VS-V-Mann im KBW-ZK, die echten & nicht Fischers Putztruppen im WIESENGRUND FFM. Warum Franz den Carstens geohrfeigt hat u.v.a.m.

VS-V-Mann im KBW-ZK, die echten und nicht Fischers Putztruppen im WIESENGRUND FFM. Warum der Franz den Carl Carstens geohrfeigt hat u.v.a.m.

 

HaBE-Lesung am Freitag, 20.6. 20 Uhr im Café WIESENGRUND

  noch einer der unzähligen Gründe dem WIESENGRUND auf den selbigen zu gehen und nicht nur im Kaffeesatz zu lesen.

Das Buch – und diese Lesung besonders – habe ich verschiedenen Menschen gewidmet:  u.a. Emil Carlebach, dem Drucker Dunker,  dem Autoschieber „Flüster-Willi“ Münch, Jacob Moneta, Wolfgang Abendroth,  Ernest Jouhy-Jablonski,  Ossi Büttner, dem Unterwelt-König „Stalin“, auf dessen Beerdigung 15.000 hinter seinem Sarg trauermarschierten und seiner Frau Margret, der Konigin der „Breide Gass“,  dem UNDERGROUND-Rausschmeißer und BetonFacharbeiter TIGER, den Auschwitzüberlebenden Hannia Wiatrowski, Anna Braun,  der Widerstandskämperin Louse Bröll und ihrem ermordeten 999er Karl Bröll, dem Hanauer Schreiner, dem 999er Wilhelm Pfannmüller, Reinhold Seeger, dessen kommunistischer Vater vor dem Michelstadt-Asselbrunner Friedhof verscharrt wurde, dem Ex-Tonmeister des „Frankfurter Literaturtelefons“ Jochen Schäfer, dem Hanauer Kioskfraktionsvorsteher Dieter Schlüssler …..

Jochen Schäfer ist tot. HaBE versucht, ihn wieder unter das Römerdach ins Leben der Stimmen der Literaten zu holen. Ein erster leider vergeblicher Wiederbelebungsversuch. Ein Weckruf für den Tonmeister des Frankfurter Literatur-Telefons.

Veröffentlicht am 9. November 2010 von Hartmut Barth-Engelbart

mich trifft  Jochens Tod wie ein Luftschlag. so muss das Gefühl sein, wenn eine Transall einen überfliegt und ein Tornado im Zielanflug  auf einen zukommt. Jochen ist tot und ich will es nicht wahr haben, es ist wie der Tod Wolfgang Stryis, obwohl, obwohl, obwohl, wir kannten uns nur ein paar Tage und Wolfgang  hat 14 Jahre  die Töne meiner Texte gemacht, meinen Texten Töne, meine Worte zu Musik gemacht. Jochen hat sie “nur” aufgenommen.. sofort verstanden und wir uns auch.

