Leipzig feiert das Völkerschlachten und den NAZI-Spion Sven Hedin oder HaBE ein neues Lied für Leipzig
Nun , ganz so neu ist es nicht, denn es entstand kurz vor dem gemeinsamen Auftritt mit den besten deutschen Theodorakis-Interpreten, der Chemnitz-Karl-Marx-Städter Gruppe “Quijote
http://www.barth-engelbart.de/?p=277 Sven Hedin – der frühe Reichswehr- und Nazi-Spion wurde in 3SAT gefeiert )
Leipzig
Du neue Drehscheibe
für alle Transalle
Völkerschlacht-Interventionen,
die sich ob ohne oder demnächst mit Drohnen
(dem IG-Metallernen Lichtblick
des Todes der kichert
weil Krieg die Arbeitsplätze sichert)
an den Rohstoff-Börsen lohnen
Du Knotenpunkt von DHL und DLH
Du Basis für noch längst nicht alle
LuftSchlagOberst-Klein-MyLai-Luftschläge
von Kundus bis nach Tripolis
im Koso- oder sonst noch wo
Hier werden Erwin Rommels Tiger Flieger
in jedem Öl-Befreiungsfalle
Leipzig-Halle
Denk-Mal-Pflege!
der Koloss
von Leipzig
wird jetzt hundert
Ich habe mich als Kind auch schon gewundert
dass man sich für das Schlachten ganzer Völker
ein Denkmal baut, sich bauen läßt
errichtet nach dem Völkerschlachten
in Deutsch-Ost-Afrika
und in Südwest
wo heute noch der Rest
heroischer Hereros
Uran abbaut für deutsche Kernkraftwerke
und vegetieren muss im StrahlenStaub des Tagebaus
so schlachten wir die Völker
weiter aus
Als beste Kalfaktoren
nahm sich das deutsche Reich
die Tutsi-Mohren
für eine deutsche Völkerschlacht
der Völkerbund ließ weiterschlachten
Die Herren der Plantagen waren
nach Versailles
Franzosen
und danach hieß es nur
die Tutsi haben ihre Schuldigkeit getan
die Mohren können gehn
Doch nur die Herren gingen
es blieb der schwarze Knecht
Jetzt drohn die alten Herren
mit dem Menschenrecht
wenn sich ein Hutu
an dem Tutsi rächt
der ihm für Willem eins und Willem zwei
die schwarze Sklavenhaut
mit Peitschenhieben
abzog
wenn er sich nicht ausreichend tief
und schnell genug vorm weissen Manne bückte
und sich vor Arbeit drückte
in deutschen Minen und Plantagen
der Herrn, der Kaufmannschaft
aus Leipzig, Hamburg, Frankfurt, München, Köln, Berlin.
Die Dank der Völkerkunde
wußten,
wo man mit schwarzem Gold das schwarze Gold
heimholt ins Reich
der weissen Reichen
Geographie
die Herrschaft braucht das Wissen
der alte Baal heißt jetzt GloBaal
nach Frischfleisch hungert’s Kapital
Die Kriegsminister müssen
die Routen der Fregatten
der Transall-A400
optimieren
für die Rendite Kriege führen
und wissen wo sie bombardieren
Geographie
im Dienst der Baalschen Strategie
und das seit über hundert
über hundertfünfzig
Jubeljahren
Jetzt wird der Dienst erneuert:
Wir müssen wieder für Fregatten sparen
und Friedenskriegskredite abbezahlen
zwischen den Kriegen
und zwischen den Wahlen
Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert
Ja, ja, der weiße Mann
kommt wieder
und läßt sich dann
als weißer Namibianer
als Vegetarier, Veganer
als BioFarmer nieder
mit Pferdezucht und schwarzem
Personal
mit Agrobuissiness zu Hungerlöhnen
Ja, Niedriglohn ist besser noch als Sklaverei
und Nina Hoss gibt sich deutsch-östlich
ganz sanft touristisch
die Marktwirtschaft ist geil und köstlich
macht die Massai
unheimlich vögelfrei
wir sind dabei
die HottenTotten
freimarktwirtschaftlich
auszurotten
nein, nicht mit Absicht
Sorry, nur kolateral
so nebenbei
na auch egal
so isses halt
das Kapital
Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert
150 Jahre
Geographische Gesellschaft
und erklärt was Wissen für die Kaufmann
schafft
zum Nationalen Interesse
So steht es auf der Leipzger Messe
im Hauptbahnhof der Kapitale
da feiert man den Sven Hedin
den besten Nazi-Asien-Spion
und sagt dazu nicht einen Ton
schreibt nicht ein Wort
hin über Hedins Werk
war Vorarbeit für Völkermord
im Auftrag der SS, der Nazi-Wehrmacht
