Bilder einer Ausstellung
zur Hanauer Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung
am Mi.14.12. ab 19.30h im DGB-Haus

Die Gedenk-Lesung für den von einem israelischen Spezialkommando ermordeten ISM-Friedensaktivisten Vittorio Arrigoni ist kein „linker“ Weihnachtsschmuck, kein Beitrag für die besinnlichen Stunden. Vittorio Arrigoni (

) hat immer die Verbrechen imperialer Mächte und ihrer Knechte angegriffen und das war der Grund für seine Ermordung – deshalb wird die Gedenklesung dies auch tun – in seinem Sinne. Denn der Zweck dieses und des Mordes an Giuliano Mer-Khamis war, die Gegner der Besatzung Palästinas einzuschüchtern, sie vor Schrecken verstummen, verschweigen zu lassen

(Wer die verbrecherische Politik des Staates Israel nicht angreift, der kann so viele Parteitagsbeschlüsse nach Aufnahme Palästinas in die UN aufstellen wie er es für opportun hält. Solche Beschlüsse haben lediglich Alibifunktion und bleiben nur schlechte Feigenblätter zur Verhüllung der anhaltenden Unterstützung der israelischen Verbrechen. Sind billiger Stimmenfang und der Versuch, die Palästinenser für die EU-Nahostpolitik einzuspannen. Das werden Joschka Fischers Chorkinder vielleicht auch noch Mal begreifen – nach Kanonen- und U-Bootpolitik gegen und in GazAfghaLibSyrSomalPakistIranIraKoso– und anderswo)

Diese Heimatfront des VERSCHWEIGENS soll die Vittorio Arrigoni-Gedenk-Lesung durchbrechen helfen
Die Bilder einer (dazu passenden) Ausstellung werden Durchblicke in die Front des WEGSEHENS reißen:

„Die aus Fulda stammende Berliner Künstlerin Ursula Behr, die mit ihrer
Ausstellung „Mauer-Fälle“ verschiedene Boykott-Aktionen von AntiDeutschen ,
BAK-Shalom und anderen linksgetarnten Rechten erfolgreich überstanden hat,
wird die Arrigoni-Gedächtnis-Lesung  mit einer Reihe ihrer Bilder
unterstützen. Die Bilder kann man als Weihnachtsgeschenke ebenso  bei
dieser Lesung kaufen wie auch das Buch Vittorio Arrigonis und
weitere -nicht  nur Palästina.-Bücher.
50 % des Bilder-Erlöses stiftet die Künstlerin zur
Finanzierung weiterer AntiKriegs-Veranstaltungen des KFZ.
Im „KulturForumZusammen“ gab es bereits vor einem Jahr Planungen für eine
„virtuelle Ursula-Behr-Vernissage“ mit den neueren Werken der ExFulda-Berlinerin. Der
Grund für die vituelle Version war sehr pragmatisch: der Transport der umfangreichen Werkschau aller Genres wäre dem KFZ zu teuer geworden. Besonders schwierig hätte sich der
Transport des über 2 Meter hohen Gasbeton-Dominosteines gestaltet, der bei
den Jubelfeiern zu 20Jahre Mauerfall zwar mitgefallen, aber den
Veranstaltern wegen Nichtgefallen quer im nicht vollzukriegenden Halse
steckengeblieben ist.
(siehe hier:
Bilder einer Ausstellung und Zeugnisse einer prozionistischen
Sabotage-Kampagne / Im Berlin-Mitte Café Coop findet seit dem 11.12. die
Ursula Behr Ausstellung „ZENSIERTE BILDER“ statt, die man nicht verpassen
sollte.

und besonders hier, da HaBE ich nämlich den Behr’schen MauerFallStein
vertextet
Mauer-Fall / Mauer-Fälle:
http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793 (Wenn man die Bilder gut ausdrucken könnte, wäre doch auch eine „Copysage“
in Hanau möglich ?  Also allesamt A4 und A3-Formate (besonders die
Ausschnitte) und das ergänzt mit eins zwei DVDs mit allen Bildern über
Beamer ?
Und die folgenden Zeilen von vor über 2 Jahren möchte ich ATTAC, dem Club
Voltaire, den Freidenkern, der GEW und allen anderen DGB-Gewerkschaften,
dem
Heinrich Heine-Club, dem VS-ver.di, der Literaturgesellschaft Hessen, den
Linken in der LINKEn, den naturfreundINNen, der jungenWelt, der neuen
rheinischen zeitung, der Arbeiterfotografie, dem Aachener Friedenspreis (
dem ich hiermit Ursula Behr als nächste nationale Preisträgerin vorschlagen
möchte (zusammen mit dem internationalen , dem Kinder Circo FunTazzTico aus
Costa-Rica)….. mit hoffentlich viel Nachdruck und grenzenloser
Weiterverbreitung noch einmal vorlegen: Zitat aus dem auch an alle obigen
Adressaten gegangenen HaBE-AnEckRund-Schreiben:
Wie gerne würde ich lieber heute als morgen mit Ulla eine Ausstellung und
Dauerleseung -WiderstandsSchreibung machen ,  wie gerne mit ihr ein Buch .
Die Zeit ist überreif dafür.
Da gibt es im Saarländischen  eine KünstlerGruppe, von der
wünschte ich mir, dass sie dieses Buch machte und eine Vorab-Rezension  hat
der Darmstädter Romancier Artur Rümmler bereits in den Kommentar
geschrieben
a.. Artur Rümmler
Am 6. November 2009 um 00:05 Uhr Deine lyrischen
Schnellschuss-Rohlinge haben mir gefallen, verbessern lässt sich sowas
immer, stellenweise blitzen sie schon recht diamantisch! Der Dominostein
geht mir unter die Haut, wegen seines Inhalts und wegen seines Stils,
seiner
Art, die gesellschaftliche Realität widerzuspiegeln, das ist beste
Tradition
(Dix, Hubbuch usw.) und deshalb moderner als alles andere. Artur Rümmler

DANKE, lieber Artur – ich habe auch sofort an George Grosz gedacht, an
Breughel und Frida Kahlo. Das muss hier ausgestellt werden und zwar nicht
nur eine Woche, doch, aber eine Woche in Frankfurt, eine in Höchst, eine in
Darmstadt, eine in Wiesbaden, eine in Offenbach, eine in Aschaffenburg und
eine in Hanau. Weitere Kommunen dürfen sich schon Mal in der Bewerberreihe
anstellen!
Den Heine-Club in Offenbach möchte ich bitten, den FreiDenkerVerband, den
Arbeitskreis Nashost/Palästina in FFM mit seinem Zentrum in der
Christuskirche, den Hans Christoph Stoodt (schade, dass Du die
KatharinenKirche nicht mehr hast), den Club Voltaire, den DGB und alle
Einzelgewerkschaften, die Naturfreunde, attac, die Kirchengemeinden, die
Kulturvereine usw. und den Ober-SEMITen, (lieber Abi, lass Dir was
einfallen! und vielleicht, wenns der ZAMBON-Verlag nicht schafft, das Buch
bei Dir im MelzerVerlag erscheinen!)UND JETZT FOLGEN DIE ZEUGNISSE der oben
genannten Kampagne:

Mauer-Fall / Mauer-Fälle:
http://urs1798.wordpress.com/2009/05/22/endspurt/#comment-793

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

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