Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben & operieren muss“

Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben und operieren muss“

 

Studie des Stabs der US-Streitkräfte in Europa (Frankfurt/Heidelberg)

 

1983 , ein Jahr vor Orwells 1984. Es ist die Hochzeit der (West-)Deutschen Friedensbewegung, die Zeit in der unter vielen US-Army-Weihnachtsbäumen das Video-Spiel „FULA-GAP the first Battle of the next War“ als Überraschung für die Kiddies liegt, dessen realer strategisch-taktischer Hintergrund  über 600.000 Sofort-Tote in West- und Ostdeutschland als zivile Kollateralschäden vorsieht. In einem Radius von 200 Kilometern um den TwinTower des Fuldaer Domes. bzw. des nahen Hattenbach-Autobahndreieckes. Nicht mitgezählt die ebenfalls atomar gegrillten Wallmeister-Einheiten der Bundeswehr, des Bundesgrenzschutzes, der Bereitschaftspolizei, die jeden Flüchtlingsstrom, der noch Überlebenden im Keim zu ersticken hätten. Syrisch-irakisch-libysch-afghanisch-pakistanisch-so-mali-sche Verhältnisse mitten in Deutschland

Die Zeit, in der couragierte AntiKriegsAktivistinnen unzählige Sprengschächte mit Schnellbeton unbrauchbar machen, Sprengschächte, die heute noch in Osthessen alle Straßen und Feldwege zieren, Sprengschächte, die man an ihren Kreuzdeckeln leicht erkennen kann.  Wer meinte Deutschland sei mit dem Abzug der Wehrpflichtigen US-Armee zum Hort des Friedens geworden, der hat sich tragisch geirrt. Abgesehen von der Umrüstung der Bundeswehr zur Berufssöldner-Spezialtruppe für In- und Auslandseinsätze, ist die US-Armee seit über 20 Jahren an den zentralen Standorten in Europa und mit Stuttgart und Wiesbaden Erbenheim/Darmstadt für Kriege im eurasischen, Nahost- und afrikanischen Raum hochgerüstet und hochprofessionalisiert worden, auf dem Hintergrund der nachrichtendienstlichen Optimierung und der hervorragenden Zuarbeit von BND, Bundeswehr …  Die andauernden Warnungen der Regierungsbank vor zunehmender Terrorgefahr haben durchaus ihre Berechtigung wegen des zunehmenden deutschen Terrors und der Terrorbeihilfe gegen die Bevölkerung in der Target-Staaten.  Auf diesem Alarm-Hintergrund ist auch die Inszenierung von „Terroranschlägen“ leichter durchführbar: V-Leute dafür gibt es genug und perspektivlos Entwurzelte Charaktere und VerzweiflungstäterINNEN müssen nicht nur Amokläufe in Schulen oder HARTZ4-ARGEN veranstalten.

 

In dieser aktuellen Situation brauchen eine Regierung und ihre Organe Verkaufsstrategien für Kriegsvorbereitungen, Auslandseinsätze, für Heldentotförderung und Kriegskredite. Dafür sind Reden des Präsidial-Pastors Gauck zwar sehr nützlich, aber sie reichen nicht aus. Dafür gibt es mittlerweile Unternehmen / Stiftungen wie z.B. Arveto von Bertelsmann, die solche Studien anfertigen und im Werkvertrag der Frau von der Leichen liefern. So wie sonstige Gesetzesvorlagen, Bundeswehrreformpläne, Rekrutierungsstrategien z.B. bei Langzeitarbeitslosen, HARTZ4ern, in Schulen und Universitäten, Grundschulen und auch schon in den Kindergärten.. Das passt es gut, wenn sich bertelsmann gleichzeitig um die Bildungsplanung, die Lehrpläne, die Effektivieruing des Bildungswesens kümmert und sich da auch den betroffenen DGB-Gewerkschaften andient…. All diese Strategien arbeiten nach Prinzipien, die vor genau 31 Jahren in der hier dokumentierten USAREUR-Studie  als Richtlinie ausgegeben werden und leider erst 4 Jahre später der Redaktion der „neuen hanauer zeitung“ zugespielt wurden: ( da waren die GRÜNEN noch keine NATO-Olive-Kriegspartei, was die Studie auch entsprechend berücksichtigt)

 

„Es ist ziemlich offensichtlich, dass wir einen Zermürbungskrieg führen gegen physische und soziale Kräfte, die versuchen, uns zunehmend unsere Freihelt einzuschränken, in Deutschland so zu operieren, wie wir es wollen.“ (Eingangszitat aus der Studie des USAREUR-Stabes, die übrigens explizit auch zur Verwendung gegenüber zivilen US-Politikern angelegt ist)

Beschleunigte Nachrüstung durch „ökologische“ Landbeschaffung (nhz)

Psychologische Kriegführung durch grün-soziale Zielgruppenpropaganda (nhz)

Militärisch-industrieelle Großprojekte (nhz)

„Ökologische Siedlungen“, Potemkinsche Dörfer und US-Militärbasen (nhz)

 

Das von US-General Fredrick C. Schleusing am 11.05. 1983 unterzeichnete Papier (Sein Titelblatt-Kommentar:„good paper!“)

ist wie folgt gegliedert:

 

