Was geht uns die Ukraine an?

Was geht uns die Ukraine an?

diesen Artikel HaBE ich aus Sachas Welt raubkopiert.

Veröffentlicht am 3. Juli 2014 von

Zugegeben, der Titel ist etwas provokant, zumal es doch immerhin einige Menschen in unserem Lande gibt, die wissen, was dort geschieht, und denen bekannt ist, daß dort ein faschistisches Regime herrscht. Sie wissen auch, daß hinter all den Verbrechen, die dort geschehen, die USA, die EU und ihre Söldner und Geheimdienste stecken. Und sie wissen, daß in der Ukraine friedliche Einwohner, Wohnsiedlungen, Schulen und Krankenhäuser z.T. mit Mehrfachraketenwerfern und mit Panzern beschossen werden. Sie wissen, daß dort unschuldige Kinder sterben.

Was geht uns die Ukraine an? Sie betrifft uns nicht persönlich. Was schert uns fremdes Leid? Solidarität? Ein Fremdwort? Nicht einmal hier gibt es das, mit wenigen Ausnahmen. Jeder muß selbst zusehen, wie er “mit dem Arsch an die Wand” kommt, um es einmal drastisch zu sagen! Das ist der Kapitalismus. Die reicheren, westlichen Länder leben auf Kosten der armen Länder. Die Profiteure leben auf Kosten der ausgebeuteten Mehrheit der Bevölkerung. Der Kapitalismus ist gut? Mehr Kapitalismus ist besser??? – wie ein Leser dieses Blog schrieb. Nein, der Kapitalismus ist ein Verbrechen. Und die Verbrecher sitzen in den Aufsichtsräten, den Regierungen, den Bankvorständen, den Betriebsleitungen. Und ihre Helfer und Lakaien sind mitschuldig. Sie sind sich dessen oft noch nicht einmal bewußt! Denn ihnen geht es gut, und sie verdienen gut daran, auch am Krieg…

Hierzulande gibt es keine Soldaten in den Straßen, keine unerwarteten Schießereien, keine Bomben, keine Scharfschützen, keine Killerkomandos, keine nächtlichen Bombenangriffe mit Phosphorbrandbomben. In Slawjansk war das bis vor kurzem auch nicht so. Und kein Mensch hätte erwartet, daß es dort einmal Krieg geben würde. Übrigens auch in Syrien nicht, nicht in Libyen, und nicht damals in Vietnam. Hier nun erneut einige Bilder aus Noworossija, aus den Unabhängigen Volksrepubliken Slawjansk und Lugansk, aus Kramatorsk und anderen Gegenden:

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Diese Bilder wurden von den Einwohnern aufgenommen, sie sind aus Amateurvideos entnommen, die die Menschen ins Internet gestellt haben. (Die letzten 4 Bilder sind von Kramatorsk, aufgenommen am 2. Juli 2014.) In Slawjansk, Kramatorsk, Lugansk gibt es keine Luftschutzbunker, keine Deckung und keine Möglichkeit sich zu schützen, außer der Flucht. Dennoch setzen die Truppen der Ukrainischen Armee und die Todesschwadrone der faschistischen Junta ihre “Arbeit” unvermindert fort. Fassungslos stehen die Menschen vor den Ruinen ihrer Häuser, mit Entsetzen stellen sie fest, daß der Nachbar, die Eltern, Kinder oder Verwandte getötet wurden…

Und warum ist das so?

Lies auch:
Das Wüten der Faschisten in der Ukraine
Ein Brief aus der Hölle von Slawjansk

 

 

Brutalster Krieg gegen die Menschen in Noworossija. Der Faschismus breitet sich aus – wie 1933

Veröffentlicht am 3. Juli 2014 von

sascha313:

Es ist einfach entsetzlich und nicht zu fassen! Aber noch unbegreiflicher ist beinahe die menschliche Gleichgültigkeit (oder ist es nur die Unwissenheit?), die einem hier entgegenschlägt…

Ursprünglich veröffentlicht auf Urs1798’s Weblog:

Die Tagesschau schreibt von Verhaftungen durch den SBU, schaut man sich die Faschistenseiten an, so besteht der SBU auch nur noch aus Neonazis.

Der in unseren Medien von den Menschen in Gorlivka zum Bürgermeister ernannte “Wolodimir Kolosniuk”Kolosnyuka wird von den National-Garden entführt. Ob er wirklich für  die Organisation für Waffen verantwortlich ist, kann ich nicht nachprüfen. Die Tagesschau plappert den Faschisten nach, wie üblich, auch sie werden nicht nachgeforscht haben.

Da ich kein Video mit original Ton gefunden habe, gehe ich davon aus dass diese Spezialkräfte sich vermutlich nicht  alle in ukrainisch unterhalten haben. Sie sehen auch eher nach Contractors aus. Die gezeigten Waffen können von überall her sein. Durch den Schnitt noch nicht einmal erkennbar in wessen Hände die gezeigten Waffen waren.

Sich gegen Faschisten zu wehren halte ich für legitim, schon aus unserer deutschen Vergangenheit heraus! Und Merkel hat doch kürzlich Widerstandskämpfer gegen Faschismus geehrt!

 

http://www.youtube.com/watch?v=Vz1OFbhdv4I

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Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ ENDE MIT SPENDE €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Ein Gedanke zu „Was geht uns die Ukraine an?“

  1. Mensch, wir Deutschen scheissen uns schon vor Angst in die Hose, wenn ein paar Kids in der U-Bahn etwas lauter werden. Aber muten den Ukrainern bezahlten Fascho Terror lächelnd zu.
    Die NATO Eingliederung steht schon seit mehr als 12 Jahre auf der Wunschliste der ukrainischen Marionetten. Wieso liess Russland zu, dass die ehemaligen Warschauer Vertragsstaaten, Blatikum (mit Polen und Westukrainern die traditionell schlimmste Nazi Pest) zu den grössten Natobedrohern mit USA Folterlagern aufgebaut wurden, anstatt NJET zu sagen ? Wieviel USA / West Verbrecher beherrschen NOCH Russlands Politiker, Bonzen, Millitärs und ANTI Putin Medien ? Wann sind die kriegsvorbereitenden, westlichen NGOS endlich komplett ausgeschaltet ? Russische Poltikwissenschafler und Duma Abgeordnete prognostizierten ende 2014 / anfang 2015. Die scheinen Recht zu haben, wenn man das Abklingen der Putinhetze in den russischen Medien verfolgt.
    Ein vom Westen freies Russland würde gar nicht der Süd- oder Ostukraine helfen brauchen, sondern direkt die Natoverbrecher in KIEW liquidieren.
    Frage : Ist es überhaupt möglich, dass sich halbwegs demokratische Menschen,Organisationen, Staaten unter kapitalistischer Flagge gegen Faschismus und imperialistische Angriffe erfolgreich verteidigen können oder tatsächlich wollen ?
    Mir fällt leider nur der Iran und China 1989 ein. Libyen (der Westfreund Ghadaffi und das kapitalistische Venezuela mussten / müssen blutig bezahlen. Der Präsidenden Weissrusslands hat dies schon lange vorher prophezeit.

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