Wir haben uns bei den Aufnahmen erst kennen gelernt. Ich habe ihm meinen Roman “Putztruppen” als erstem fast ganz erzählt, nachdem der bei einem Festplattencrash über die Wupper gegangen war. Jochen hat bei der Erzählung viele Details mit eingeflochten, denn er kannte, nein, hatte “ein duzend Oberbürgermeister aufm Buckel”… Jochen hat mir auch gesagt, dass er die Hauptfigur des Romans persönlich kennt: “Jochen, ich hab den erfunden!” “Nein, isch kenn denn!!   Ich weiß wo der wohnt. Dem hawwe die Amis nachem Kriesch, e Kneipe hinner die Katharinekersch gestellt, Geschenkt, mit em Bergepanzer hawwe die e Wellblesch-Halle vom Rebstock gebracht un hiegestellt. Da hat der die ganze Unnerwelt unner kontrolle, de Schwarzmarkt, die ganze Jazzer, de Emil un de Albert warn dort noch vor de kleine Bockenheimer. Die war doch noch verschütt…”  Wenn Jochen in Fahrt kam, hat er geslangt, wie’n eschde Friedrisch Schdolze.  Er hat mir den ersten Literaturpreis verliehn : mit meiner Geschichte war ich in seine Realität eingedrungen und wir haben gemeinsam das Lied vom KWFF gesungen und auch von seiner polnischen Frau, der Displaced Person, der ex-Zwangsarbeiterin, die jetzt für ihn putzte.. “Isch kenn die genau, na, isch habb se gekannt. Bevor se aus em Fenster gefalle is. Die hat im Riederwald in de Schul geputzt ” So hört sich das an, wenn Frankfurter Hochdeutsch reden, es versuchen, Jochen konnte das wunderbar…… Jochen wollte mir die Karriere dieses PolizeiHauptkommissars noch genau aufzeichnen…. Im Runterfahrn im Aufzug haben wir festgestellt, dass wir am gleichen Tag Geburtstag haben, er nur 10 Jahre früher oder warens 5 ? Ich bin in den 5 oder 6 !!! Jahren nach der Aufnahme und nach unseren langen Gesprächen danach nicht mehr zu ihm nach Frankfurt gekommen, habe es immer wieder aufgeschoben, weil immer wieder irgendwelche Kriege dazwischen kamen, gegen die ich unbedingt anschreiben musste, da mussten die “Putztruppen” und auch Jochen erst Mal warten .  Und jetzt hat er unsere gemeinsame Geschichte einfach unerzählt, erzählt ja schon aber noch lange nicht aufgeschrieben mit ins Grab genommen. Ich werde den Roman für ihn fertig schreiben.

… Fortsetzung nach dem Spendenaufruf ….

 

€€€€€€€€€€€€€ HABE WIEDER EINEN SPENDENAUFRUF €€€€€€€€€

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert ( wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes und Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlichen wie politischen Karriere des „Gute Quelle“-Schüler-Projekt-Chefs in Gelnhausen, dann Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers , GAZA-Bombardierungs-Befürworters und jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht und erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen und meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto Nr: 1140 086 bei der VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen e.G. BLZ:  506 616 39

Hätte ich das verfahren gewonnen, wäre es eine strukturelle Lüge gewesen..

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß  HaBE

€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€

 

 

Jetzt hat mich der Jochen doch wieder voll aus dem Konzept gebracht… wem wollte ich die Putztruppen-lesung noch widmen?

 

, dem Wetzlarer Jugendarbeiter der Domgemeinde mit gleichem Namen, dem die Faschisten die Wohnung und beinahe seine ganze Familie abgefackelt haben, ein bisschen frühes Odessa in Wetzlar ?!, dem doppelamputierten, Opiumabhängigen VS-LKA-BKA-BND-V-Mann und Carstens Ohrfeiger Franz, der in der KBW-WG in der Markgrafenstraße gewohnt und von dort aus in dienstlichem Auftrag für Opium-Rationen spioniert hat, und als proletarischer Schwerbehinderter ungehinderten Zugang zum Hochsicherheitstrakt in der KBW-Zentrale in der Mainzer Landstraße hatte,  im ehemaligen LIBRI-Haus, das in den 80ern für über 10 Millionen an die Commerzbank ging. Diese 10 Millionen waren der Grundstock für das Öko-Bürohaus in der KasselerStraße 1. Sinniger Weise K1 genannt, Fritz Teufel dreht sich deshalb heute noch mit Hochgeschwindigkeit im Grab. (und tausende meiner Beiträge und Nachschicht-Überstunden stecken auch noch in diesem Mausoleum der GroschenJungs von Hager bis Schmierer)

Nachdem Franz für die Schlapphüte ausgedient hatte, weil er von uns, den KBW-Zellen Bockenheim und Hanau enttarnt wurde und wir es nach langen Streitigkeiten und auch Ausschluss-Drohungen gegen uns schafften dann auch das ZK dazu zu bringen, den Franz rauszuschmeißen und an alle Organisationen Warnungen vor diesem Spitzel rauszuschicken, dann tauchte nach ein paar Jahren Franz als Wortführer der Krüppel-Initiativen auf mit seiner krönenden Aktion bei einer Feigenblatt-Krüppel-Feierstunde (wars eine gedenkstunde für die Euthanasie-Opfer unter den 1000jährigen Krüppeln?) als er mit seinen beiden Prothesen über ein-zwei Stuhlreihen flankte und dem Carstens einen angemessenen Haken verpasste. Der gehörte so und so zum Carstens-Kreuz und so war der Buprä wieder komplett.

