40 Jahre nach der Befreiung von der faschistischen Diktatur in Griechenland massakrieren die Faschisten in der Ukraine mit deutscher Unterstützung. Ganz vorne mit dabei die Heinrich-Böll-Stiftung. Heinrich Böll würde stiften gehn!!!

Für die Massaker an den Palästinensern schenkt Deutschland den israelischen Faschisten gleich noch ein U-Boot. Israelische Faschisten? Lest den Hilferuf eines israelischen Kriegsgegners! 

Heute vor 40 Jahren schüttelte Griechenland endlich die verhasste, faschistische Militärjunta ab.

Am 21.April 1967, Militärputsch der Junta unter CIA-Verbindungsoffizier Yorgos Papadopoulos, gemäß dem NATO-Plan »Prometheus«: Verhängung des Kriegsrechtes, Verhaftungen, Folterungen, Morde. Theodorakis ging sofort in den Untergrund und veröffentlichte schon zwei Tage später einen ersten Aufruf zum Widerstand. Seine Musik wurde verboten, der Besitz seiner Platten, sogar das Singen und Hören seiner Lieder wurden mit Gefängnisstrafe geahndet: Armeebefehl Nr. 13 vom 1. Juni 1967. Vier Monate kämpfte Theodorakis als Gründer der Patriotischen Front PAM im Untergrund gegen die Junta. Am 21. August wurde er verhaftet und im Hauptquartier der Sicherheitspolizei physisch und seelisch gefoltert. Als Reaktion schrieb er seinen Gedichtzyklus: Sonne und Zeit, den er später großenteils vertonte. Erst Ende Januar wurde er aus der Gefängnisanstalt Averoff entlassen, im August aber bereits ins Bergdorf Zatouna verbannt und Ende 1969 schließlich ins Konzentrationslager Oropos überführt, wo er sehr schwer an Tuberkulose erkrankte. Eine internationale Solidaritätsbewegung, angeführt unter anderem von Dmitri Schostakowitsch, Leonard Bernstein, Arthur Miller und Harry Belafonte, setzte sich für seine Freilassung ein.

Hier ein Lied aus seiner Mauthausen Kantate: O Antonis 1974, direkt nach der Befreiung von der Diktatur vor 100.000 Menschen in Athen

http://www.youtube.com/watch?v=SgUPq3TvtcQ

Dank an Klaus Seibert, bei dem ich diesen Text geklaut habe (als Wiedergutmachug  dafür, dass er meinen NACHRUF AUF DIETMAR SCHÖNHERR geklaut hat.

Ich hoffe, dass mein größter Wunsch noch in Erfüllung geht: Titos Patrikios, der Kampfgefährte Jannis Ritsos‘, mit dem ich zusammen beim Europäischen Posesie-Festival in Frankfurt gelesen habe, hat mir versprochen, mit mir Lesungen in Griechenland zu machen – im Theater von Ithome / Messene, ….  mit ihm, Manolis Glezos und Mikis Theodorakis zusammen würde ich so gerne in Kalavrita, Distomo, Kalamata, Katerini und in Monemvasia am Grab von Jannis Ritsos lesen und das in Begleitung von „Quichote“, den besten deutschen Theodorakis-Interpreten

     

005004
HaBE ich 1966/67 neben einigen DIN A 1-formatigen Plakaten gemacht.

Zu dieser Foto/Textcollage gab es im Republikanischen Club in Michelstadt aber auch in Darmstadt bei der IGChemie und in Framnkfurt im Club Voltaire härtere Auseinandersetzunge: man könne doch nicht die Bundesrepublik mit einer Militärdiktatur gleichsetzen und "außerdem kann der HaBe nicht richtig Englisch! " Tatsächlich war die erste Version mit dem Titel FASHISTIC AIRWAYS entstanden. Linke Oberlehrer bestanden darauf, dass es diesen Begriff m Englischen nicht gäbe. Alsdo HaBE ich mich dem Druck gefügt und umgekelbt und neu ausgeschitten... und dann 15 Jahre später, sogt mir ein Btrite: "Warum hast du das so kompliziert ausgedrückt ? Besser wäre doch gewesen FASHISTIC-AIRWAYS... N a ja, das war kein Lehrer...
Zu dieser Foto/Textcollage gab es im Republikanischen Club in Michelstadt aber auch in Darmstadt bei der IGChemie und in Frankfurt im Club Voltaire härtere Auseinandersetzungen: man könne doch nicht die Bundesrepublik mit einer Militärdiktatur gleichsetzen und „außerdem kann der HaBe nicht richtig Englisch! “ Tatsächlich war die erste Version mit dem Titel FASHISTIC AIRWAYS entstanden. Linke Oberlehrer bestanden darauf, dass es diesen Begriff m Englischen nicht gäbe. Also HaBE ich mich dem Druck gefügt und umgekelbt und neu ausgeschitten… und dann 15 Jahre später, sagt mir ein Btrite: „Warum hast du das so kompliziert ausgedrückt ? Besser wäre doch gewesen FASHISTIC-AIRWAYS… Na ja, das war kein Lehrer…

&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&&

Mark Seibert (mit der WELT die LINKE säubern) gewinnt Revision ./. HaBE Bitte(t) um Spenden !

Veröffentlicht am 2. Juli 2014 von Hartmut Barth-Engelbart  http://www.barth-engelbart.de/?p=11233

 

Schaffen Mombach-SPRINGERS “Ruhrbarone” jetzt bei der LINKEn, was den Kohlebaronen mit ihrem Hugenberg einst bei und mit der SPD gelang?

Das Revisionsverfahren in der Sache Mark Seibert (wohl immer noch Internetbeauftragter des Bundesvorstandes & Assistent des Bundesschatzmeisters der LINKEn) gegen Hartmut Barth-Engelbart HaBE ich vor dem Berliner Kammergericht verloren. Die Veröffentlichung der Recherche-Ergebnisse zur geschäftlich-politischen Karriere des Chefs des gescheiterten (GEW-geförderten)„Gute Quelle“-Berufsschüler-Kneipen-Projekts in Gelnhausen, PDS-Wahlkampfleiter in Hessen, BAK-Shalom-Mitgründers, GAZA-Bombardierungs-Befürworters & jungeWelt-Boykott-Mitorganisators hat mir eine Reihe von Abmahnungen eingebracht & erhebliche Kosten, die ich mit meiner berufsverbotsbedingt halbierten Rente/Pension nicht alleine schultern kann.

 Das Scheitern der Revision vor dem Kammergericht bringt bei einem Streitwert von 10.000,-€ jetzt noch Mal eine erhebliche Forderungssumme: Gerichtskosten, Kosten des gegnerischen & meines Anwalts. Die Rechtsschutzversicherung zahlt keinen Pfennig.

All jene, die ich in ihrer Abwehr gegen Seibert’schen Segen unterstützt habe, wie zum Beispiel Hermann Dierkes, die LINKEn Passagiere auf den Schiffen nach GAZA, Sevim Dagdelen,  Dieter Dehm, die junge Welt, die MdBs, die dem israelischen Kriegsverbrecher die Ehrerbietung verweigert haben, …. aber auch alle anderen FreundINNeN, KollegINNen und GenossINNen bitte ich jetzt um Spenden zur Finanzierung dieses Verfahrens.

Einzahlung unter dem Kennwort „MARK & PEIN“ auf mein Konto

Kto-Nr: 1140 086  VR-Bank Main-Kinzig-Büdingen  BLZ:  506 616 39

Mit einem ziemlich hilflosen Soligruß   HaBE

 €€€€€€€€€€€€€€€€€€€€€ Ha-BE – ENDE MIT SPENDE !! €€€€€€€€€€€€€€€€€

 

 

Autor: Hartmut Barth-Engelbart

Autor von barth-engelbart.de

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert