Seit Monaten liest irgendwer mit der Schweizer/Züricher IP-Adresse 195.65.18.* (195.65.18.*)
täglich zwischen einer, zwei – ja sogar bis zu drei Stunden die Texte auf meiner Homepage.
Das finde ich ja an sich nicht so schlecht, nur wärs mir recht, zu wissen wer da liest und auch aus welchem Grunde täglich mehr als eine Stunde.
Wärs ein Verlach, dann würd ich schwach …
Ich habe schon mal rumgegoogelt und dabei entdeckt, dass hinter dieser Nummer auch die UNESCO steckt, mit ihrer Institution zur Sicherung urheberrechtlicher Belange. Trotzdem ist mir etwas bange.
Ists eventuell ein professionelles Abmahnunternehmen über die gleiche IP auf der Suche nach schnellem Geld ?
Weiß da jemand Genaueres und kanns mir hier mitteilen ?
Dann bitte an HaBEbuechnerei@web.de
DANKE !!!
Auffällig erscheint bei aller sonstigen Züricher Textauswahlwillkür ein Interesse an Literarischen Terminen (ob ich da eventuell Texte lese, die nicht aus meiner Feder stammen?) und wenig Interesse an den aktuell-brennenden Texten wie:
Weihnachtspost für Ackermann http://www.barth-engelbart.de/?p=1149
In Aachen wird am 18 Dezember Henrik M. Broder von der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) mit 2.500 € ausgezeichnet. Ausgezeichnet findet das anscheinend auch die (grüne) Bürgermeisterin Scheidt, die bis vor Kurzem noch Beisitzerin im Vorstand des Aachener Friedenspreises war und jetzt an der Preisverleihung an Broder im Vorstand der DIG mitwirkt. Unklar ist jedoch, warum Broder nicht gleich den renomierten Karls-Preis erhält. Er wär da in passender Gesellschaft!
(Aachener)
Störenfriede
Sie haben ihren Frieden mit dem Krieg gemacht
und dabei kriegen sie den Hals nicht voll
weil die Befriedeten sie nicht in Frieden kriegen lassen
und die die siegen den Besiegten sagen
ihr sollt uns lieben und nicht hassen
auch wenn euch unsre Tritte
die Besatzerstiefel im Gesicht
nicht passen
schon wieder
fließt gegossnes Blei
durch GAZAs Gassen
Das steht beim Friedenspreis in Aachen
so nicht im Vorstandsprotokoll ….
weiter im Text geht es hier: