Die Andren Fragen Der Aachener Friedensfreunde
„Es gibt auch andre Fragen
als immer nur den Nahen Osten
Nein , nein er ist uns schon sehr nah gegangen..“
hör ich die wahren Friedensfreunde sagen
„doch irgendwann muss es Mal langen
jetzt kommen auch Mal andre dran…“
und sie verweisen dann sehr gerne
in die Ferne
Die liegt dann aber
ab und an
den Friedensfreunden eher fern
der gute Stern von Bethlehem
statt des Schweifen, Todesstreifen
8 Meter hohe Mauern, Checkpoints wie in Jerich-Koso- oder sonst noch wo
ja, das leid , auch wir Bedauern
Auslandseinsatz, hohe Kosten
nicht schon wieder Naher Osten
gibts denn nicht auch andre Fragen
Der Frieden unterm Weihnachtsbaum
der läge näher
Friedens-Kerzen
Pax durch Wachs
mit Empörung in den Herzen
doch das wäre …
dann doch Störung
der privat-intimen Sphäre
Laßt uns am besten
mit unseren Kriegen doch in Frieden
HaBE geschrieben am 2.12. 2011
zur Meldung, dass die Aachener Bürgermeisterin Scheidt im Zusammenhang mit den Antisemitismus-Vorwürfen gegen den (Ex-)Vorstand des Aachener Friedenspreises gesagt habe: „Es gibt auch andere Fragen als immer nur den nahen Osten!“
Dazu ein Ausschnitt aus
Israels Kampf um Aachen
Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann
…..Es gibt eine in Deutschland bekannte Person, die Israels verbrecherische Politik mit den Worten deckt, es sei „gut und richtig“, wenn ein Staat „mehr Täter als Opfer“ ist. Schließlich mache es „mehr Spaß, Täter statt Opfer zu sein“. Diese faschistoiden Gedanken stammen von der gleichen Person, die auf ihrer website „Die Achse des Guten“ bezogen auf die Kölner Klagemauer für Frieden und Völkerverständigung schreiben lässt: „Es wäre praktischer, bei Avis oder Hertz einen kleinen Traktor zu mieten und mit dem Gerät auf die Domplatte zu rollen, um die Installation platt zu machen.“ Diese Person heißt Henryk M. Broder. Und sie soll am 18. Dezember in Aachen geehrt werden. Den Preis im Wert von 2.500 Euro vergibt die Deutsch-Israelische-Gesellschaft Aachen. In deren Beirat ist die grüne Bürgermeisterin Hilde Scheidt, die Mitte 2011 wegen angeblicher antisemitischer Tendenzen aus dem Vorstand des Aachener Friedenspreises zurückgetreten war. …
.
VON DIESER GESELLSCHAFT KRIEG ICH KEINEN CENT. WIILL ICH AUCH NICHT:
ABER VON EUCH, VOM IHNEN ! Warum:
HaBE Insolvenz: Günter Amendt-Nachruf war zu teuer/ HaBE benefizzt: Arrigoni-Gedenklesung Hanau DGB-Haus 14.12. 19.30
Der Versuch eines Nachrufes für meinen Freund Günter Amendt, ( http://www.barth-engelbart.de/?p=877), in dem ich mich auch mit der Springer-Berichterstattung auseinandergesetzt und zu diesem Zweck einen entsprechenden WELT-Artikel dokumentiert habe, dieser Versuch führt jetzt gut terminiert vor Weihnachten zu einer Forderung der Anwälte der Nachrichtenagentur dapd über 1.170€ ., die ich bis zum 16.12. zahlen soll
aus Springers Welt-online zeigt, wie sich Springer bis heute, bis in den Tod Günter Amendts für die 1968er
BILD-Blockade rächt. Es ist eben auch die Rache für die Kampagne “Enteignet Springer”, die über Jahre de Auflage der Bildzeitung wenn auch nur leicht, aber dennoch sinken ließ.
Genüsslich überschreibt die Welt das Bild Günter Amendts:
“Von der Sexfront zur Drogenlegalisierung” und berichtet noch genüsslicher davon, das der Todesfahrer unter Drogeneinfluss stand. Wieviele Bitburger- Krombacher, Jever – Alkleichen die Heimfahrten von der Bundesliga und den Tatort Wohnzimmer pflastern,davon wird kaum gesprochen… Aber Cannabis und Günther Amendt: is ja klar, dass der mal so endet. Was die Bild in Hamburg dazu schreibt, will ich erst gar nicht lesen …..