A)     US-Deutsche Differenzen bzw. Interessen und Auffassungen

B)      Vier hauptentwicklungen in Deutschland

C)      Gegenwärtige Einstellungen und Beiträge zur westlichen Verteidigung

D)     Zu erwartende Auswirkungen all dieser Faktoren auf die US-Streitkräfte

E)      Politische Folgerungen

 

Umrahmt wird diese Studie von einer politischen Analyse der nhz-Redaktion mit folgenden Schwerpunten:

„Bürgerinitiativen & GRÜNE = Kriminelle & Revolutionäre“

Grasgrün getarntes NATO-Oliv

Was Militärhirne unter Ökologie verstehen

Fast wäre der Fischer ins Netz gegangen

Nicht nur Hessen soll beglückt werden, auch Baden-Württemberg und Franken

 

Es ging damals um die Durchsetzung der Militärstrategie des Fulda-Gap, der die Neue Hanauer Zeitung seit ihrer Gründung 1982 auf der Spur war… DIE Fulda-Gap-Broschüre „Warum ausgerechnet Hessen? Die erste Schlacht im nächsten Krieg“ , „Aufmarschgebiet Hessen“, Durch seine Recherchen und Veröffentlichungen trägt dieses kleine linksalternative Monats-Magazin zur Verhinderiung des „BIOSPHERE II“ –Wahnsinnsprojektes  entscheidend bei  (Dank an Dietmar Schönherr und Ernesto Cardenal für die Mithilfe bei der Enttarnung des US-Versuches zur Infiltration in Nicaragua im Zusammenhang mit diesem Projekt) und ebenfalls bei der Verhinderung des Baus einer Pershing-Abschussrampe bei Bad Soden-Salmünster auf dem Gelände der bankrotten Firma FULGURIT

 

Die Veröffentlichung der NHZ-Sonderausgabe mit der USAREUR-Studie folgt hier schrittweise… (Ein alter Mann ist eben kein D-Zug!:-)) Also immer wieder Mal hier unter dieser Adresse reinschauen…

 

Es werden weitere Artikel über USAREUR-Studien und EÖV- bezogene US-Projekte folgen:

Nach der Enttarnung des EÖV durch die nhz, meldete sich Dietmar Schönherr aus Zürich mit der Bitte, ihn bei der Verhinderung eines US-Coups gegen Nicaragua zu unterstützen: hier wollten die gleichen Herren exterritoriale Produktionsstätten für Eisenbahnschwellen, Brücken- und Wohnbau-Elemente errichten, wo europäischer und amerikanscher Filterstaub verarbeitet werden sollte. Nach Asukünften von Dyckerhoff-Ingenieuren ein  wörtlich „totsicheres Unternehmen“, das die Infrastruktur nach 1-2 Jahren zusammenbrechen lässt.

Ein weiteres Projekt des gleichen Vereines war die Rekultivierung der Karakauer Kohle-Tagebau-Mondlandschaften mit Hilfe des gesamten Westeuropäischen Klärschlammes. Mit von der Partie war die Vatikan-Bank-Filiale in Warschau,das polnische Generalkonsulat in Düsseldorf …  Contamination des Klärschlammes mit schwermetall und anderen schönen Dingen sollte laut EÖV kein Problem sein…  durch jahrzehnte langen Anbau von Industrie-Flachs sei die Entgiftung des Bodens zu garantieren….

Duch die Zusammenarbeit der nhz mit der Krakauer sozial-ökologischen Initiative „Brot und Rosen“ konnte dieses Projekt der großflächigen Zusatz-Vergiftung des Krakauer Umlandes verhindert werden…

 

Die Verhinderung des Baus, der Pershing-Abschussrampe sowie weiterer Vorhaben der US.-Army konnte in Zusammenarbeit der nhz mit dem Trident-Chefkonstrukteur Robert Aldridge erreicht werden, sowie mit der Unterstützung des Projektes „HERO“, das sich um die Rentenansprüche von Soldaten und Hinterbleibenen kümmerte. Zu diesem Zweck untersuchte HERO, u.a. die Aktivistin Patricia Axelrod und der Ex-CIA-Mann Dan Curtis alle vermeintlichen Verletzungen und Todesfälle im Kampfeinsatz, die als solche eine wesentlich geringere Rente zur Folge haben. Durch den nachweis der innerbetrieblichen Todesursache in sehr vielen Fällen konnte HERO enorme Nachzahlungen und Rentenerhöhungen erstreiten. Bei den sehr häufigen Abstürzen US-amerikanischer Hubschrauber  kam es darauf an, die Army-Darstellung von „Menschlichem Versagen“ und „Pilotenfehlern“ zu entkräften.  So wird der in den USA geltende Mindestabstand für Hubschrauber von 7 Meilen um Sendequellen in Europa in der Regel nicht eingehalten, er gilt hier nicht und die Piloten werden zur Nichteinhaltung gezwungen….

 

 

 

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

4 Gedanken zu „Enttarnung eines US-Army-Pilotprojektes: „Die Bedingungen in Deutschland unter denen USAREUR leben & operieren muss““

  1. Freut mich, dass Sie das interessiert. Es kommen mir aber gerade doch sehr viele Raubkriege dazwischen und ich kann das alles nicht so schnell abschreiben, einscannen (bin ich zu altersdoof dafür)

  2. Guten Tag Herr Barth-Engelbart,
    mich interessiert wann diese Reihe fortgesetzt wird b.z.w. ob diese Studie als Datei zur Verfügung steht.

    MfG
    P. Odenweller

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