in der politischen Landschaft in Freiberg nicht auskennen. Wenn die LINKE den NATO-Terror ermöglicht und dann auch noch begrüßt (wie in der Zeitung der Bundestagsfraktion “klar” geschehen, dann muss man sich aber auch nicht wundern, wenn rechte Gruppen und Parteien sich des Themas annehmen und damit ihren doitschen Geschichtsrevisionismus beheizen.. Wer jetzt das Versagen der deutschen Linken auch noch Gaddafi anhängen will, der muss schon ziehmlich durchgeknallt sein..Um in Freiberg den Nazis entgegenzutreten müssten dort die LINKEn offensiv “klar” machen, dass Hitler und seine Achsenmächte inklusive Mussolini imperialistische Aggressoren waren wie heute die Nato gegen Libyen, dass Hitler mit dem Afrika-Korps unter GeneralFeldmarschall Erwin Rommel schon einmal nach Mussolini Libyen überfallen hat und dort ungezählte Massaker an der Zivilbevölkerung verübt hat – so wie heute die NATO …..
Am 30. Oktober 2011 um 15:37 Uhr Gaddafi, der große Freund Afrikas:
http://www.proasyl.de/de/home/aktion-keine-zusammenarbeit-mit-gaddafi/hintergrundinformationen/Tja, Undank ist der Welten Lohn.
Am 30. Oktober 2011 um 16:50 Uhr Mal abgesehen davon, woher die geschätzten KollegINNen von Pro Asyl ihre Informationen beziehen -es ist schon interessant, was bei Gabriele del Grande so alles zu Vorschein kommt- (von der CIA-Produktion der „rebellierenden libyschen Jugend“ ganz zu schweigen: http://feb17.info/news/myths-of-the-gaddafi-regime-explained/ (da fehlt eigentlich nur noch der Hinweis auf die Sponsoren.. oder ist der auch drin ? Schaumerma!)
Fulvio Grimaldi – der italienische Dokumentarfilmer, der wegen der RAI-embeddeden Jugoslawien und Irak-Berichterstattung nach 18 Jahren bei RAI gekündigt hat, (Nach unzähligen DokumentarReportagen über und aus irak, Afghanistan, Jugoslawien- Kosovo, Palästina…) hat ganz andere Interviews gezeigt und auch außerhalb des grünen Machtbereichs geführt- nämlich in dem tunesischen Lager, das von rassistischem tunesischem Mob niedergebrannt wurde unter den Augen der Frontex-Einheiten im „befreiten“ Tunesien.– (Da hilft wohl Frontex gerade die Demokratie einführen!?!). in denen schwarzafrikaische Flüchtlinge in den Lagern an der Tunesischen Grenze über Libyen und Gaddafi ganz anders berichten und die NATO und die Benghasi-Banditen anklagen.. Die NATO-Armada hat hunderte von Flüchtlingen offenen Auges im Mittelmeer ersaufen lassen und keinen Finger gerührt— klar, wer jetzt flieht, flieht vor den NATO-Geführten Freunden… Libyen hat alle afrikanischen Befreiungsbewegungen seit 1969 politisch-moralisch und materiell unterstützt, hat immense Entwicklungshilfe und damit Fluchtursachenbekämpfung geleistet.. Dass es in Zliten beim Wachpersonal. bei der Polizei sexistische, rassistische Drecksäcke gab, die ihre Machtstellung ausnutzten, das kann in Libyen genauso wenig ausgeschlossen werden wie in Polen, der Schweiz, in Deutschland, Italien und Frankreich oder Spanien, auch nicht in der Türkei oder in Syrien und im Iran. Aber war der Überfall auf Polen unter Pilsudski, diesem Präfaschistischen Machthaber deshalb etwa gerechtfertigt ? Nach der Mike-schen Logig schon… Nur gibt es schon gewisse Unterschiede zwischen dem Pilsudzki-schen Polen und Libyen, zwischen Syrien und Libyen, zwischen Algerien und Libyen, zwischen Pakistan und Libyen, Venezuela und Libyen … die muss man diskutieren und man kann und man soll dort auch gesellschaftlich fortschrittliche Kräfte unterstützen und Verletzungen der Menschenrechte kritisieren .. aber einen imperialistischen Raubkrieg rechtfertigen? das tut man als korrumpierter Lohnschreiber für Neokolonialisten, Faschisten und andere Verbrecher…So und jetzt lasse ich es gut sein oder auch schlecht… einem Ochsen ins Horn petzen ist sinnvoller. als einem Medusenhaupt eine Tentakel abzuschlagen, da wachsen zig neue nach…