zur Unterwerfung der Chinesen,
der Mongolen,
der Völker Indiens
und zur Eroberung der UdSSR,
in Konkurrenz zu Briten und Franzosen
zusammen mit japanischen Faschisten
Und heute können wir sie holen
die seltnen Erden aus den Prospektionen
Die Schätze Asiens,
die der Dalai-Lama Lehrer
der SS-Mann Heinrich Harrer suchte
auf den „Arier-Ursprungs-Such-Expeditionen“:
FREE-TIBET, Freiheit für die Seltnen Erden
die Mongolei muss eins
und unser werden
Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert
und vor Hundert Jahren
fehlte nur noch eines
hin zum Völkerschlachten
nicht nur
links und rechts des Rheines
das Schlachtfest außerhalb des Tellerrandes
war weitestgehend abgeschlossen
der Widerstand war ausgehungert und verdürstet
niedergeknüppelt und -geschossen
und diesem Schlachtfest wurde dann
dies Denkmal hingesetzt.
Denk Mal
vor dem Krieg
Denk Mal
nach
dem Krieg
Nachkriegszeit und Vorkriegszeit
was ham wir jetzt ?
Völker denkt Mal!
Die heilige Allianz
der uralten Despoten
marschierte über ein Meer von Toten
nach KaputBaals Geboten
hat die Völker bei Leipzig von den Resten befreit
die von Freiheit, Gleichheit,. Brüderlichkeit
noch übrig geblieben
Rechtsstaat, Gewaltenteilung, Demokratie
die waren perdue
Das alte Lied wird wieder angeleiert
Leipzig feiert
schon heute
bis 2013
Oh Leipzig
Du Vorort der Revolutionen
Du Heimat Karl Liebknechts
Du Hoffnung, du neues Forum der Reformation
Du Stadt des Lesens, Hörens, Forschens,
ich will Dich noch lebend befreit sehn
Oh Leipzig
ich hoffe, wir singen bald wieder
deine lange verschmähten ganz anderen Lieder
Du widerstehst und stehst wieder auf
wie einstmals Paris einundsiebzig
den Bertelsmann, den großen Mohn
jagst Du davon
zu Deiner Fortune
und wirst Du dich selbst verwalten
als echte Commune
Ja dann
feiert Leipzig
und schreibt sich
statt der alten
heißen und kalten
Krieger-
und biedermännischen
Brandstifter-Lieder
ein neues Lied über Leipzig
Das muss, das wird gelingen
Dann feire ich mit und werde es Dir singen
HaBE ich geschrieben
nach der KonzertLesung zusammen mit Quijote bei der Geburtstagsfeier zum 86sten für Mikis Theodorakis am 30.07.2011 in Leipzig
Mikis Theodorakis 1971 in Paris beim Konzert direkt nach seiner Befreiung aus dem KZ
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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !
Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart http://www.barth-engelbart.de/?p=11233
Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?
Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.
Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.
All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen, Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.
Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto
Kto-Nr: 1140 086 VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen BLZ: 506 616 39
Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß HaBE
€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€
Lieber Habe,
danke für Deine Texte und die Gedichte, bei denen ich den Umgang mit der Sprache und das (gewiss nicht unernste) Spiel mit Worten immer wieder bestaune!
Ich bin ja der Meinung, Deine Texte sind zu lang. Aber was soll das?
Schiller schrieb auch so lange Gedichte, wofür er nie kritisiert wurde, ausgenommen die Schüler, die die „Glocke“ auswendig lernen mussten, die haben geflucht.
Ach ja und der Goethe, hat der nicht immer behauptet, der Hölderlein (gemeine Verballhornung von Hölderlin) schreibe zu lange Gedichte?
Na ja, wollte ich nur mal sagen. Aber bilde Dir jetzt bitte nicht ein, dass ich zu Goethe oder Schiller so reden würde wie mit Dir und schon gar nicht, würde ich sie mit Du anreden.
Servus. Monika