 

Ach Franz, jetzt möchte ich den Stab, den wir damals über Dich gebrochen oder über Dir gebrochen hatten , wieder schienen. So sind sie, die echten helden… halt mit vielen Brüchen…

 

Diese lesung ist auch all jenen gewidmet, deren Namen ich mal so einfach verschlüsselt hatte wie den von Hannes Schwarzmüller, der in echt doch Thomas Weissbecker lautet, ihm ist sie besonders gewidmet. Na ja Leon Vatter ist auch noch gut zu entschlüsseln. Die Verschlüsselung ist mir vor einigen bis über 20 Jahren deshalb so wichtig gewesen, weil ich juristische Probleme aussschalten wollte. Dass Gerhard  Begin nix mit dem OberZionisten zu tun hat, dürfte klar sein . Nur, nicht erst bei ihm fings mit den juristischen Problemen so richtig an: für Bilder und Zitate musste ich an die 2.000 € löhnen… gegen die Verwendung in den mainstream-Medien konnte sich der tote Günther Amendt nicht mehr wehren. Ausgerechnet bei dem Hähme-Artikel des Springer-Blattes nach Günter Tod, für dessen Enteignungs-Blockade-Kampagne er zu 700.000 DM Strafe verurteilt und durch welches Urteil er zum Altersarmutsfall wurde..  Ja, ja, auf hohmen Niveau,  aber von jeder Gage musste er an Springer zahlen…bis aufs Existenz-Minimum und das kennen die HARTZ4er gut… von den Mitblockierern wurde er ziemlich alleine gelassen..

 

Manche Verschlüsselungen kriege ich heute selbst nicht mehr auf— aber auch das machts spannend.. die „Putztruppen“ bewegen sich immer zwischen Realität und Fiktion und man weiß nie, was gerade das Eine und wann und wo das Andere ist..

 

Ich freu mich auf die Lesung und das DrumRum und Danach …und wie heißt diese dritte Kiosk-Kette in Frankfurt: 1 war Jöst, 2 war Crome und wer weiß wie die Nummer 3 hieß ?

Schritt für Schritt ins Paradies.
Buch von Otmar Hitzelberger (2003, Edition Büchergilde).
Besprechung von Helmut Barth-Engelbart für das Frankfurter Info, 9.02.2004:

Shit für Shit ins Paradies oder wie Hitzelberger fast in die Charts kam

Hitzelbergers eigenartiger Weise nicht sonderlich gut verkaufte Klitterung der Frankfurter Spontigeschichte droht demnächst auch noch durch Kinos und TV zu geistern. Ob sie Schritt für Schritt genauso finanziert und bestellt wurde wie die unsägliche „Fuchstanz“-Geschichte von vor gut 12 Jahren, das ist nicht nachweisbar: damals hatten Frankfurter Ex-Spontis sich einen Roman schreiben lassen wie feudale Fürsten sich ihre Ölschinken bestellten. Es ist der zweite (belletristische) Versuch der Büchergilde die FFMer Spontifexe zu beweihräuchern.
Dass Otmar Hitzelsberger sich ungestraft beim toten Rio Reiser die Titel klaut und damit die Lobhudeleien der FischerChöre bestückt und seine Pfauenfedern im Windschatten des großen Zampanu spreizen und sogar noch bei der Büchergilde publizieren darf, das kotzt mich unsagbar an. (Zumal der Mario früh-er schon nix anderes zu tun hatte , als eine Frankfurter Uschi Obermeier-Version ihren abgestandenen 68/70er WG-Kaffeeklatsch zwischen die Buchdeckel pressen zu lassen) Mindestens einen meiner Schädelbrüche habe ich der Joschka-Fischer-Putztruppe zu verdanken, und jetzt publiziert ein solcher Putztrüppler seine mainstreamgeprüft- & geklitterte Geschichte bei „meiner“ Büchergilde, gesponsert durch die Weißweinbande(n) eurotoskanischer Capri-Fischer. Wenn das der Führer wüßte, dass beim Bomben auf die Serben solche Leute ihn beerben. Statt ‚Lebensraum im Osten‘ geht mit Fischer jetzt ein StRuck durch die Gesellschaft: Husch, Husch! vor George Bush im Hindukusch! Und an der FanKurve jubeln die CheerLeader wie Otmar Hitzelsberger dem gemeinen Klientel die Parolen unter. Das Schlimme daran ist, dass sie sogar mit dem Segen schwarzbrauner Haselnüsse wie Koch und Roth die Nester und ihre Umfelder besetzen. aus denen wir geschlüpft waren, die uns in der Erinnerung und manchmal auch noch real Nestwärme gaben-geben. FR/HR/BÜCHERGILDE/Akademie der Arbeit/ . Es ist zum Teil eine Vertreibung auch aus Nestern, die wir uns selbst gebaut hatten und die wir als leichten (schwer erkämpften) Vorgeschmack aufs Paradies empfanden…. und dann kommt so ein Arsch wie Bitzelberger und schreibt unter Schleifung des Tempelberges TonSteineScherben so einen schönen Dreck: Schritt für Schritt ins Paradies. Solche Gemäuer und Behausungen fallen eben nicht nur und nicht mehr allein Bubis’schen Spitzhacken und Abrissbirnen zum Opfer. Luis Tratter, der Hauptinitiator der ASH-Krebsmühle ((ein Projekt der ArbeitslosenSelbstHilfe)) dürfte sich heute angesichts der Krebsmühlenentwicklung so wohl fühlen wie ich mich angesichts der Genese des BBZ des Main-Kinzig-Kreises ((BerufsBildungsZentrum , das ich initiiert habe. (Na ja, zu dem was der schwindende Schröder so alles verbrochen hat, ist dieses ‚Umerziehungslager für Sozialhilfeempfänger‘ eine fast humanitäre Einrichtung))) Das sind Schweine, die die Scherben so beerben. Wann werden die auch noch den Club Voltaire besetzen? Wenn der Halberstadt das Handtuch schmeißt? (Da kommt ein Gefühl hoch wie bei der US-gesponsorten Taliban-Sprengung der BuddhaBilder in Afghanistan.) Bitzelbergers Sohn wird Bitzelberger im Film spielen: TOLL!! Meine ersten Kinder aus dem ersten in Frankfurt besetzten Haus (bevor dieWestendbesetzer und teils heutige Besitzer ausgeschlafen hatten) hat ein gewisser Dr. Netter abgetrieben (für 600 Mark) , weil in diesem hart umkämpften Raum zum Leben kein Raum für weiteres Leben war. (Na ja, es gab auch noch andere Gründe). Und das trotzalledem weitere Leben wird jetzt unter dem Kommando der Joschkas und Joschas und dem Jubel der Hitzelbergers zum Krisenstillerhightechkiller in jedem Winkel des Universums oder mindestens zum Kollateralschaden). Drei oder vier Brüder meines Vaters liegen vor Verdun und es ist bis heute nicht klar, ob es deutsches oder französisches Giftgas war, das möchte ich meinen Kindern nach wie vor ersparen. Lieber Otmar: Schritt für Schritt in die Hölle wäre ehrlicher gewesen. Auf dem Plakat zu meiner Lesung in Halle steht: …seit 68 schreibender „Aktivist“ … , der gegen die herrschenden Verhältnisse und die Anpasserei seiner „rebellischen Generation“anschreibt, nach dem Motto: „Ihr kriegt uns nicht, noch nicht mal unsere Urnen (die kriegen unsere Kinder zum Streuen gegen das Glatteis, auf das sie geführt werden sollen).Holen wir uns die Straße zurück, die Städte, die Dörfer, die Kneipen und jeden Millionstel Kubikmillimeter unserer eigenen Birnen.“

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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