Unabhängig davon, ob diese nachricht aus dem Mathaba-Portal stimmt: Bitte immer wieder hier reinschauen: Hier gibts auch das neueste Libyen-Interview zur aktuellen Lage von der im internet ausgeschalteten britischen Journalistin Lizzie Phelan
http://www.mein-parteibuch.com/blog/ticker/2011-11-14/ und urs !? quasi die Standleitung zum grünen Widerstand in Libyen?
soory an alle, die ich vergessen HaBE – auf die nrhz brauche ich hier nicht auch noch hinzuqweisen ?
Doch:
hier gibts viele neue Nachrichten aus unabhängigen Quellen – nicht nur zu Libyen
Nun muss ich doch noch rasch eine Kurznachricht rausgeben. Von Mathaba, der sehr verlässlichen Nachrichtenagentur, ist erneut erklärt worden, dass der Mann, der in Sirte gefangen und später brutal ermordet wurde, nicht Muammar war, sondern der ihm sehr ähnliche Ali Majid Al Andalusi war (siehe hier). Dies hat Mathaba von Anfang an gesagt und sagt es wieder auf der Basis sehr sicherer Quellen.
Die zweite gute Nachricht kommt von Lizzie Phelan, die integre und tapfere englische Journalistin, die auch bis zum Ende in Tripolis im Hotel Rixos mit wenigen anderen unabhängigen Kollegen durchgehalten hat, bis sie von den Gaddafi-treuen Soldaten zu einem Rot Kreuz-Fahrzeug und in Sicherheit gebracht wurden. Ihre Webseite wurde im übrigen aus dem Internet entfernt. Von wem wohl? Sie hat ein Interview mit einem Mann des Grünen Widerstands in Libyen geführt (ich hänge es unten an, obwohl es von sehr schlechter Qualität ist), der ihr einige Einzelheiten erzählte. Er bestätigte, dass am 11.11.11 der Widerstand überall im Westen des Landes zugeschlagen habe. Die größten Kämpfe habe es in Zawiya, 45 km westlich von Tripolis gegeben, wo auch 3000 Gefangene der Rebellen befreit wurden. Überall seien wieder grüne Fahnen und Bilder von Gaddafi aufgetaucht.
Außerdem hat der Präsident von Niger, Mahamadou Issoufou, erklärt, dass man selbstverständlich den verfolgten Flüchtlingen aus Libyen Asyl gewähre, auch einem Sohn von Gaddafi. Daraufhin wurde er von dem Gangster Jibril beschimpft, der die Chutzpah hatte, Gaddafis Sohn einen Kriminellen zu nennen.
Die zweite gute Nachricht kommt von Lizzie Phelan, die integre und tapfere englische Journalistin, die auch bis zum Ende in Tripolis im Hotel Rixos mit wenigen anderen unabhängigen Kollegen durchgehalten hat, bis sie von den Gaddafi-treuen Soldaten zu einem Rot Kreuz-Fahrzeug und in Sicherheit gebracht wurden. Ihre Webseite wurde im übrigen aus dem Internet entfernt. Von wem wohl? Sie hat ein Interview mit einem Mann des Grünen Widerstands in Libyen geführt (ich hänge es unten an, obwohl es von sehr schlechter Qualität ist), der ihr einige Einzelheiten erzählte. Er bestätigte, dass am 11.11.11 der Widerstand überall im Westen des Landes zugeschlagen habe. Die größten Kämpfe habe es in Zawiya, 45 km westlich von Tripolis gegeben, wo auch 3000 Gefangene der Rebellen befreit wurden. Überall seien wieder grüne Fahnen und Bilder von Gaddafi aufgetaucht.
Außerdem hat der Präsident von Niger, Mahamadou Issoufou, erklärt, dass man selbstverständlich den verfolgten Flüchtlingen aus Libyen Asyl gewähre, auch einem Sohn von Gaddafi. Daraufhin wurde er von dem Gangster Jibril beschimpft, der die Chutzpah hatte, Gaddafis Sohn einen Kriminellen zu nennen.
Jo, und Elvis lebt auch noch. Mathaba hat auch schon (gefühlt) fünfmal die „Wiedereroberung“ von Tripolis gemeldet. Nur merkwürderweise nicht mehr seit dem Ende des NATO-Einsatzes.
Der Spross von Muammar, der in Niger sitzt, heißt Saadi. Er wird u. a. für den Angriff mit Mörsern und Maschinengewehren auf einen Trauerzug in Benghazi am 18.2.2011 verantwortlich gemacht. Ein wesentlicher Schritt in der Eskalation des Konfliktes. So einen kann man schon mal „Verbrecher“ nennen. Ein, zwei Tage später ist der Herr dann aus Benghazi geflohen.