Fascho-Postille „junge Freiheit“ zollt Jutta Ditfurth Beifall

Dass Jutta Ditfurth mittlerweile von der Faschisten-Postille „junge Freiheit“ Beifall erhält, dafür kann sie nichts! Dass die „junge Freiheit“ für Israel wirbt, dafür kann sie auch nichts.

Die BANDBREITE konnte auch nicht verhindern, dass  sich ein führender NPD-Funktionär in „Thälmann-Verkleidung“ neben Wojna stellte und die bestellten Fotografen DAS Beweisfoto für Jutta Ditfurths „Querfront“-These schossen.

Es kann sich bei dem Artikel der jF auch um einen gezielten Schwächungsversuch gegen die Linke handeln, wozu die jF bei JD glaubt, den richtigen Hebel gefunden zu haben.

Dass ein CDU-Politiker in Berlin Israel-Kritiker, die sich für die Ein-Staatenlösung, für ein Palästina für alle Palästinenser aller Glaubensrichtungen (Muslime, Juden, Christen usw…)  und Ethnien und deren friedliches Zusammenleben engagieren,  aus Deutschland verjagen will („haben inDeutschland nichts zu suchen“ zitiert ihn die „junge Freieheit“), dafür kann Jutta Ditfurth auch nichts:

 

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/1-mai-demo-antisemitismusstreit-in-linksextremer-szene/

Wohl aber für den 3SATten Beifall aus der Mitte des furchtbaren Rautenschoßes, aus dem die jüngsten Kriegsverbrechen nach innen und außen entsprungen sind. Wer die Süd-Ost-Aufmarschmusik der NATO als Schalmeien-& PosaunenChor von der Leichen-Tuchs–Prozession zur Rettung „christlich-jüdisch-abendländisch-europäischer Werte“ islamophob verkauft und das Tragen von Palästinenser-Schals – eines Wahrzeichen der semitisch-hamitischen Eingeborenen-Bevölkerung Palästinas als „antisemitisch“ verbietet, der ist tatsächlich der eigentliche Antisemit.

So wurde mir bei einer Diskussionsveranstaltung/Buchpräsentation mit Jutta Ditfurth (und ihrem Manager&Aktentaschenträger Manfred Zieran) sowohl dar Tagen eines Palästinenser-Schals als auch das Tragen eines Pro-Syrien-pro-Assad-Buttons verboten. Als ich mich weigerte, wurde ich auf Anweisung von Manfred Zieran und Jutta Ditfurth vom SaalSchutz unter Androhung von Prügeln aus dem Frankfurter KOZ, dem ehemaligen Studentenhaus der alten Goethe-Uni gedrängt, weil ich Jutta Ditfurth unangenehme Fragen gestellt hatte.

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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