„Filterstaub & Klärschlamm“, die unglaubliche Geschichte vom Versuch der US-Army, den größten Flächenkreis Hessens in eine Sondermüll-Deponie zu verwandeln

„Filterstaub & Klärschlamm“, die unglaubliche Geschichte vom Versuch der US-Army, den größten Flächenkreis Hessens in eine Sondermüll-Deponie zu verwandeln und dies den Landespolitikern, der Presse und den Kommunen als Wohltat zu verkaufen.

Es ist auch die Geschichte des Mammut-Projektes BIOSPHERE II., das nach dem Vorbild des Ross’schen BIOSPHERE I. in der US-Wüste Nevada jetzt zwischen Hanau und Schlüchtern errichtet werden sollte: ein extra für dieses Projekt gegründeter zivilitärischer Tarn-Verein namens „Europäisch-Ökologischer Verein“ mit der Galeonsfigur Neil Armstrong („der erste Mann auf dem Mond“), dem Finanzier, dem Öl-Milliardär Ross (ein erfolgloser US-Präsidentschaftskandidat), mit im Boot die Kreissparkassen als Vermarkter und Immobilienvermittler. Noch vor den ersten Baumaterial-Lieferungen (Filterstaub aller Schweizer Müllverbrennungsanlagen) bieten die „EÖV“ler im Verbund mit den Kreissparkassen Überlebensplätze für den Nuklearen Winter im FULDA-GAP in großformatigen Immobilien-Anzeigen an wie Sauerbier… Zielgruppe: der regionale Geldadel …. und Neil Armstrong und Finanzier Ross vermitteln das Bild äußerster Seriosität. Rundschau und Wirtschaftsminister jubeln unisono „das Silicon Valley im Kinzigtal!“ – „HighTech und sozial-ökologischer Zukunftswurf!“ Hier sollen Langzeitarbeitslose Langzeitarbeitsplätze erhalten, AIDS-Infizierte sollen human aber abgeschirmt leben können, aussterbende Pflanzen und Tiere könnten gerettet werden, ein GEN-POOL könnte den nuklearen Winter überstehen. ….. Rot-Grüne Koalitionen könnten sich so profilieren..

 

Eine Geschichte, die zwischen Toulon, Zürich-Glattfelden, Nante, Saint Nazaire, Barcelona, Bologna, Mestre, Toulouse, Paris,Toronto, Thessaloniki, Istanbul, Dallas, Madrid, Neapel, Managua, Krakau und Warschau, Kilianstetten und Wächtersbach, Atlanta und Altenhasslau , Washington und Gelnhausen spielt. Eine Geschichte in der Neil Armstrong, der Milliardär Ross, Dietmar Schönherr, Ernesto Cardenal, der hessische Wirtschaftsminister Klemm, Landrat Erich Pipa (damals noch erster Beigeordneter und Baudezernent), der Hessische Rundfunk, die Frankfurter Rundschau, BASF, Dyckerhoff-Weiß, Heidelberger Zement, Wächtersbachs Bürgermeister Heldmann, ein US-Staatssekretär, das V. Corps of Engeneers, das USAREUR-Command im IG-Farbenhaus, der Flugplatz Wiesbaden-Erbenheim, der Fliegerhorst Erlensee, die Treppenbau-Firma Contreba und der Kaufmann Phillipp aus Niedermittlau, die Hanauer Staatsanwaltschaft, die deutsch-schweizer-französisch-spanisch-italienisch-us-amerikanische Firma SIGMA, die GRÜNEN Hessen, die Vatikan-Bank-Filiale in Warschau, die Umweltgruppe „Brot und Rosen“ in Krakau, eine deutsch-amerikanische Sopranistin, der SPD-Bundestagsabgeordnete Sperling, Heidemarie Wiezorek-Zeul, die US-Aktivistin Patricia Axelrod, ein Ex-CIA-Mann, die Erlenseeer Bürgerinitiative gegen Fluglärm, der SPD Bundestagsabgeordnete Bernd Reuter u.v.a.m. ihre Rollen spielen.

 

Das Drehbuch zu diesem Film lieferte das Petagon mit einem Geheimpapier „Über den richtigen Umgang der US-Amy mit deutsche Politikern“. MdB Sperling hat in der Fragestunde des Bundestages nach der Echtheit dieses (von der nhz übersetzten & veröffentlichten) Papiers gefragt und bekam die Existenz und die Echtheit durch Staatssekretär Wimmer bestätigt…

Kein Wort der Entschuldigung seitens der Frankfurter Rundschau, die die Redaktion eines kleinen linksalternativen Montsmagazins öffentlich für verrückt erklärt hat, ebenso kein Wort vom Hessichen Wirtschaftsminister Lothar Klemm (SPD), der die nhz-Redaktion ebenfalls als irre bezeichnet hat. Verschwörungstheoretiker hat er nicht gesagt, das gab es damals noch nicht.

Ein Redakteur des hessischen Rundfunks hat damals den Recherchen der Neuen Hanauer Zeitung geglaubt und dann auch eigene Recherchen angestellt , mit gleichen Ergebnissen. Der nhz geglaubt hat damals auch der 1. Kreisbeigeordnete Erich Pipa, der dann mit einem großen Polizeiaufgebot die Entladung der Tieflader mit dem Schweizer Filterstaub verhindert und sie zurück in die Schweiz geschickt hat…

 

In den nächsten Wochen werde ich dieses Pentagon-Papier hier veröffentlichen, da es bisher nicht im internet zu lesen ist. (es gibt noch Restexemplare der Printausgabe dieser nhz-Sondernummer). Auch wenn es jetzt schon über 20 Jahre alt ist, zeigen die aktuellen Umgangsmethoden der US-Administration wie aktuell dieses Papier immer noch ist.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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