Gerd Koenen um Verzeihung bitten ? !

Guten Tag geschätzte allerwerteste MitarbeiterINNEN, BesucherINNEN und
GründerINNEN der Matinée im Dachcafé oben auf der Zeil-Galerie in
Frankfurt/Main und nicht /Oder. Sowie alle bisherigen Empfänger meiner
Newsletter,
Bei der gestrigen Matinée habe ich in einem Gefühlsausbruch, im Zorn Gerd
Koenen als „Drecksau“ beschimpft. Dafür möchte ich auf diesem Wege bei ihm
um Entschuldigung bitten.
Gerd Koenen ist nicht das, was ich gesagt habe sondern ein Historiker, der
Anfang der 80er Jahre des letzten Jahrhunderts lesenswerte Bücher über die
deutsch-polnisch-russische Geschichte geschrieben hat. Sein „Rotes
Jahrzehnt“ ist nicht minder lesenswert und sein jüngstes „Vesper, Ensslin,
Baader“ebenfalls. Nur in etwas anderer Hinsicht.
Das „Rote Jahrzehnt“ sollte Frau gleich rechts liegen lassen oder bei
genügend Muse, es als Alt68erIN zur Unterstützung der Auto-Analyse (aber
bitte nicht während des Fahrens) als GuteNachtlektüre oder als Frankfurter
Wecker benutzen. (schöne Grüße von Heinz Schenk, als der den Blauen Bock
noch Frümorgens senden durfte)
Was sich beim „Roten Jahrzehnt“ schon andeutet, wird jetzt neben der
gelungenen Neufassung und -inszenierung des Innenlebens von Gudrun Ensslin
und Andreas Baader
als produktbegleitender Service mitgeliefert. Das auf den
verkaufsfördernden Wellen schwimmende „Sich hochsensibel Einfühlen in die
Charaktere“ mag als RomanEsssenz durchaus sehr gut sein, nur nachhaltig
wirksam mitgeliefert wird die Verurteilung der 68erINNEN und ihre
politisch-literarisch-verlegerischen Arbeiten als der Humus auf dem der
Terrorismus der 70er und 80er wuchs. Und hier gleich eine ganze Latte von
Publikationen aus dem Schröder-/Wolff’schen MÄRZ-Verlag, aus der
rororo-aktuell-Reihe (Kinderkreuzzug“ etc.)
Koenen schreibt nicht, dass diese Bücher in der Hauptsache, der Humus für
radikal-demokratische und sozialistische Bewegungen waren und dazu dienten,
sich theoretisch-historische Kenntnisse zu verschaffen, die man in den
Schulen und den herrschenden Medien aus wohlüberlegten Gründen den Menschen
vorenthielt..
Er schreibt auch nicht, dass der Humus für den (us-)vergleichsweise recht
putzigen „Terror“ der „bleiernen Zeit“ das Verweigern, Verschweigen, und
Versperren war, das die (un)verantwortlichen Medien, die Institutionen
praktizierten. Mal abgesehen von den V-Leuten wie Schmücker und Co. und der
Finanzierung jeder Art von Provokatueren durch die Dienste, mal abgesehen
von der Finanzierung und lenkung auch in den Gewerkschaften und den großen
pateien durch die eigenen und die VorläuferDienste der Alliierten (
Hannoveraner-WEST-Büro der DGB-SPD-Voprläufer mit fast ausschliesslich aus
dem westen eingeflogegen Funktionären und das Stuttgarter Büro mit nahezu
ausschliesslich nicht exilierten Widerstandskämpfern und den aus dem Ostexil
zurückgekehrten, die dann auch den Unterschied ausmachen zwischen der
Frankfurter Schule und der Marburger Schule)
— „Generalstreik-Verbot, politischer Streik- Verbot, KPD-Verbot,
Berufsverbote, politische Säuberungen der Rundfunkanstalten und der
redaktionen. das geht von den späten 40ern bis heute (siehe das
segensreiche Wirken des antifaschistischen Widerstandskämpfers NevenDumont
und die FR (also lange nach dem rausmobben von Emil Carlebach durch Karl
Gerold und die US-Militärs und auch lange nach dem rauswurf von Eckhard Spoo
u.a.), die Kölnische Rundschau / Stadtanzeiger, der WDR, der hr, der ndr,
radio bremen, …..

Alle entscheidenden Mittel zur Durchsetzung politischer Forderungen nach
tatsächlicher Demokratie wurden verweigert, verboten, und waren im Besitz
der herrschenden Klasse oder über ihre V-Leute unter ihrer Kontrolle. Das
ging dann auch schon über Böckler und Wehner bis hin zu Brenner und Karl
gerold und Co. Oder solch armen Würstchen wie Röhl und Cie. Augstein und
Aust, die viele von uns anfänglich sogar für links und demokratisch hielten.
Und jetzt. Na Bertelsmänner es so und so an allen Ecken und Naumännern Und
Koenen darf da schreiben, senden, erzählen was das Zeug hält und was die
Gagen hergeben. Eben!!! Sozialneid? Klar. Bekäm ich seine Gage, wär ich
doch tatsächlich bei der FAZ. Aber die wollen eben nur eine bestimmte
Auswahl. Natürlich hat das was mit Qualität zu tun ! Hat ja nich jeder !

Sein ehemaliger KBW-ZK-Genosse Schmierer schreibt unter Mitfinanzierung
durch die „Heinrich-Böll-Stiftung“ (unter KBW-ZK-Exmitglied Füchs) zusammen
mit Birgitt Laubach (ExKBW) und Frank Herterich (ExKPD/AO) das Völkerrecht
gerade so um, wie es die in der EU herrschende Klasse und ihre
PolitikerKaste für ihre Raubkriege brauchen. BRAVO Und der Widerstand
dagegen ist nach Gerd Koenen das Kind des Terrors der 68er: Aufrufe zum
Generalstreik gegen die Notstandsgesetze ist natürlich der erste schritt zur
Erschießung Bubaks, über die Gerd Koenen seinerzeit „keine Träne weinte“,
wie ihm (und mir) sein ZK-Genosse es in der KVZ vorschrieb. Da ist doch der
Peter Zingler ein ehrlicherer Historiker. Der beschrieb genau in seiner
„Spur 139“ woher der terror kam. Dass er jetzt sein Brot mit Tatorten
verdient, sei ihm gegönnt. Er verarscht die Menschen wenigstens nicht so
nachhaltig wird Gerd Könen: bei Zingler weiß frau & man, das ist alles
Fiktion und da kann sogar der gemeine Bereitschaftsbulle drüber lachen:
Koenen schreibt aber die „Wahrheit !.!

SO SAGT ERS ZUMINDEST UND SO WIRDS
VERKAUFT: DABEI IST ER UNVERDÄCHTIGER ALS DIESE KAPPE VOM zdf; WO
MITTLERWEILE SCHON FAST JEDER DRITTE hARTZ 4 VERLIERER DURCHSCHAUT; WAS DER
GUIDO SO BEABSICHTIGT:

(Wann kommt eigentlich nach Checkpoint Charlie, die Luftbrücke, das Leben
des Anderen, die Trümmerfrau in der Rolle der Monika Ferres mit
Abbruch-Sexappeal, und jetzt der Gustloff die längst fällige Neuverfilmung
von „Die Drei von der Tankstelle: „Schröder Scharping, Fischer“ oder so)
Bei Gerd Koenen geraten selbst solche harten Männer wie KD Wolff ins
schwärmen: das ist ein ganz hervorragendes Buch, Klar, soll er einen Roman
über einen Seitenwechsler schreiben, darf auch gerne eine versteckte
Biographie sein. Aber bitte keinen „Tatsachenbericht“ und keine „Historische
Analyse“.

Und zur feinfühligen Darstellung der Entwicklung von Vesper, Ensslin und
Baader: meine Mutter hat noch auf ihrem Totenbett zu mir gesagt – oder wars
der Vater: in jedem Kind steckt irgendwo ein kleiner Terrorist, klar: wenn
ich die Schreiorgien der Babys so anhöre, wie sie sich ihr Essen erpressen,
wo Du doch viel wichtigeres zu schreiben hast als schreiende Babys zu
füttern: da hAST DU ES DA KOMMEN DIE TERRORISTEN UND DA KOMMT DANN DER
KINDERLADEN UND DIE PROLETARISCHE ERZIEHUNG UND DER kLASSENKAMPF UND AMENDT’S SEXFRONT
UND BERNFELD UND FROMM und schon ist der Selbstmordattentäter fertig
gebacken. Der braucht noch nicht mal mehr WasserstoffSuperoxyd beim Friseur
klauen, um Wasserstoff-Sexbomben zu bauen. Auch die landwirtschaftlich
getarnte Einlagerung von Zig Tonnen NitroPhoska (nur zum Düngen verwenden!)
ist völlig obsolet. mein lieber Herr gesangsverein. Solche Klippschulen
Historiker wie Gerd Koenen sollten wenigstens den Spezialisten vom
Freud-Institut die Psychoanalyse überlassen.
So! Und da ich noch wichtigeres zu schreiben habe , als Kommentare zu jedem
aufkommenden Wahn- und Schwachsinn, möchte ich Koenen mit Koenen
beantworten: wenn er sich jetzt von allen erdenklichen
Kapital-Bourgeosie-Gazetten zum Ostmissionar für die EUROpäisierung bezahlen
lässt (ob nun mit Kopelew oder mit McDonalds Gorbatschow), wie der nach oben beförderte ExMonitor-Bednarz, der das fast so schön
macht wie dereinst der Ruge, nee! Bednarz machts feinfühliger mit offenem
Herz für die russische seele!), dann sollte der Könen den Koenen doch mal
nicht an die Fischmehlfabriken erinnern sondern an den von ihm entdeckten
Streit zwische Karl Marx und Friedrich Engels über den russischen Sonderweg.
den Engels so nicht wollte – als früh- kolonialistischer Berfreiungsideologe (
nicht -theologe) und Militärstratege. Lieber Gerd, so lass doch den Polen
Polen und den Russen Russland und Samarkand, den Baikal- und den Aralsee und den Sibiriaken Sibierien und den Chinesen
China und den Tibetern Tibet und den Mogolen die Mongolei. Aber nein! Er
muss so wie Heinrich Harrer sein und der Herr Contzen: Diese
NaziSäkularisierten Missionare, die den asiatschen Raum für Europa
erschliessen halfen. Das macht jetzt der Herrn Koenen mit der
FAZTAZFRSZDFARD usw. Nur zur Vorwarnung: die angeblichen fast Holocauste in
Ruanda-Burundi sind die Enkel der rassistischen Deutschen KolonialOrdnung
und die Urenkel der Deutschen OstAfrika-Mission.(evangelisch!)

Halle Luh Ja!
Leipzig Hellau

Schönere Ostern bessere Western

HaBE

ach ja: zu Götz und Kraushaar steht das Notwendigste auf meine homepage, bei
trendinfopartisan und bei indy,media und sonstwo. bei steinbergRecherche
stehts nicht, weil die nämlich auf meine Site verweist und da besonders auf
das Volksmärchen vom Heuschreck und dem Raff-Zahn. Bitte dort oder auch sehr
gerne bei mir www.barth-engelbart.de.vu weiterlesen und weitergeben !
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Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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